Private Haft­pflicht­ver­si­che­rung Praxis­bei­spiel | SOWAS REGT MICH AUF

Worum geht es?

In diesem Video geht es um die private Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Ich zeige in einem Praxis­bei­spiel, an welchen Klau­seln es bei einem vermeint­lich guten Produkt hakt und warum es gefähr­lich sein kann, sich auf Bezeich­nungen wie “Top” usw. zu verlassen.

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Ich hab ja mal drüber gespro­chen, wie eine Basis Absi­che­rung aussehen sollte, bezie­hungs­weise dass man eine Finanz­stra­tegie von unten nach oben aufbaut. Das heißt also zunächst einmal, die Basis Absi­che­rung als Funda­ment. Dazu gehört dann zum Beispiel der Versi­che­rungs­kram, Sach­ver­si­che­rungen also und Einkom­mens­si­che­rung, Gesund­heits­ver­sor­gung. Und darüber kommt dann erst das Thema Immo­bilie und Alters­vor­sorge und Vermö­gens­aufbau und vermie­tete Immo­bi­lien und so weiter und so fort. Jetzt hab ich mir gedacht, ich zeig euch heute mal, was für ein Unter­schied das machen kann, wenn man seinen Job mal einfach ein biss­chen genau nimmt.

Und da hab ich euch ein Beispiel mitge­bracht. Das ist ein Beispiel tatsäch­lich aus der Praxis. Das ist eine Situa­tion, da war ein Mandant, beraten von einem Finanz­ver­trieb. Ist grund­sätz­lich nicht schlimm. Ich bin selber im Finanz­ver­trieb aufge­wachsen. Was mich aber dann halt nervt, ist, wenn man seine Möglich­keiten nicht ausnutzt und wenn man den Bera­tungs­auf­trag, den man hat, letzten Endes so ein biss­chen lari­fari macht, weil er hätte die Möglich­keit gehabt, der Berater, seinen Job richtig zu machen, weil die Produkte wären da gewesen. Hat er aber nicht. Und ich zeige euch jetzt gleich auch warum.

Es geht also tatsäch­lich in diesem Beispiel jetzt mal um die lang­wei­lige und einfache private Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Das ist jetzt mal ein biss­chen ins Detail gegangen, aber es soll euch einfach auch mal so ein Bild davon geben, wie eigent­lich zum Beispiel, die Makler­ar­beit aussieht oder wie man die Arbeit gestaltet im Hinter­grund, ohne dass ihr das mitbe­kommt. Wenn man seinen Job mal ein biss­chen genau nimmt. Und da werde ich euch jetzt gleich mal einen Vergleich zeigen, den ich einem Mandanten fertig­ge­macht habe, der jetzt gerade aktuell bei mir in Bera­tung ist. Und zwar schalte ich mal eben hier um. So sieht dann ein Tarif­ver­gleich aus, bei einer Haftpflichtversicherung.

Das sind mal eben 19 Seiten, wo ich die Bedin­gungen einer Haft­pflicht­ver­si­che­rung analy­siere. Und dann hab ich dem halt einfach gezeigt,  eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung, also die Haft­pflicht­ver­si­che­rung, die er jetzt hat. Die er halt da so, ja, ich will versu­chen neutral zu sein, die er beraten bekommen hat und vermit­telt bekommen hat. Und dann rechts mal ein Beispiel für einen guten Leis­tungs­tarif, also einen Tarif, wo halt die Leis­tungen drin sind, die wichtig sind. Ich gehe nochmal einen Schritt zurück.

Eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung ist ja dafür da, dass, wenn du jemand anderen einen Schaden zufügst, dann zahlt die Haft­pflicht­ver­si­che­rung an deiner Stelle.  Das st jetzt also für kleine Sachen nicht so drama­tisch. Viele denken da immer so, ja, wenn ich beim Kumpel bin und da mal eine Vase schmeiße, dann zahlen die halt die Vase. Ja, zahlen sie auch, aber dafür ist die jetzt, glaube ich, auch nicht so super wichtig. Weil wenn du jetzt da für 200 Euro eine Vase umschmeißt, dann kannst du die im schlimmsten Fall auch selber bezahlen. Da geht keine Exis­tenz dran kaputt. Die Haft­pflicht­ver­si­che­rung, es ist aber halt bekannt, wird ja sehr gerne als wich­tigste Versi­che­rung bewertet, und das halte ich auch für genau richtig. Leider ist es in Deutsch­land eben noch keine Pflicht­ver­si­che­rung, aber sie kann dir halt wirk­lich auf gut Deutsch den Hintern retten. Und wo es Unter­schiede gibt, das zeige ich dir mal. Und zwar gehen wir jetzt mal wieder hier rein.

