Reise­ver­si­che­rung sinn­voll? Reise­rück­tritt / Reise­ab­bruch­ver­si­che­rung einfach erklärt

Worum geht es?

In diesem Video zeige ich dir, wie eine Reise­ver­si­che­rung funk­tio­niert, was sie abdeckt und ob sie sinn­voll ist.

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Es ist Urlaubs Saison und die meisten von euch waren im Urlaub oder fliegen noch in den Urlaub. Und in diesem Video soll es die soge­nannte Reise­rück­tritts­ver­si­che­rung oder auch Reise­ab­bruch­ver­si­che­rung oder ganz verein­facht Reise­ver­si­che­rung gehen. Wir werden uns genau anschauen, worauf muss man achten? Was ist in so einer Versi­che­rung eigent­lich enthalten? Ist die denn eigent­lich sinn­voll? Ist sie nicht sinn­voll? Wann zahlt die, wann zahlt die nicht? Und das zeige ich euch anhand eines Live Beispiels mit Versicherungsbedingungen.

Tach zusammen, hier ist der Lehnen. Ich bin unab­hän­giger Finanz- und Versi­che­rungs­makler und ich berate meine Mandanten online dazu, wie sie sich eine sinn­volle Finanz­stra­tegie zusam­men­stellen können. Im Versi­che­rungs­be­reich bin ich eher derje­nige, der sagt, man muss nicht alles versi­chern. Man sollte sich zumin­dest mal auf die Gefahren konzen­trieren, die wirk­lich exis­ten­ziell gefährdet werden können. In diesem Video geht es jetzt die Reise­ver­si­che­rung und die finde ich tatsäch­lich auch sehr sinn­voll. Mal ganz allge­mein gespro­chen, die meisten Reisen werden wahr­schein­lich glück­lich und zufrieden ange­treten und zu Ende gebracht werden. Es kann aber mal passieren, dass es Gründe gibt, warum die nicht ange­treten werden kann oder weil die viel­leicht vorzeitig beendet werden muss.

Und wenn wir jetzt uns vorstellen, dass so eine Reise auch mal 5, 6, 7, 8000 Euro oder mehr kosten kann, dann kann das schon ziem­lich ärger­lich werden. Ich zum Beispiel habe zwei Kinder und habe gerade deswegen und wegen anderen Dingen eine Reise­ver­si­che­rung. Und jeder, der Kinder hat, wird das wahr­schein­lich nach­voll­ziehen können. Gerade Kinder bringen ja gerne mal auch aus dem Kinder­garten oder aus der Schule irgend­welche Krank­heiten mit nach Hause. Da ist die Krank­heits­wahr­schein­lich­keit auch höher. Und die Krank­heit kann natür­lich dazu führen, dass man nicht in der Lage ist, die Reise anzu­treten. Also es kann im schlimmsten Fall schon eine ganz einfache Mittel­ohr­ent­zün­dung sein, die dazu führt, dass man nicht fliegen kann und dann wird es halt schnell ärger­lich. Ich bin also da der Meinung, dass die Eintritts­wahr­schein­lich­keit schon relativ hoch ist. Und wenn der Schaden dann so ist, dass er einfach ärger­lich wird, da kann man dann auch sagen, dann mache ich lieber eine Versicherung.

Es gibt also grund­sätz­lich verschie­dene Arten von Versi­che­rungen. Es gibt einmal die Versi­che­rung, die man für eine bestimmte Reise abschließt. Das macht auf jeden Fall Sinn, wenn du eine ganz beson­dere, beson­ders teure Reise hast und die anderen Risiken nicht unbe­dingt versi­chern musst. Ist zum Beispiel auch so ein Thema bei einer Hoch­zeits­reise. Wenn du jetzt wirk­lich viele Wochen auf die Seychellen fliegst oder auf die Maldiven oder meinet­wegen auch nach Austra­lien, dann ist das meis­tens schon eine ziem­lich, ziem­lich teure Geschichte. Und da ist es dann sehr häufig so, dass solche Reise­ver­si­che­rungen auch mal nach­ge­fragt werden.

Dann gibt es aber auch die Möglich­keit einen Jahres­ver­trag abzu­schließen. Das habe ich zum Beispiel selber so gemacht. Das heißt, ich habe einen Jahres­ver­trag, der das ganze Jahr durch­läuft und alle Reisen, die in diesem Jahr anfallen, abdeckt, bis zu einer gewissen Höhe. Und wenn man jetzt sagt, ich nehme jetzt einfach mal so einen Durch­schnitts­preis der Reisen und mache dafür einen Jahres­ver­trag, kann man dann noch zusätz­lich ergänzen, wenn man mal eine Reise hat, die viel­leicht ein biss­chen teurer ist. Also mal als Beispiel, du hast jetzt viel­leicht dreimal im Jahr Urlaub, fährst in den Oster­fe­rien irgend­wohin, in den Herbst­fe­rien irgendwo hin und im Sommer auch. Würdest aber sagen, im Schnitt reicht eigent­lich ein gewisser Betrag von ein paar tausend Euro. Und für den Sommer­ur­laub, der viel­leicht ein biss­chen höher ist, kannst du dann auch separat nochmal eine einzelne Versi­che­rung nur für diese Reise abschließen, die das Ganze dann ergänzt. Also man hat also einen Grund­schutz für alle Reisen in einem Jahr und für die teureren Reisen kann man das auch nochmal ergänzen. Und wann und wie und wo so eine Versi­che­rung jetzt zahlt, das möchte ich euch gerne mal anhand von Versi­che­rungs­be­din­gungen zeigen. Da gucken wir gleich mal ganz genau rein, weil es gilt hier in dem Bereich ganz genau so. Der Versi­cherer ist das verpflichtet zu leisten, was vertrag­lich verein­bart ist und wo steht das in den Versicherungsbedingungen.

Das mache ich für meine Mandanten, wenn ich Verträge analy­siere. Ich gucke mir die Bedin­gungen genau an und schaue, wo gibt es Schlupf­lö­cher, wo gibt es Probleme, die viel­leicht absehbar sind oder wo ist etwas ganz gut gere­gelt? Und das machen wir mal gemeinsam. Wir haben hier die Versi­che­rungs­be­din­gungen von einem Versi­cherer, der das meiner Meinung nach ganz gut gelöst hat. Und jetzt gehen wir die nicht Seite oder Zeile für Zeile durch. Aber die meisten Fragen lassen sich über die Versi­che­rungs­be­din­gungen beant­worten. Das Problem ist halt nur, dass ist manchmal so geschrieben, dass man es nicht lesen kann oder dass man es viel­leicht auch gar nicht lesen mag, weil es einfach so demo­ti­vie­rend ist, so viele Seiten vor sich zu haben.

Deshalb machen wir es mal ganz entspannt mit den einzelnen Passagen, die ich hier vorab schon mal markiert habe. Es fängt zum Beispiel damit an, wer ist denn über­haupt versi­chert? Das ist zum Beispiel etwas, was viele gar nicht wissen. Es ist natür­lich derje­nige versi­chert, der reist. Im Fall einer Familie sind das natür­lich dann auch die Fami­li­en­an­ge­hö­rigen. Es kann übri­gens aber auch sein, dass die Personen unter­ein­ander versi­chert sind, wenn eine gemein­same Reise gebucht wurde, also zum Beispiel auch bei Freunden oder einem Pärchen­ur­laub mit einem befreun­deten Pärchen. Das heißt, wenn mehrere Personen die Reise gebucht haben, sind dann halt auch im Rahmen der Versi­che­rung alle Personen versi­chert. Und jetzt kommt es, das ist etwas, was viele gar nicht wissen, selbst die Ange­hö­rigen einer versi­cherten Person sind auch quasi als Risi­ko­person versi­chert. Bedeutet also, wenn du jetzt verreist und es passiert etwas deinen Eltern, deinen Stief­eltern, deinen Groß­el­tern, deinen Geschwis­tern oder auch Enkeln oder Tanten, selbst in diesem Fall Neffen, Nichten, Cousinen und Cousins, dann kannst du trotzdem diese Versi­che­rungs­leis­tung bekommen, weil die eben als Ange­hö­rige der versi­cherten Person mit zu den Risi­ko­per­sonen zählen. Und das ist vielen gar nicht klar. Das bedeutet jetzt also, hast du kurz vor Antritt der Reise fest­ge­stellt, dass deine Mutter schwer erkrankt ist, auch wenn die gar nicht mitfährt? Und du willst die Reise nicht antreten, weil du dich um die kümmern musst? Oder du hast Groß­el­tern, denen es plötz­lich nicht mehr gut geht? Oder du bist im Urlaub und kriegst die Nach­richt, dass es deinen Groß­el­tern nicht gut geht, dann ist das über diese Reise­ver­si­che­rung auch versi­chert. Und das wissen halt viele gar nicht.

So, also das ist einmal der Punkt, wer ist denn über­haupt versi­chert? Und das sind eben die versi­cherten Personen oder die Risi­ko­per­sonen. Nächster Punkt, welche Reisen sind denn versi­chert? Das ist auch etwas, was viele gar nicht wissen. Eine Reise ist grund­sätz­lich erst mal die Abwe­sen­heit vom stän­digen Wohn­sitz. Das ist ja relativ klar. Und es muss mindes­tens eine Über­nach­tung umfasst sein. Wenn du jetzt aber so einen Jahres­ver­trag hast, dann sind selbst zu Kurz­trips versi­chert. Weil wenn diese Krite­rien erfüllt sind, eine Über­nach­tung, Abwe­sen­heit vom stän­digen Wohn­sitz und mindes­tens 50 Kilo­meter Luft­linie vom Wohn­sitz entfernt, dann hast du selbst für einen Wochen­end­trip nach Paris oder nach Amsterdam, hast du Versi­che­rungs­schutz. Das ist jetzt zwar nicht unbe­dingt etwas, was dich finan­ziell ruinieren würde, aber die Reise dahin würde halt trotzdem auch Geld kosten, wenn du sie absagst oder wenn du sie vorzeitig abbrichst. Und das ist eben auch mit drin. Und bei Geschäfts­leuten ganz inter­es­sant, es trifft natür­lich auch erst mal auf Geschäfts­reisen zu, es sei denn, es ist ein Krite­rium nicht erfüllt. Das ist zum Beispiel bei mir als Selb­stän­digen inter­es­sant. Wenn ich jetzt einen Work­shop buche in irgend­einer anderen Stadt, dann habe ich Hotel­kosten, dann habe ich die Bahn­kosten oder viel­leicht fliege ich sogar. Das ist auch alles in dieser Jahres­ver­si­che­rung mit drin und deshalb fand ich das jetzt ganz interessant.

Dann ist die Frage, wann musst du so eine Versi­che­rung abge­schlossen haben? Das steht auch da. Entweder hast du zwischen Abschluss des Vertrages und dem Antritt der Reise 30 Tage Abstand, dann ist die grund­sätz­lich versi­chert. Es kann jetzt aber halt mal sein, dass du kurz­fristig einen Urlaub buchst, viel­leicht zwei Wochen vor Beginn. Dann musst du so einen Vertrag am Tag der Buchung der Reise abschließen oder inner­halb einer gewissen Zeit, in dem Fall jetzt vier Tage nach der Buchung. Wann liegt denn ein versi­cherter Fall vor? Es kann also z. B. sein, dass du die Reise nicht antrittst, weil ein Ereignis eintritt, was dich oder die Risi­ko­person betrifft. Oder du trittst die Reise nicht recht­zeitig an, also einfach nur, du fliegst quasi später hinterher. Oder du musst die Reise halt einfach umbu­chen und es kommt zu Mehr­kosten. Dann ist das ein versi­cherter Fall. Und jetzt ist das Inter­es­sante, was sind denn die versi­cherten Ereig­nisse? Das ist eigent­lich das, was man wissen will. Also in welchen Fällen zahlt die Versi­che­rung und wann eben nicht? Diese Ereig­nisse müssen nicht dich selber betreffen, sondern es gilt halt auch für die Mitrei­senden und aber auch für die Risi­ko­per­sonen. Das heißt also, die gerade genannten im erwei­terten Kreis. Also ich sage jetzt erwei­tert, weil es sind nicht immer nur die Eltern viel­leicht oder die Kinder, sondern eben auch Groß­el­tern, Cousinen, haben wir ja fest­ge­stellt und so weiter.

