Riester Fonds­spar­plan — Nach­teil & BÖSE FALLE! | DWS, Deka, Union etc.

Worum geht es?

In diesem Video zeige ich dir die Nach­teile auf, welche ein Riester Fonds­spar­plan mit sich bringen kann.

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber so langsam reichts mit dieser ganzen Corona Geschichte. Wie sehen die Tage im Moment aus bei euch, wie gehts euch? Ich hoffe, ihr seid gesund. Bei mir ist es so, ich sitze den ganzen Tag hier im Büro ganz alleine. Das ist hier übri­gens tatsäch­lich mein Büro. Viele fragen mich, ob ich die Videos zu Hause mache. Ne, mache ich nicht. Ich habe auch eine Couch im Büro. Ich weiß nicht, ob ich das schon mal erzählt habe. Wollte ich schon immer mal haben, hab ich und sitzt jetzt halt nur keiner drauf. Weil hier kommt halt keiner mehr vorbei. Wenn, dann würde man sich da gemüt­lich hinsetzen können, ein paar Sachen bespre­chen können. Jetzt im Moment ist es alles online, und es wird viel­leicht sogar so bleiben, wer weiß. Auf jeden Fall noch eine ganze Weile und inter­es­sant ist, mitt­ler­weile kriege ich halt Anfragen aus ganz Deutsch­land, also aus München, aus Hamburg, aus Berlin. Überall kommen die Anfragen her. Und letz­tens, gestern hatte ich eine Anfrage und eine Bera­tung, eine Online-Bera­tung. Da ging es um das Thema Riester und wie man eigent­lich Riester so gestalten kann. Und dann hat die Mandantin gefragt, ja, warum hast du das eigent­lich noch nie in Videos erzählt? Dann hab ich mir gedacht, na gut, dann mach ich das jetzt mal. Und deshalb soll es heute um das Thema Riester gehen, in beispiels­weise Fonds­spar­plänen. Und warum das eine ganz große Kata­strophe ist, was in Fonds­spar­plänen mit Riester so passieren kann.

Wenn dich das Thema inter­es­siert, dann habe ich glaube ich, in diesem Video einen ganz wich­tigen Tipp für dich

Lass uns mal in die Thematik rein­gehen. Ich mache das ganz entspannt hier gleich und mit ein biss­chen Zeich­nerei und so ganz verständ­lich und bekömm­lich. Bevor wir das machen, noch mal ganz kurz eben hier eine Sekunde Zeit und mal eben den Kanal abon­nieren, am besten. Und hinter­lass mir doch gerne auch ein Like. Und am besten machst du auch die Glocke an, dann kriegst du nämlich immer mit, wenn hier was Neues passiert.

Riester Syste­matik

Wir gehen mal ganz locker flockig an das Thema ran und rein. Und zwar fangen wir mal damit an, dass Riester ja eine Syste­matik ist, eine Syste­matik in der Hinsicht, dass der Gesetz­geber vorgibt, nach welcher Art und Weise du eine Förde­rung bekommen kannst in einem Vertrag. Und jetzt gibt es ja mehrere Möglich­keiten, wie diese Förde­rung ausge­staltet werden kann bzw. wie sie genutzt werden kann. Du musst 4 % vom Brutto einzahlen in einen Vertrag, aber du kannst maximal 2100 Euro einzahlen in einen Riester-Vertrag und das ganze minus Zulagen.

Wenn du genau wissen willst, wie das geht, das wäre jetzt an dieser Stelle falsch aufge­hoben. Dann schau dir nochmal eins meiner anderen Videos an, ich glaube, da erkläre ich das nochmal genau. Wir wollen ja heute über die Arten spre­chen, wie du diese Riester-Förde­rung verwenden kannst. So, das heißt, jetzt geht es darum, dass man über­legt, diesen Beitrag, den du jetzt hier zahlst. Also, hier wären es beispiels­weise 160 Euro und hier wären es, keine Ahnung, sagen wir mal als Beispiel 100 Euro.

Da muss man sich über­legen, okay Förde­rung ist klar. Wie kann ich das Geld denn jetzt arbeiten lassen? Und dann gibt es grob gesagt, vier Bereiche. Du kannst auf vier verschie­dene Arten und Weisen das ganze Thema Riester machen, und zwar einmal über einen Bank­spar­plan, dann über einen Bauspar­ver­trag, dann über einen Fonds­spar­plan oder über eine Versi­che­rung. Diese vier Themen­ge­biete, grob gesagt gibt es. Und In diesem Bauspar Thema ist dann meis­tens auch das Thema Wohn­riester drin.