Ich benutze eine Vergleichs­soft­ware hier in dem Fall mal, wo die Bedin­gungen vergli­chen werden. Und der hatte eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung, die hieß Privat­haft­pflicht top. Bei einer Gesell­schaft, die an sich, ich habe jetzt extra mal die Gesell­schaft geschwärzt. Die Gesell­schaft hat an sich oder genießt an sich ein ganz gutes Ansehen. Und wenn man jetzt sagt, top, das hört sich ja auch top an. Dann muss es ja wohl ganz gut sein. 

Der hat also 2016 die Versi­che­rung gemacht und dachte, ja ja, da hab ich ja jetzt alles, ist alles in Ordnung. Und jetzt zeige ich euch mal die einzelnen Tarif Bereiche. Erst mal haben wir grund­sätz­lich in dieser Soft­ware eine rein theo­re­ti­sche Zahl, und zwar die Gesamt­be­wer­tung. Das sind 100 verschie­dene oder sind 100 theo­re­tisch mögliche Prozent, die aber im Prinzip kein Versi­cherer erreicht.

Und die Auswahl­kri­te­rien habe ich jetzt tatsäch­lich mal unge­fil­tert gelassen. Und dann siehst du, auf der linken Seite ist der alte Tarif, der hat dann 78 % und der Vergleichs­tarif 82 %.

Jetzt würde man ja denken, okay, 78 ist ja jetzt auch schon nicht so schlecht. Was ist denn daran jetzt so schlimm? Dann zeige ich dir jetzt mal, was die Unter­schiede sind. Ich hab das, ich gehe jetzt nicht jeden einzelnen Punkt durch, sonst wird das Video hier stun­den­lang dauern. Ich gehe jetzt mal die wich­tigen Punkte durch, die ich mir markiert habe, wo ich den Mandanten einfach nur mal gesagt habe, wie es aussieht. Und da hat er von sich ausge­sagt, okay, das ist mir dann aber schon wichtig.

Forde­rungs­aus­fall­de­ckung

Fangen wir mal an mit dem Bereich Forde­rungs­aus­fall­de­ckung. Forde­rungs­aus­fall­de­ckung bedeutet, dass du eine Deckung für Schäden hast, die nicht du jemanden anderen hinzu­fügst, sondern die dir zuge­fügt werden.

Dann würdest du denken, ja aber Moment. Aber dafür ist doch dann der andere zuständig, der mir einen Schaden zufügt. Ja, ist auch so. Aber was ist denn, wenn der keine Versi­che­rung hat oder wenn der pleite ist oder beides? Das heißt also, der hat dann dir einen Schaden zuge­fügt, müsste eigent­lich per bürger­li­chem Gesetz­buch dafür gera­de­stehen. Also BGB 823 sollte das sein. Dann sagt der aber, ja, tut mir leid, ich habe keine Versi­che­rung, ich bin selber pleite und ist jetzt leider doof.

Dann stehst du also da, hast einen Titel, mögli­cher­weise sogar gegen den, der 30 Jahre gilt. Aber kannst das Geld von dem nicht bekommen. Und da greift dann die Forde­rungs­aus­fall­de­ckung. So, jetzt ist es aber blöd, wenn so eine Forde­rungs­aus­fall­de­ckung Einschrän­kungen hat. Ich machs mal ein biss­chen größer hier. Die Versi­che­rung, die er hat sagt, Versi­che­rungs­schutz besteht ja. Aber es bleiben ausge­schlossen Vermö­gens­schäden, Schäden an Fahr­zeugen, an Immo­bi­lien, an Tieren, Verzugs­zinsen, Vertrags­strafen, nicht oder nicht recht­zeitig vorge­brachten Rechts­mittel oder Einwen­dungen und Forde­rungen aus gesetz­li­chen oder vertrag­li­chen Forde­rungs­über­gang. Müssen wir auch nicht alles einzeln erklären, aber bedeutet, wenn jetzt also an deiner Immo­bilie etwas ist, was jetzt in der Regel dann viel­leicht auch mal teuer ist, ist es da nicht einge­schlossen. 

Vermö­gens­schäden

Wenn du ein Vermö­gens­schaden hast, welcher Form auch immer, also Vermö­gens­schaden ist klas­si­scher­weise, wenn man jetzt mal es ganz einfach betrachtet. Du würdest jemanden einen Schaden hinzu­fügen, zum Beispiel sein Fahrrad kaputt machen. Der Typ kommt nicht mit dem Fahrrad zum Bahnhof und kann dann halt vom Bahnhof nicht zum Flug­hafen kommen, um recht­zeitig zum Flug zu kommen. Dann ist der ausge­fal­lene Flug halt Vermö­gens­schaden. Also, war jetzt ein blödes Beispiel, aber damit du weißt, was das ist. So, ein Vermö­gens­schaden ist also kein mate­ri­eller Schaden, kein Sach­schaden und auch kein Perso­nen­schaden, sondern halt ein Schaden, der Geld kostet, der ins Vermögen geht, so.

Und die sind jetzt hier nicht drin. Das finde ich schon mal blöd. Und Schäden an Fahr­zeugen und an Immo­bi­lien auch nicht. Und jetzt muss man sich halt vorstellen, an deinem Auto passiert irgendwas und der andere kann nicht zahlen, ja, was machst du dann? Also, das ist ja dann nicht so, dass es kein Geld kostet. Ganz im Gegen­teil. Kann ja auch ein paar tausend Euro sein. Finde ich schon mal nicht gut, fand der Kunde auch nicht gut.

Versi­che­rungs­schutz bei vorsätz­lich herbei­ge­führten Schäden

So, gehen wir mal weiter. Das finde ich eigent­lich schon ein biss­chen drama­ti­scher. Der Versi­che­rungs­schutz bei vorsätz­lich herbei­ge­führten Schäden. Ich habe darüber schon mal ein Video gebracht, das verlinke ich dir mal hier, ne da. Dieses Video soll­test du dir mal anschauen. Das hab ich in Form einer kleinen Geschichte gemacht. Und da hab ich mal erzählt, was es bedeutet, wenn man eine Forde­rungs­aus­fall­de­ckung hat, und die sollte dann auch best­mög­lich den vorsätz­lich herbei­ge­führten Schaden beinhalten. Ich hab in dem Video mal erklärt, was bedeutet, was es bedeutet, wenn man es nicht hat.

Und hier wars halt auch nicht versi­chert. Dann hab ich dem Mandanten das Beispiel gebracht. Also nochmal, Forde­rungs­aus­fall­de­ckung ist das, was dir passiert und was ein anderer dann nicht bezahlen kann. Und wenn der jetzt aber vorsätz­lich gehan­delt hat, also der andere, dann ist dieser Schaden nicht versi­chert. Also, wieder so ein Beispiel. Du würdest jetzt ganz normal über die Straße laufen oder durch einen Park oder was auch immer und jemand kommt und fängt mit dir eine Schlä­gerei an.

Und jetzt haut er die richtig einen rein. Du fällst auf den Boden, knallst mit dem Kopf gegen einen Stein und bist danach quer­schnitts­ge­lähmt, was weiß ich. Und kannst deinen Job nicht mehr ausüben. Dein ganzes Leben verän­dert sich. Du hast also einen Anspruch auf Einkom­mens­aus­fall, Behand­lungs­kosten, Schmer­zens­geld und so weiter. Jetzt sagt das Gericht, gut, so eine Faust rutscht einem nicht aus Versehen ins Gesicht, sondern das ist in der Regel dann schon Vorsatz. Und dann würde die Versi­che­rung sagen, ja, gut, also bei vorsätz­lich herbei­ge­führten Schäden, da zahlen wir ja nicht. Und dann würdest du auf der ganzen Nummer sitzen bleiben.

Das ist die einfache Version, ohne es jetzt wirk­lich unnötig drama­tisch zu machen. Und deshalb ist es wichtig, dass das mit drin ist, weil wie schnell passiert sowas heut­zu­tage, auch selbst wenn du das gar nicht willst. Finde ich jetzt also nicht beson­ders doll. Und an der Stelle gleich­zeitig nochmal ein Tipp,  es gibt viele Versi­che­rungen, die keinen Versi­che­rungs­schutz haben an der Eigen­schaft als Tierhalter.