Und das Witzige ist, das zeige ich gleich noch mal, selbst Tiere könnten das sein. Also wenn du jetzt zum Beispiel kurz vor Antritt deiner Reise fest­stellst, okay, der Hund ist verstorben, dann hast du wahr­schein­lich gar keinen Bock auf den Urlaub und dann kannst du das eben auch geltend machen, wenn es eben ange­meldet und versi­chert wurde. Tod, schwere Unfall­ver­let­zung, uner­wartet schwere Erkran­kung. Da komme ich gleich noch mal drauf. Impf­un­ver­träg­lich­keit, Schwan­ger­schaft, gebro­chene Prothesen, uner­war­teter Ausfall eines lebens­not­wen­digen Hilfs­mit­tels, also ein Herz­schritt­ma­cher zum Beispiel, Verlust eines Arbeits­platzes, Aufnahme eines Arbeits- und Ausbil­dungs­ver­hält­nisses, Wechsel des Arbeits­platzes. Also alles so Sachen, die ja im Prinzip gar nicht so als aller­erstes immer einem im Kopf sind. Aber ich nehme jetzt mal ein Beispiel, du hast jetzt einen Urlaub gebucht und der Verlust des Arbeits­platzes, heißt ja, du kriegst die Kündi­gung und du sagst okay, Stim­mung im Eimer. Viel­leicht habe ich auch nicht unbe­dingt Bock, das Geld jetzt auszu­geben, wenn ich weiß, da kommt eine harte Zeit auf mich zu, dann ist das halt ein versi­chertes Ereignis. Insol­venz­ver­fahren, minder­jäh­riges Kind wird adop­tiert, uner­war­teter Beginn von Bundes­frei­wil­li­gen­dienst oder frei­wil­liges soziales Jahr oder nicht bestehen einer Prüfung z. B. Schule, Univer­sität oder so was, nicht Verset­zung eines Schü­lers, Schei­dungs­klage wird einge­reicht oder ein uner­war­teter gericht­li­cher Termin zu dem wirst du geladen.

Und das sind eben hier die Tiere, von denen ich gerade sprach. Also Hunde oder Katzen sind auch mitver­si­chert, wenn ange­meldet in dem Fall. Bei uner­war­teten schweren Erkran­kungen, bei schweren Unfällen oder auch bei Tod oder Impf­un­ver­träg­lich­keit. Das fand ich schon ziem­lich krass. Und auch Schaden am Eigentum. Bedeutet also, wenn dir die Bude abbrennt, hier Feuer oder explo­diert oder ein Sturm hat euch so schlimm getroffen, dass das Haus komplett zerstört ist oder zumin­dest mal sehr groß beschä­digt ist, dann ist das auch ein versi­chertes Ereignis, weil dann kannst du sagen, okay, in dem Fall, hier muss der Schaden mindes­tens 2.500 € betragen. Und dann kannst du sagen, ich habe jetzt alles andere Bock als auf Urlaub. Ich will jetzt erst mal mich das Haus kümmern. Dann ist das eben hier auch versichert.

Und jetzt komme ich noch mal auf eine wich­tige Sache bei der uner­wartet schweren Erkran­kung. Gute Versi­che­rungs­be­din­gungen defi­nieren jetzt genau, was das bedeutet. Was ist eine uner­wartet schwere Erkran­kung? Und das ist jetzt zum Beispiel hier der Fall. Wir haben hier im weiteren Teil die Erklä­rung, was verstehen wir denn unter einer uner­war­teten Erkran­kung und was verstehen wir denn unter einer schweren Erkran­kung? Bedeutet also z. B. der behan­delnde Arzt muss attes­tieren, dass sie Reise untaug­lich sind. Weil bei schwerer Erkran­kung denkt man jetzt meis­tens an so Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, Krebs, irgendwie sowas in der Art oder ein schwerer Unfall. Aber wenn hier steht, eine Erkran­kung defi­nieren wir als schwer, wenn der behan­delnde Arzt attes­tiert, dass sie reise­un­taug­lich sind, dann kann das auch aufgrund von der gerade ange­spro­chenen Mittel­ohr­ent­zün­dung sein oder Magen Darm Erkran­kung oder was auch immer. Es geht also darum, dass der Arzt attes­tiert, dass du nicht in der Lage bist, die Reise anzu­treten, und damit ist die Versi­che­rungs­leis­tung fällig.