Wohn­riester

Wohn­riester übri­gens eine ganz wich­tige Geschichte, das ist eins meiner best laufenden Videos. Da guckt mal bitte nach, da geht es darum, welche großen Nach­teile du bei Wohn-Riester hast und welche Punkte bei der Bank nicht erklärt werden in der Regel. Also, schau da am besten mal rein. Wir wollen uns jetzt mal kurz auf eine Sache konzen­trieren, nämlich was muss ein Anbieter, ein Riester Anbieter machen, wenn er dir einen Riester-Vertrag anbieten möchte und wenn er zerti­fi­ziert werden soll? Und zwar funk­tio­niert das so, du hast hinterher eine Rente.

Du gehst als mit 67 in Rente. Und dann muss der Riester Anbieter eine dir eine lebens­lange Rente auch garan­tieren können oder gewähr­leisten können. Und jetzt haben wir ein Problem. Du hast bei der Bauspar­kasse, bei der Bank oder bei einem Fonds­spar­plan ja die Situa­tion, dass du Kapital aufbaust. Dieses Kapital kann mehr oder weniger auch sein, und du hast die Situa­tion, dass du eine Summe von einge­zahlten Beiträgen hast. So und jetzt ist es so, dass bei dem Bank­spar­plan, deshalb würde ich davon grund­sätz­lich schon mal abraten. Dass da so gut wie gar nichts dazu kommt, weil das ja fast gar keine Zinsen sind, die da drauf­kommen. Es gibt auch fast gar keine Bank mehr, die über­haupt solche Bank­spar­pläne anbietet. Inter­es­sant übri­gens, da komme ich aber entweder später oder in einem anderen Video mal drauf. Die Verbrau­cher­zen­tralen und wie sie alle heißen, haben immer Bank­spar­pläne empfohlen, weil die ja so unglaub­lich günstig sind. Dass das trotzdem hinterher nichts bringt, wenn da nämlich keine Rendite bei rumspringt. Das wurde viel­leicht jetzt dann langsam mal klar, weil wenn die Bank dann schon sagt, wir machen das jetzt nicht mehr und versucht, bestehende Kunden zu neuen Vertrags­be­din­gungen zu drängen, mit Kosten und mit schlech­teren Kondi­tionen. Dann würde ich mir mal Gedanken machen. Aber das ist ein anderes Thema.

Bauspar­ver­trag

Bei einem Bauspar­ver­trag genau das gleiche. Der ist zwar nicht unbe­dingt jetzt dafür da, hinterher mal eine Rente zu bekommen, sondern eher für Wohn-Riester, der ist aber auch unglaub­lich gering. Wir gehen jetzt aber mal wirk­lich von dem Fall aus, der hier skiz­ziert ist, nämlich, dass da wirk­lich eine schöne Rendite bei rumkommt. Und damit rund rechnen können, sagen wir mal, da würden jetzt 100 000 Euro hinterher in dem Vertrag sein, so.

Weil jetzt wird es wichtig. Jetzt sind da beispiels­weise 100 000 Euro in dem Vertrag, und der Anbieter muss euch ja eine Rente gewähr­leisten. Also die Fonds­ge­sell­schaft, in dem Fall. Die Fonds­ge­sell­schaft, sagt, ja, wie machen wir das denn jetzt? Wie viel wollen wir dem denn jetzt geben? Weil wir wissen ja gar nicht wie alt der wird. Das ist jetzt blöd. Also machen wir eins. Lass uns jetzt von dem Geld mal einen Teil nehmen. Wir sagen jetzt mal 30 %. Also, die würden jetzt sagen 30 000 Euro.

Dann kaufen die eine Renten­ver­si­che­rung, die ab dem 85. Lebens­jahr, dir eine Rente zahlt, eine lebens­lange Rente. Das heißt, egal wie alt du dann wirst. Mit dieser Renten­ver­si­che­rung wird dann eine lebens­lange Rente gezahlt und dafür sagen die, nehmen wir jetzt mal so 30 % von dem Beitrag, von dem Kapital.  Und das rest­liche Geld, das machen wir mit einem Entnah­me­plan, den zahlen wir dann aus. So funk­tio­niert tech­nisch gesehen ein Riester Fondssparplan.