Also was würde denn jetzt zum Beispiel passieren, wenn jetzt du durch einen Park läufst, also dem Park würde ich übri­gens dann viel­leicht auch mal meiden. Du würdest jetzt durch den Park laufen, und dann fällt dich ein Rott­weiler an und beißt dir das Gesicht weg. So, also, viel­leicht peeps ich das sogar nochmal weg, weil ich will jetzt nicht, dass jetzt hier der Eindruck entsteht, ich wäre so ein Kampf­hund Gegner. Aber das ist halt das, was ich meine. Jetzt beißt dir der Hund den halben Schädel weg, und du bist danach nicht mehr der gleiche wie vorher, und der andere hat keine Versi­che­rung und ist halt viel­leicht ein Asi. Und du hättest aber keine Forde­rungs­aus­fall­schutz mit dem Einschluss der Tier­halter Funk­tion und dann wird es halt blöd aussehen.

Be- und Entla­de­schäden an Kraftfahrzeugen

Das finde ich nicht so gut. Gehen wir mal weiter. Und ich habs mir markiert. Deshalb gehen wir hier immer weiter runter. Was haben wir hier? Zum Beispiel da. Be- und Entla­de­schäden an Kraft­fahr­zeugen. Also, das muss ich mal kurz erklären. Kraft­fahr­zeuge sind ja eine Klasse für sich. Das heißt, wenn du ein Auto hast, dann hast du ja eine Kfz-Versi­che­rung. Bedeutet also, wenn du ein Auto be- oder entlädst. Also, du gehst jetzt zum Beispiel zum Super­markt und fängst an, deine Einkäufe einzu­räumen, und der Einkaufs­wagen rollt weg und der beschä­digt jetzt ein anderes Auto. Dummer­weise ist das jetzt ein richtig teures Auto, eine S‑Klasse mit Sonder­la­ckie­rung und verur­sachst einen Schaden von 5000 Euro, weil die ganze Seite neu lackiert werden muss und ausge­beult werden muss. Also, wie gesagt, ein biss­chen drama­ti­siert zum Verdeut­li­chen. Da würdest du jetzt denken, okay, da zahlt ja mal Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Ne, in dem Fall zahlt norma­ler­weise die Auto­ver­si­che­rung. Und das bedeutet auch gleich­zeitig, dass du natür­lich bei der Auto­ver­si­che­rung die Prozente, also die Scha­den­fei­heits­klasse verlierst und schlechter rutschst.

Und jetzt wäre es ganz gut, wenn du eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung hast, wo diese Be- und Entla­de­schäden auch mit drin sind, zumin­dest zu einem gewissen Grad. In dem Fall, sind sie nicht drin. Und das finde ich jetzt auch nicht so gut, weil gutes Tarif­werk sollte das eigent­lich haben.

Neuwert­ent­schä­di­gung

Und dann gehen wir mal weiter, Neuwert­ent­schä­di­gung. Das ist zum Beispiel so eine Sache, jetzt nehmen wir mal wieder, ich mag ja sehr, sehr gerne Beispiele.

Du würdest jetzt beim Nach­barn sein und der sagt, ey ich habe eine Drohne, und du sagst Coole Sache, gib mal her, zeig mal. Und jetzt steu­erst du diese Drohne, und findest das toll. Und dann landet die plötz­lich im Fluss nebenan und ist weg oder kaputt. Totalschaden.

Jetzt wäre das so, dass so eine Drohne nach einem gewissen Zeit­raum oder nach eine, relativ kurzen Zeit­raum, ja schon an Wert verliert. Und es ist halt so, dass der Versi­cherer in der Regel dann eben nicht den Neuwert bezahlt, sondern den Zeit­wert. Es kann aber dann dazu führen, dass du viel­leicht, ey lieber Kumpel oder Nachbar. Ich würde dir dann schon gerne den Neuwert ersetzen wollen. Und bei guten Versi­che­rungen hast du die Möglich­keit, dann inner­halb von einem gewissen Zeit­raum, gucken wir mal hier im Vergleich. Zum Beispiel bis 2500 Euro pro Jahr bei Gegen­ständen, die nicht älter als ein Jahr sind, den Neuwert ersetzen zu lassen.

Und das ist jetzt nicht welt­be­we­gend schlimm, aber es ist auch halt irgendwie unprak­tisch. Und deshalb finde ich zumin­dest, kann man das ruhig mal rein packen. Weil wenn es nicht drin, gibts halt immer schlimms­ten­falls Ärger mit dem Kumpel oder Nach­barn. Und das kann man ja umgehen, wenn man einfach ein vernünf­tiges Tarif­werk auswählt. Das ist auch noch ein wich­tiger Punkt erwei­terte Vorsorge Best­leis­tung. Bedeutet also, dass du vom Versi­cherer die Garantie bekommst, dass nach dem besten, nach den besten Leis­tungen, die du am Markt bekommen kannst, regu­liert wird, also der Schaden. 

