BU Erhö­hung nicht möglich? — Nach­teil für Akade­miker und Gutverdiener!

BU Erhö­hung ohne Gesund­heits­fragen? Dafür ist die Nach­ver­si­che­rungs­op­tion gedacht. Aber was passiert, wenn du als Akade­miker und Gutver­diener ein hohes Einkommen hast? Oftmals sind die Erhö­hungen begrenzt! Hier erfährst du, wie nach­teilig sich das auf deine Absi­che­rung auswirken kann.

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Wenn die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht mit deinem Einkommen mitwächst – unter­schätzte Risiken für Akade­miker und Gutverdiener

Viele Akade­miker und Gutver­diener kümmern sich früh um ihre Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Das ist grund­sätz­lich sinn­voll – aber es gibt eine Stol­per­falle, die im Alltag häufig über­sehen wird: Die BU bleibt oft auf dem Stand der ersten Berufs­jahre stehen und wächst nicht auto­ma­tisch mit deinem Einkommen. Was das in der Praxis bedeutet und warum viele Verträge im Ernst­fall nicht ausrei­chen, zeige ich dir auch in meinem YouTube-Video anhand von zwei konkreten Beispielen für Limi­tie­rungen bei der Erhö­hung der BU-Rente.

BU zum Karrie­re­start abge­schlossen – und dann?

Nach Studium oder zum Berufs­ein­stieg schließt du deine erste BU ab. Das Einkommen ist anfangs über­schaubar, die versi­cherte Rente wird niedrig gewählt. Klar, Beitrag soll bezahlbar sein und der Bedarf erscheint noch nicht so groß.

Mit den Jahren verän­dert sich aber deine Lebens­si­tua­tion: Du wirst beför­dert, dein Gehalt steigt, viel­leicht kommen Familie oder Immo­bilie dazu. Das Einkommen wächst – und die Ausgaben meist auch. Das Leben orien­tiert sich am Netto. Genau hier liegt das Problem, das viele lange übersehen.

Beispiel aus der Praxis: Die gefähr­liche Lücke

Viele Verträge sichern anfangs z. B. 1.500 € monat­lich ab. Einige Jahre später liegt dein Netto aber schon bei 3.500 €, du trägst Verant­wor­tung für die Familie, hast Verpflich­tungen. Im Ernst­fall reicht die Absi­che­rung von damals längst nicht mehr, um deinen Lebens­stan­dard zu halten. Im YouTube-Video zeige ich dir zwei typi­sche Szena­rien, wie diese Lücke entsteht und warum die Nach­ver­si­che­rungs­op­tion nicht so flexibel ist, wie viele glauben.

Tipp:
Falls du wissen willst, ob deine BU noch zu deinem aktu­ellen Leben passt, buche dir einfach einen Termin mit mir. Ich analy­siere das mit dir – ohne Verkaufsdruck.

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Nach­ver­si­che­rungs­op­tionen – in der Theorie hilf­reich, in der Praxis oft zu knapp

Viele BUs bieten Nach­ver­si­che­rungs­op­tionen, mit denen du später (z. B. bei Heirat, Gehalts­sprung oder Immo­bi­li­en­kauf) ohne erneute Gesund­heits­prü­fung erhöhen kannst. Klingt super – ist aber oft streng gedeckelt.

Typi­sche Einschränkungen:

  • Pro Erhö­hung meist maximal 500 € monat­lich zusätzlich.
  • Gesamte Nach­ver­si­che­rung oft auf 1.000 € oder 1.500 € pro Monat begrenzt.
  • Oft sind nur bestimmte Lebens­er­eig­nisse zulässig.

Im Video siehst du konkret, wie schnell diese Grenzen erreicht sind. Die vermeint­liche Flexi­bi­lität stellt sich im Alltag oft als trüge­risch heraus.

Dynamik – reicht das aus?

Viele Verträge haben eine Dynamik: Die BU-Rente steigt jedes Jahr um einen kleinen Prozent­satz. Das hilft gegen Infla­tion, aber löst nicht das Kern­pro­blem. Wer am Anfang zu niedrig abschließt, kommt durch Dynamik allein nicht mehr ans aktu­elle Einkommen heran.

Kurz einge­worfen:
Eine regel­mä­ßige Über­prü­fung deines Versi­che­rungs­schutzes kostet dich wenig Zeit, kann im Ernst­fall aber entschei­dend sein. Wenn du dabei Hilfe willst – buche einfach ein kurzes Analy­se­ge­spräch mit mir.

Die typi­sche Falle: Nach­ver­si­che­rung ausge­schöpft, Gehalt zieht davon

Beispiel:
Du hast als Student eine BU-Rente von 1.500 € abge­schlossen. Später nutzt du die Nach­ver­si­che­rungs­op­tion, erhöhst zwei Mal um je 500 € – schon bist du bei 2.500 €. Die Grenze ist erreicht, dein Netto liegt inzwi­schen aber bei 4.000 € oder mehr. Die Lücke wächst mit jedem Karriereschritt.

Im Video erläu­tere ich, wie unter­schied­lich die Grenzen bei verschie­denen Anbie­tern sind – und dass selbst moderne Tarife oft zu wenig Spiel­raum lassen.

Warum ist das für Akade­miker beson­ders relevant?

Gerade Akade­miker und Gutver­diener erleben oft eine steile Einkom­mens­ent­wick­lung nach ein paar Jahren. Wer dann nicht mitge­plant hat, bleibt auf dem alten Niveau stehen – und kann, je nach Gesund­heits­zu­stand, später nicht mehr aufstocken.

Worauf soll­test du konkret achten?

  • Prüfe die Nach­ver­si­che­rungs­grenzen in deinem Vertrag, nicht nur die Option selbst.
  • Kalku­liere realis­tisch, wie dein Einkommen sich entwi­ckeln könnte.
  • Sichere früh möglichst viel oder wähle Verträge mit groß­zü­gigen Erhöhungsoptionen.
  • Verlasse dich nicht auf Dynamik alleine.
  • Vergleiche gezielt die Bedin­gungen verschie­dener Anbieter.

Noch ein Hinweis:
Wenn du konkret wissen willst, wie du solche Stol­per­fallen vermei­dest oder wie dein aktu­eller Schutz aussieht: Buche dir einen Termin, ich erkläre dir alles trans­pa­rent und praxisnah.

Fazit

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist kein Produkt für die Schub­lade. Sie muss zu deiner Lebens­wirk­lich­keit passen und mit deinem Einkommen wachsen. Regel­mä­ßiges Über­prüfen und voraus­schau­ende Planung sind Pflicht – nicht erst, wenn sich das Einkommen längst verdop­pelt hat.

Du willst wissen, ob bei dir alles passt?
Verein­bare jetzt einen Termin mit mir – bevor die Nach­ver­si­che­rungs­mög­lich­keiten verfallen.

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Hinweis zur Terminbuchung

Bitte buche nur dann einen Termin mit mir, wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest. Reine Informationsanfragen kann ich (aufgrund der hohen Nachfrage) in Terminen nicht bearbeiten. Dazu kannst du mir aber gerne über das Kontaktformular schreiben. 

Hinweis zum Jahresende

Das Jahr ist fast vorbei und ich kann keine Termine mehr in 2021 anbieten. