Reak­tion auf “BETRIEBSRENTE — Wie sicher ist sie noch?” | Lehnen reagiert

Worum geht es?

Der Lehnen reagiert auf eine Repor­tage des Maga­zins Super­markt zum Thema betrieb­liche Alters­vor­sorge (Betriebs­rente).

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

In vielen Firmen wird den Mitar­bei­tern mitt­ler­weile eine Betriebs­rente ange­boten. Ich werde dann immer wieder mal gefragt, ist das denn gut? Soll ich das machen? Oder wenn die Mitar­beiter oder die Mandanten dann schon eine Betriebs­rente haben, wird dann gefragt, lohnt sich das? Ist das gut, was ich da gemacht habe? Und ich habe ein Magazin gefunden? Oder eine Sendung aus einem Magazin “Super­markt”, aus dem Fern­sehen. Und das wollen wir uns heute mal gemeinsam angu­cken, weil da ist der reiße­ri­sche Titel Betriebs­rente, ist sie denn noch sicher? Und worum es da jetzt genau geht, das seht ihr im heutigen Video.

Wir haben ja in den vergan­genen Videos schon öfter mal fest­ge­stellt, dass in Fern­seh­sen­dungen teil­weise die Dinge so ein biss­chen reiße­risch oder auch viel­leicht in eine bestimmte Rich­tung erzählt werden. Und ich bin mal gespannt, worum es da heute jetzt geht oder wie das Ganze darge­stellt wird. Es ist auf jeden Fall so, dass die Betriebs­rente seine Vorteile hat, hat aber auch teil­weise Nach­teile. Man muss da schon ganz genau betrachten, was man da macht und das ist auch nicht allge­mein zu sagen, ob es sich lohnt oder nicht, sondern das muss man dann halt gucken anhand des Produktes, was ange­boten wird. Meis­tens ist es nämlich so, dass die Arbeit­geber das vorgeben mitt­ler­weile und dann ist es auch abhängig davon, was zahlt der Arbeit­geber genau dazu? Und wir schauen mal gemeinsam rein.

Bevor wir das tun. Stelle doch mal sicher, dass du den Kanal abon­niert hast, weil solche Videos wie das jetzt hier und andere, die sich um das Thema Finanzen und Versi­che­rungen drehen, gibt’s hier regel­mäßig einmal die Woche. Und wenn du das hier unten mit dem Abon­nieren Knopf und dem Glöck­chen machst, dann kriegst du auf jeden Fall immer mit, wenn hier was passiert.

So, und damit schauen wir mal rein und gucken uns mal an, was hier genau erzählt wird.

Auszug des Videos

Genau genommen ist das gar nicht richtig. Natür­lich meint sie jetzt den Arbeit­ge­ber­zu­schuss, aber es ist ja im Prinzip so, dass der Staat ja auch noch seinen Teil dabei tut. Das heißt durch Steu­er­erspar­nisse und Sozi­al­ab­gaben Erspar­nisse kommt ja auch nochmal was oben­drauf, was eigent­lich nicht aus der Tasche des Mitar­bei­ters kommt.

Auszug des Videos

Das ist ja das, was ich gerade meinte. Also tatsäch­lich kriege ich auch häufiger die Frage, wenn die Mitar­beiter dann oder die Mandanten eine Betriebs­rente abge­schlossen haben, taugt das was, kann man da so lassen? Und öfters ist es eher so, dass ich sage, lass das ruhig so! Manchmal ist es aber auch so, dass ich sage, ja, müssen wir uns mal genauer anschauen, ob das jetzt hier so sinn­voll ist.

Auszug des Videos

Ach unser Freund, guck, das scheint ja dann der Gerald Meyer, scheint ja dann der Stamm-Mode­rator da zu sein. Wenn ihr das Video noch nicht geguckt habe, wo es um die Riester-Rente und Fonds­spar­pläne geht, dann ich verlinke das mal hier oben. Guckt euch das mal an, da war er auch. Da fand ich das ganz inter­es­sant, wie er sich so gegeben hat.

Auszug des Videos

Das ist halt, Pflege ist meis­tens auch nicht wirk­lich gut bezahlt. Und daraus folgt dann meis­tens, dass die Leute dann auch natür­lich weniger Rente bekommen. Und das ist dann halt schon ein ziem­lich großes Problem. Also es lohnt sich auf jeden Fall dann halt irgend­eine Form der Vorsorge zu finden. Aber gucken wir mal, was sie da sich ausge­sucht hat.

Auszug des Videos

Die sah ganz schön mitge­nommen aus. Also weiß jetzt nicht, ob das an dem, was sie erzählt liegt oder ob sie wirk­lich Tränen in den Augen hatte. Sowas finde ich ja immer schrecklich.

Auszug des Videos

Das ist tatsäch­lich so. Da hab ich. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich darüber schon mal berichtet habe. Pensi­ons­kassen sind halt ein bestimmter Durch­füh­rungsweg. Es gibt ja verschie­dene Arten und Weisen, wie man die betrieb­liche Alters­vor­sorge gestalten kann. Die Pensi­ons­kassen sind jetzt mitt­ler­weile nicht mehr wirk­lich populär, weil es irgend­wann mal ein Gesetz gab. Wann war das denn 2005, meine ich. Wo dann halt die Direkt­ver­si­che­rung der Pensi­ons­kasse gleich­ge­stellt wurde. Das ist also der heutige Para­graph 363, der dann Gültig­keit hat. Und in dem Augen­blick gibt es jetzt nicht wirk­lich noch einen Grund, eine Pensi­ons­kasse einzu­setzen, sondern da machen die meisten Leute halt heut­zu­tage eine Direktversicherung.

Auszug des Videos

Ja viele? Weiß ich nicht, ob man viele sagen kann. Also es gibt schon einige. Das ist dann dieses Thema Run off, so nennt man das. Sie flüchten dann im Prinzip aus den alten Konzepten und wollen das nicht mehr. Aber viele?

Auszug des Videos

An der Stelle muss ich auch direkt nochmal unter­bre­chen. Das ist auch wieder falsch gesagt. Betrieb­liche Alters­vor­sorge ist genau wie Riester, im Prinzip erstmal nur ein Gesetz. Das ist dann halt erstmal die Förde­rung an sich, wie sie darge­stellt ist und welche Möglich­keiten es da gibt. Es gibt aber inner­halb der betrieb­li­chen Alters­vor­sorge verschie­dene Durch­füh­rungs­wege und inner­halb der Durch­füh­rungs­wege auch wieder natür­lich verschie­dene Produkt­her­steller und verschie­dene Produkte und Tarife. Und jetzt zu sagen, die betrieb­liche Alters­vor­sorge läuft nicht oder ist nicht gut, ist falsch, weil die betrieb­liche Alters­vor­sorge ist kein Produkt.

Auszug des Videos

Übri­gens an der Stelle für die meisten, die das nicht so oft vor Augen haben. Entgelt hat nichts mit Geld zu tun. Also wird tatsäch­lich mit T geschrieben, weil es halt das Entgelt ist, was man als Mitar­beiter bekommt. Das hat über­haupt nichts mit Geld zu tun. Ich lese sehr häufig, weil teil­weise auch in E‑Mails oder in anderen Beiträgen für ein Entgeld geschrieben wird, mit D.