Das Problem

Und wo ist jetzt das große Problem? Das Problem ist, dass die diese Renten­ver­si­che­rung erst dann kaufen, wenn du in Rente gehst, nämlich mit 67. Als,o wenn du jetzt 30 Jahre alt bist, dann kaufen die erst in 37 Jahren diese Renten­ver­si­che­rung. Jetzt muss man sich einfach nur über­legen. Wie setzt sich denn der Beitrag für so eine Renten­ver­si­che­rung wohl zusammen? Eine Renten­ver­si­che­rung hat soge­nannte Ster­be­ta­feln die zugrunde gelegt werden. Also, eine Lebens­wahr­schein­lich­keit oder eine Ster­be­wahr­schein­lich­keit und danach rechnen die aus, alles klar, du wirst wahr­schein­lich schon zu alt. Deshalb geben wir dir für den und den Beitrag, so und so eine Rente. Das wäre übri­gens auch heute der Fall. Wenn du heute sagst, ich kaufe jetzt eine Renten­ver­si­che­rung ein und habe 100 000 Euro beispiels­weise oder 50 000 oder in dem Fall 30. Dann sagen die, alles klar, du kriegst jetzt dafür so und so eine Rente. Wie sieht das denn mit der Lebens­er­war­tung in der Vergan­gen­heit und auch in Zukunft aus? Die Lebens­er­war­tung ist in der Vergan­gen­heit ange­stiegen. Die wird auch in Zukunft immer weiter ansteigen.

Das hat was mit dem medi­zi­ni­schen Fort­schritt zu tun. Das hat mit der Lebens­weise zu tun. Die Leute werden immer älter. Das ist so ein biss­chen diese Proble­matik, die in einem anderen Video mal erklärt hab, da ging es um den Renten­faktor. Ich meine aber in dem Fall hier etwas anderes. Die Renten­ver­si­che­rung und der Beitrag dafür, hängt zusammen mit der Lebens­er­war­tung. Und du weißt ja gar nicht in 37 Jahren, wie dann die Lebens­er­war­tung ist. Das heißt, du weißt auch nicht, und das weiß die Fonds­ge­sell­schaft übri­gens auch nicht, wie viel Beitrag über­haupt fällig wird. Aktuell sagen die, ja, wir rechnen mit 30 %. Das wären dann also 30 000 Euro. Es kann aber genauso gut sein, dass in 37 Jahren, wenn du in Rente gehst, dass diese Renten­ver­si­che­rung plötz­lich viel, viel mehr kostet.

Und in den Ange­boten, das zeige ich dir sogar gleich live, steht das aber auch genauso drin, dass die Renten­ver­si­che­rung dann gekauft wird und unter den dann gültigen Kondi­tionen auch. Du kaufst also die Katze im Sack, und das, finde ich, ist eine abso­lute Kata­strophe. Das geht gar nicht. Das wäre unge­fähr so, wie wenn du jetzt ein Haus baust. Und der Bauun­ter­nehmer sagt dir, ja, ist kein Problem, wunderbar, wir machen das alles so, wie Sie das wollen.

Die Bauphase wird wahr­schein­lich unge­fähr ein Jahr betragen. Und den Preis,  den werden Sie dann erfahren, wenn Sie die Über­nahme haben, also in einem Jahr. Dann würdest du sagen, ja aber das ist doch Quatsch. Ich will doch jetzt wissen, was ich einkaufe, damit ich auch dann weiß, worauf ich mich einlasse. Selbst wenn ich in einem Jahr erst einziehe. Aber genau das ist das Problem. Das geht bei Riester eben in dem Fall nicht, wenn du einen Fonds­spar­plan machst. Weil die Fonds­ge­sell­schaft, die legt jetzt erst mal Wert darauf, dass Kapital zusam­men­kommt. Das heißt, dieser Spar­vor­gang, der ist meinet­wegen rech­ne­risch erst mal, da gibt es aber auch noch einen Haken, komme ich später drauf. Ist erst mal rech­ne­risch alles schön und gut, Rendite tipp­topp, top.