Dieser Passus steht so deut­lich in vielen Versi­che­rungs­be­din­gungen nicht drin. Und dann kann es halt auch mal Probleme geben, weil der Versi­cherer sagen könnte, ja, wir haben ja gesagt schwere Erkran­kungen, wir haben aber nicht defi­niert, was ist denn jetzt genau die schwere Erkran­kung. Von daher lohnt es sich dann in solchen Fällen viel­leicht mal eine schrift­liche Bestä­ti­gung vom Versi­cherer einzu­holen. Was ist denn damit gemeint? Oder man hat es wie hier, beson­ders deut­lich und ausführ­lich stehen. Und hier sind dann Beispiele aufge­führt, zum Beispiel schwerer Herz­in­farkt oder auch die Mutter der versi­cherten Person erkrankt nach Abschluss der Versi­che­rung nach Reise­bu­chung an einer Lungen­ent­zün­dung und muss dann halt betreut werden. Oder es besteht eine Allergie und so weiter und so fort. Und das ist etwas, was viele halt auch nicht so genau wissen, wo man da jetzt darauf achten muss. Deshalb habe ich das mal ganz deut­lich ange­spro­chen. Also noch mal, fragt den Versi­cherer, wenn ihr so eine Versi­che­rung habt oder lest es genau nach, ob das da drin steht, wie die schwere Erkran­kung defi­niert ist.

So, was wird dann erstattet? Mehr­kosten der Hinreise, wenn man zum Beispiel beim verspä­teten Antritt mehr Kosten hat oder auch Kosten für Reise­leis­tung und Umbu­chung. Ich will es jetzt nicht zu kompli­ziert machen. Das waren jetzt erst mal wesent­liche Elemente und wesent­liche Punkte, die man beachten und auch wissen sollte. Kurz gefasst, ich bin der Meinung, eine Reise­ver­si­che­rung macht Sinn, wenn man öfter mal verreist und wenn das Größen­ord­nungen sind von mehreren tausend Euro. Weil das wird dann einfach schon irgend­wann mal ärger­lich, insbe­son­dere dann, wenn man eine erhöhte Eintritts­wahr­schein­lich­keit des Risikos hat. Also zum Beispiel bei Kindern, finde ich das schon, ist irgendwie der Fall. Also zumin­dest ist es jetzt so, dass ich das selber schon ein paar Mal erlebt habe, dass man sich denkt, oh, das könnte jetzt aber knapp werden, wenn die Kinder nicht langsam gesund werden, dann können wir den Urlaub wahr­schein­lich absagen.

Ich hoffe, das hat dir ein biss­chen geholfen, auch wenn es jetzt unver­mutet lange war für ein so einfa­ches Thema vermeint­lich. Aber daran erkennst du halt, es kommt darauf an, dass man das Klein­ge­druckte versteht und liest. Wenn du so jemanden nicht hast und jemanden suchst für deine Gesamt­si­tua­tion, komm gerne zu mir. Ich berate meine Mandanten ganz­heit­lich. Wenn dir solche Themen gefallen, schau dir gerne mal in meinem Kanal die anderen Videos an. Da gibt es diverse Themen, wo wir verschie­dene Aspekte zu Finanz- und Versi­che­rungs­pro­dukten bespre­chen. Und wenn dir das Video gefallen hat, hinter­lass mir mal gerne einen Daumen hoch. Das hilft mir auf jeden Fall für den YouTube Algo­rithmus. Und schreib mir mal in die Kommen­tare, ob du so eine Reise­ver­si­che­rung hast. Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Wir sehen uns im nächsten Video wieder. Bis dann erst mal der Lehnen.

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