Auszug des Videos

Das ist auch nur teil richtig. Seit 2019, das Betriebs­ren­ten­stär­kungs­ge­setz was da kam. Muss der Arbeit­geber dazu­zahlen, aber nur für neue Zusagen. Für bestehende Verträge nicht. Und die Dame hat ja glaub ich jetzt 30 Jahre Arbeits­zeit auf dem Buckel und hat wahr­schein­lich auch schon ein biss­chen länger die betrieb­liche Alters­ver­sor­gung. Und da wird das übri­gens erst nächstes Jahr soweit sein, dass bestehende Verträge einen Plicht­zu­schuss vom Arbeit­geber erhalten müssen. Und das ist übri­gens auch ein großes Problem. Wenn du Arbeit­geber bist und jetzt hier zuschaust, dann würde ich dir auf jeden Fall empfehlen da fach­liche Hilfe dazu­zu­nehmen. Weil es gibt ein riesen Chaos, weil die alten Verträge, die es gab, vor dem Betriebs­ren­te­stär­kungs­ge­setz, die müssen wie gesagt, ab nächstem Jahr bezu­schusst werden und das muss man erst mal orga­ni­sa­to­risch richtig hinkriegen und machen, damit das geset­zes­kon­form ist.

Auszug des Videos

Ach, unser Freund, Mr. Tenhagen. Mal gucken was er sagt.

Auszug des Videos

Das sollte funk­tio­nieren, ist aber auch nicht so häufig der Fall ehrli­cher­weise. Also, es gibt auch viele Arbeit­geber, die entweder gar nichts zahlen, was in manchen Fällen dann gar nicht geset­zes­kon­form wäre oder halt dann auch nur den Mindest­zu­schuss, also was hat er gesagt? 25, 30 Prozent? Klar, das ist dann natür­lich schön, aber auch nicht immer der Fall.

Auszug des Videos

Also 240 Euro fließen in den Spar­ver­trag rein. Das ist ja schon mal ganz nett. Gerade wie gesagt, in der Pflege, da wäre es wahr­schein­lich netto nicht so einfach möglich 240 Euro für die Alters­vor­sorge zur Seite zu tun. Jetzt ist aber natür­lich entschei­dend, in welchen Spar­topf fließt das? Also was für eine Gesell­schaft ist das und was für ein Produkt ist das? Das ist ja dann letzten Endes das, was dann auch die Rendite oder die Rente liefert.

Auszug des Videos

 Oh, das ist wenig. Also gefühlt, ohne das jetzt nach­ge­rechnet zu haben. 240 Euro gehen rein und 100 zu erwar­tende Rente, hört sich jetzt nicht nach Garan­tie­rente an, sondern tatsäch­lich auch nach gesamter Rente inklu­sive Zinsen und Über­schüssen. Dann hört sich das jetzt erstmal wenig an.

Auszug des Videos

Achso, also das heißt, das war jetzt die Garan­tie­summe. Und dann kommen nochmal die Über­schüsse oben­drauf. Also da ist es dann natür­lich auch wichtig, was für eine Gesell­schaft das ist, weil wenn die die Über­schüsse nicht erzielt, dann kommt auch nicht das raus, was du dir erwartest.

Auszug des Videos

Auch da übri­gens wieder eine Infor­ma­tion für dieje­nigen, die Arbeit­geber sind unter euch, was wahr­schein­lich nicht so ganz viele sein werden. Aber grund­sätz­lich haftet der Arbeit­geber für die Zusage. Das heißt also, in der Regel ist das gelöst, aber im schlimmsten Fall ist es so, dass der Arbeit­geber dann dafür gerade steht, dass das, was an Garan­tie­leis­tungen zuge­sagt wurde, auch hinterher rauskommt.

Auszug des Videos

Übers Internet? Wie denn?