Best-Leis­tungs-garantie

Das heißt also, selbst wenn deine Versi­che­rung nicht so gut ist in einem Punkt, und du sagst, Moment mal, aber es gibt eine Versi­che­rung, die wäre gut gewesen. Dann würde ein guter Versi­cherer, der diese Best-Leis­tungs-garantie hat, sagen, dann zahlen wir auch, ist in Ordnung. Das hat die Versi­che­rung auch nicht mit drin. Und da kannst du dir vorstellen, das kann natür­lich schon viel ausma­chen, weil wenn du irgend­wann mal die Situa­tion hast, dass du sagst, okay, da ist mir jetzt etwas wirk­lich blödes passiert, und ein anderer Versi­cherer hätte gezahlt. Dann brauchst du dir ja nie Gedanken machen, wenn du jetzt eine Best­leist­un­ga­rantie hast, die hat jetzt der Tarif auch nicht. 

Meine Meinung

Und das war dann so der Punkt, wo ich gesagt habe, siehst du, es macht viel­leicht nicht viel Unter­schied aus, und es lohnt sich auch nicht lange darüber zu spre­chen, weil so richtig reich wird davon kein Vermittler. Ich auch nicht. Aber ich denke mir halt, wenn du schon die Möglich­keit hast, so zu beraten, dann mach es doch auch. Und dann vergleich doch auch ruhig mal und geh mal in die Tiefe. Also das richtet sich jetzt in dem Fall an den Berater. Und für den Kunden war es dann sehr einleuch­tend, weil das ist ja nur ein Bereich gewesen. Der hat ja noch ganz viele andere Sachen gehabt. Und wo ich dann auch so detail­liert an das Thema heran­ge­gangen bin und ihm dann zeigen konnte, guck mal, da fehlt dies, da fehlt das, da fehlt das, da fehlt das. Warum? Weil, wenn man schon ein Vermittler ist, der auch die Möglich­keit hat, verschie­dene Produkte anzu­bieten, dann würde ich jetzt sagen, kann man auch ruhig mal das Beste raus­su­chen und zumin­dest dem Kunden zeigen, wenn er es von sich aus dann ablehnt und sagt, brauch ich nicht, ist ja in Ordnung. Aber er muss es zumin­dest bewusst machen. Das ist zumin­dest meine Beratungsphilosophie.

Empfeh­lung: Schau Dir Deine Verträge an!

So, das Beispiel, sollte dir jetzt zeigen, auch wenn es nicht super duper span­nend ist, wie viel­leicht manche Alters­vor­sorge Stra­te­gien oder irgendwas, was wir sonst bespre­chen. Das Beispiel sollte dir mal zeigen, dass du erstens genauer hingu­cken soll­test, wen du als Berater hast. Und wenn das jetzt zum Beispiel jemand ist, wie in dem Fall, wo man sagt, okay, da war jetzt fach­lich viel­leicht nicht so viel hinter, sonst hätte er das gesehen. Dann such dir halt einen vernünf­tigen Berater und frag den ruhig mal kritisch, nach einzelnen Leistungspunkte.

Viel­leicht hat dir dieses Video dazu geholfen.

Wenn du aber auch gemerkt hast, okay, das war mir jetzt so gar nicht klar. Ich habe meine Versi­che­rung bisher selber gemacht, im Internet oder irgendwas. Und du kann­test diese Punkte bisher viel­leicht nicht. Dann wäre es dann mal an der Zeit, dir auch wieder einen rich­tigen Berater zu suchen, der dir helfen kann. Und wenn dir das Video gefallen hat oder dich zumin­dest mal unter­halten hat, dann freue ich mich, wenn du mir ein Like hinter­lässt. Wenn du den Kanal noch nicht abon­niert hast, dann würde ich auf jeden Fall empfehlen, den zu abon­nieren, weil hier gibt es regel­mäßig Videos zum Thema Finanzen und Versi­che­rung. Und alles, was dich weiter­bringt. Folg mir auch gerne auf Insta­gram. Schreib mir mal in die Kommen­tare, was hast du bisher für Erfah­rungen gemacht mit solchen Versi­che­rungen. Und ich freue mich, dich nächste Woche wieder zu sehen. Bis dann, der Lehnen.

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