Aber die Renten­ver­si­che­rung, die hinterher davon gekauft wird, die steht noch nicht fest. Und das ist ein ziem­li­ches Problem, weil in der Vergan­gen­heit zum Beispiel war das so, dass Fonds­spar­pläne gesagt haben oder gerechnet haben, so 16, 17, 18 %, schätzen wir mal, dass wir so anfangen. Ja, wann war das denn so? Anfang der 2000er, so grob gesagt, also so 15 Jahre her unge­fähr. Da haben die gesagt, ja, so, in dem Bereich würde sich das bewegen.

Inner­halb von zehn Jahren hat sich das gestei­gert. In eine Größen­ord­nung, wo man jetzt sagt, ja, das hätte man sich jetzt so nicht gewünscht. Also das heißt, nochmal um es deut­lich zu sagen. Es ist bewiesen, weil in der Vergan­gen­heit ist es schon passiert. Vor 15 Jahren beispiels­weise hat jemand einen Fonds­spar­plan abge­schlossen, da stand dann drin, in dem Angebot. Ja, wir schätzen so unge­fähr 16, 17, 18 %. Und heute würde jemand einen Fonds­spar­plan abschließen, wo dann diese Summe genannt wird. Und dann steht da plötz­lich 30 % oder sogar mehr 32 %. Ich weiß es jetzt gerade nicht. Ich glaube, das sehen wir gleich. Und das ist doch eine Sache, die würde ich persön­lich über­haupt nicht akzep­tieren und deshalb sagt auch jeder Mandant, dem ich das erklären will, mache ich nicht. Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack. Ich will doch jetzt schon wissen, was auf mich zukommt. Und dieses Problem haben alle Banken, Bauspar­kassen und auch Fonds­ge­sell­schaften, die ein Riester-Produkt anbieten, weil die alle nicht in der Lage sind, eine Rente dir jetzt schon zu garan­tieren, weil das nicht deren Aufgabe ist.

Es ist deren Aufgabe, bei einem Bauspar­ver­trag viel­leicht eine Finan­zie­rung zu machen. Bei einem Bank­spar­plan, keine Ahnung, das Geld irgendwie doof rumliegen zu lassen. Und bei einer Fonds­ge­sell­schaft, die hat halt die Aufgabe, mit dem Geld zu arbeiten. Aber eine Renten­zah­lung ist da über­haupt nicht vorge­sehen. Und deshalb wird das über dieses System gemacht. Bei diesen drei Vari­anten. Der einzige, der dafür da ist, eine Lang­le­big­keit zu kalku­lieren, ist eben ein Versi­cherer. Und deshalb sagt eine Versi­che­rung heute schon, du bist heute 30 Jahre alt, alles klar. Du bist also 1990 geboren, dann wirst du voraus­sicht­lich nach unserer Berech­nung, nach unserer Ster­be­tafel nach so und so alt. Also garan­tieren wir die jetzt folgenden Renten­faktor. Oder wenn es eine klas­sisch verzinste Rente ist, folgende Rente und die dann auch ein Leben lang. Du kriegst aber die Kondi­tionen heute mitge­teilt. Ich würde niemals eine normale, klas­sisch verzinste Renten­ver­si­che­rung machen, sondern eher eine ETF Police oder eine Fonds­po­lice, sprich also wo das Geld gar nicht vom Versi­cherer bear­beitet wird oder verar­beitet wird, sondern das wird dann halt durch­ge­reicht in Fonds. Das mal so ganz nebenbei. Aber das mit dieser Lang­le­big­keit, das kann eben nur eine Versi­che­rung. 

Und wenn du jetzt sagst, an dieser Stelle, ja, Moment mal, das finde ich aber irgendwie blöd, so würde ich mir das aber nicht vorstellen. Dann müss­test du was daran tun. Und jetzt zeige ich dir mal prak­tisch gesehen, wie sowas aussieht. Wir haben ja ein Angebot von einer Fonds­ge­sell­schaft, da haben wir diese Zahlen schwarz auf weiß. Es ist also jemand, der 1990 geboren ist, und der spart jetzt noch bis er 67 ist, und geht dann in Rente. Und jetzt sagt die Gesell­schaft Folgendes. Wir haben hier schwarz auf weiß. Es versteht halt nur kaum einer oder liest kaum einer. Wir haben hier den Einmal­bei­trag für die Renten­ver­si­che­rung, die ich gerade ange­spro­chen habe. Die kalku­lieren den jetzt in dem Fall bei, keine Ahnung, 5 % mit 45 000 Euro. Und jetzt sehen wir hier drunter, in gelb geschrieben, die hier illus­trierter, der hier illus­trierte Einmal­bei­trags­tarif für die Renten­ver­si­che­rung, berück­sich­tigt die zum heutigen Zeit­punkt gültigen Rech­nungs­grund­lagen. Das steht da schwarz auf weiß drin. Und das versteht aber kaum einer, weil die meisten gucken dann halt hier hin.