Auszug des Videos

Nein, kannst du nicht. Also, kann man zumin­dest nicht so einfach sagen. Man muss es ein biss­chen diffe­ren­zieren. Es ist nämlich so, dass es je nachdem, was für eine Art von Vertrag das ist, jeder Anbieter eine unter­schied­liche Art und Weise hat, was er da jetzt in den Ange­boten einrechnet. Also ganz krasser Fall, im Privat­be­reich ist es so, es gibt Gesell­schaften, die rechnen mit einer Beitrag­stei­ge­rung, also mit einer Dynamik und weisen das im Angebot hinten auch aus. Aber dann steht da irgendwo ganz klein drin, dass das Angebot bzw. die Zahlen, die da raus­kommen unter der Voraus­set­zung gelten, dass der Beitrag auch steigt. Und ist ja klar, wenn du 5 Prozent pro Jahr Beitrag­stei­ge­rung hast, dann hinten sieht dann die Zahl richtig groß aus im Verhältnis zu dem, was man einge­zahlt hat. Man muss aber halt auch mal dann natür­lich mit einbe­ziehen, was dann an Beitrag dazu­ge­kommen ist. Also einfach mal ein Beispiel, woran man sehen kann, dass Ange­bote auch manchmal ein biss­chen schöner darge­stellt werden und netter. Da kannst du jetzt eigent­lich nicht hergehen und sagen, ich nehme jetzt mal den einen, den anderen und den nächsten, und gucke mal, wo kommt am meisten raus. Das ist genau das, was ich glaub ich, in einem der letzten Videos auch schon mal gesagt habe. Das ist der falscheste Weg. Es geht bei einer Auswahl eines Produkt­an­bie­ters, mal abge­sehen davon übri­gens, auch um ganz andere Sachen, die noch viel wich­tiger sind. Zum Beispiek, wenn es jetzt um eine heutige Produkt­ent­schei­dung geht, Renten­faktor, welche Bedin­gungen herr­schen da vor. Wie sicher ist mir das zuge­si­chert, dass ich die Rech­nungs­grund­lagen von heute beibe­halten und so weiter und so fort. Also, da jetzt ins Internet zu gehen und zu sagen, ABC und wo kommt am meisten raus. Schlechte idee finde ich jetzt.

Auszug des Videos

Ja, das ist ja das, was ich gerade gesagt habe. Also im schlimmsten Fall haftet ja nicht der Chef, sondern die Firma halt und ja, oder der Chef, je nachdem, was es für ein Unter­nehmen ist. Und das ist für den Arbeit­geber ein ziem­li­ches Problem, für den Arbeit­nehmer aber auch. Weil du musst dir ja mal vorstellen, wenn jetzt 100 Mitar­beiter irgend­wann in Rente sind und der Arbeit­nehmer wird dann halt vom Arbeit­geber bezahlt oder es muss halt aufge­fangen werden durch den Arbeit­geber, weil der in der Verpflich­tung steht. Ja, dann wird es wahr­schein­lich nicht lange dauern, bis die Firma dann auch mal irgend­wann den Bach runter­geht. Also, das ist immer so doppel­sei­tige Medaille.

Auszug des Videos

Also, das ist aber in der Regel nicht das Riesen­pro­blem. Zumin­dest aus meiner Erfah­rung. Weil wenn du jetzt mit einem bestehenden Vertrag zum Arbeit­geber gehst und den fragst, sag mal, ich habe da so eine betrieb­liche Alters­vor­sorge, kann ich die mitnehmen? Dann haben bisher die meisten dann schon eher gesagt, ja klar, kannst du ruhig machen. Ist übri­gens auch wieder für den Arbeit­geber nicht ganz unge­fähr­lich, weil man da auch ein paar Haftungs­ri­siken hat. Aber grund­sätz­lich erlebe ich das nicht so häufig, dass das ein Problem gibt. Es kann aber auch portiert werden unter bestimmten Umständen. Das heißt, das Guthaben aus dem einen in ein anderes System über­tragen werden. Das muss man dann halt prüfen.

Auszug des Videos

Ja, das ist grund­sätz­lich schon richtig. Man sollte jetzt nicht einfach so kündigen. Oftmals ist es nämlich ja auch nicht wirk­lich sinn­voll. Das Geld wird auch nicht einfach so ausge­zahlt. Da kann es sehr, sehr große Stol­per­steine geben. Die Stand­mit­tei­lung prüfen macht schon Sinn. Gerade bei den Mandanten, die so klas­sisch verzinste Produkte von früher haben, da ist das sinn­voll, dass man sich das mal anschaut, wie schlecht eigent­lich manchmal dann die Über­schuss­be­tei­li­gung sich entwi­ckelt. Und das geht dann in der Regel nach unten. Das heißt, wenn du jetzt so alte Verträge von vor 20 Jahren raus­suchst und dann das Schreiben raus­holst und das mit dem heutigen Schreiben vergleichst. Die Garan­tie­summe ist in der Regel immer gleich, aber die Über­schuss­summen werden immer wieder kleiner und kleiner und kleiner. Und das ist dann natür­lich eine Sache, die man sich über­legen sollte.

Auszug des Videos

Ja, also das war ja so ganz in Ordnung, finde ich. Und teil­weise auch ein biss­chen miss­ver­ständ­lich darge­stellt. Lass uns das doch ruhig mal so machen, ich gehe nochmal kurz darauf ein. Wir gucken nochmal, dass wir eben durch­gehen, was eigent­lich die betrieb­liche Alters­vor­sorge genau ist. So, ihr müsstet jetzt den Blog sehen. Genau.

Hey, hier ist der schnei­dende Lehnen und ich habe gerade gemerkt, dass das Video viel zu lang wird, wenn ich die Erklä­rung, die jetzt an dieser Stelle norma­ler­weise gekommen wäre, wenn ich die drin lasse. Ich werde also diesen Teil jetzt raus­schneiden und ihn separat viel­leicht nochmal hoch­laden. Für dieje­nigen, die es inter­es­siert, wie das jetzt genau funk­tio­niert und was dabei in den einzelnen Ebenen zu beachten ist. Da mache ich doch lieber ein getrenntes Video draus und mache das Video hier nicht unnötig lang.

Fazit

Man kann also weder allge­mein sagen Betriebs­rente ist gut, noch Betriebs­rente schlecht. Das kommt halt indi­vi­duell darauf an und das gilt natür­lich in anderen Berei­chen genauso. Das sage ich ja immer. Man muss es sich genau anschauen. Wenn du nicht weißt, mit wem du dir sowas anschauen sollst, dann komm gerne auf mich zu. Mache einen Kennen­lern­termin mit mir. Dann gucken wir mal, wie ich dir da viel­leicht helfen kann. Und wenn dir das Video gefallen hat, dann würde ich mich freuen, wenn du mir einen Daumen hoch hinter­lässt. Das zeigt dann YouTube, dass der Kanal hier gut ange­nommen wird und das ist dann wieder gut für den Kanal.

Und mich würde auch tatsäch­lich mal inter­es­sieren, hast du eine betrieb­liche Alters­ver­sor­gung? Was hältst du von der betrieb­li­chen Alters­vor­sorge? Hast du sie viel­leicht auch abge­lehnt, obwohl der Arbeit­geber dir ange­boten hat? Schreib mir das mal in die Kommen­tare und wir sehen uns nächste Woche wieder, wenn es wieder heißt Finanz Freitag.

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Bitte buche nur dann einen Termin mit mir, wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest. Reine Informationsanfragen kann ich (aufgrund der hohen Nachfrage) in Terminen nicht bearbeiten. Dazu kannst du mir aber gerne über das Kontaktformular schreiben. 

Hinweis zum Jahresende

Das Jahr ist fast vorbei und ich kann keine Termine mehr in 2021 anbieten. Sollte ein Abschluss von Altersvorsorgeverträgen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen gewünscht sein, bitte Eiltermin buchen oder eine Eilanfrage stellen. BU geht dieses Jahr nur noch bei einwandfreier Gesundheitshistorie. Ausführliche Risikovoranfrage erst wieder ab Januar möglich.