Nur das nützt ja nichts, wenn hier plötz­lich nicht mehr 45 000 steht, bei dem Beitrag, sondern 80 000, weil dann ist halt von dem gesamten Gesamt­ka­pital, von den 146 000, die da drin sind, beispiels­weise. Eben bei weitem nicht mehr das übrig, um dir einen Auszahl­plan zu gewähr­leisten. Und dann passt das ganze System so nicht mehr. Also nicht wirk­lich schön, ne? 

Was steht im Produktinformationsblatt?

So, dann gucken wir mal hier nochmal ins Produkt Infor­ma­ti­ons­blatt. Da steht das auch noch mal drin. Auszah­lungs­phase. Zum Beginn, oder machen wir es hier so. Die Renten­zah­lung erfolgt in Form von monat­li­chen gleich­blei­benden oder stei­genden Raten, im Rahmen eines Auszahl­plans, bis zum 85. Geburtstag. Und ab dem 85. Geburtstag, erhalten Sie dann eine gleich­blei­bende oder stei­gende lebens­lange Leib­rente. Und dazu wird zum Beginn des Auszahlungs‑, der Auszah­lungs­phase ein Teil des zur Verfü­gung stehenden Kapi­tals als Einmal­bei­trag genommen, für eine Renten­ver­si­che­rung. Und die genauen Bedin­gungen der Renten­ver­si­che­rung werden zu Beginn der Auszah­lung­phase fest­ge­legt und stehen heute noch nicht fest.

Steht da schwarz auf weiß. Nur wenn du dir so eine Seite anguckst, und das ist jetzt auf Seite 7. Und da kommen ja noch, das sind insge­samt 41 Seiten. Das liest sich ja keiner durch. Und im Produkt­in­for­ma­ti­ons­blatt, was ich halt auch inter­es­sant finde Die Verwal­tungs­kosten der Invest­ment­fonds, können sein 0 bis 100 % des Kapi­tals pro Jahr. Was soll man jetzt dazu sagen? Also nicht so ganz schön. Ich glaube, das reicht sogar schon, damit du verstehst, warum ich sage, ein Renten­mo­dell über einen Fonds­spar­plan in Riester macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Weil du kaufst die Katze im Sack, du zockst und weißt über­haupt nicht, was dabei rumkommt. Dann gibt es noch ein anderes Problem, nämlich dass du, obwohl du eigent­lich woll­test, gar nicht in Aktien inves­tierst meisten. Jetzt würde ich aber sagen, das mache ich in einem anderen Video. Und genau da, an der Stelle setzen wir dann nämlich an. Was kann man jetzt fest­stellen in der Kapi­tal­an­lage, bei so einem Akti­en­fonds? Wie funk­tio­niert das wirk­lich? Das mache ich einem getrennten Video.

Buche einen Termin mit mir

Und wenn du wissen willst, was du machen kannst, wenn du eine Riester-Rente gerne machen möch­test, und wenn du dich mal indi­vi­duell beraten lassen möch­test, unab­hängig von einem Produkt­an­bieter, dann komm gerne auf mich zu. Das ist die Adresse. Da kannst du dich Kennen­lern­termin mit mir verein­baren. Das machen wir online, corona- und viren­frei. Und dann können wir mal indi­vi­duell bespre­chen, wie deine Förde­rung aussieht. Und wir können auch bespre­chen, wenn du so einen Fonds­spar­plan hast, was man dagegen tun kann.

Es gibt da nämlich Lösungen. Und dann freue ich mich, von dir zu hören. Ansonsten sehen wir uns beim nächsten Video wieder. Entweder schal­test du gleich direkt weiter oder nächste Woche. Bis dann. Der Lehnen.

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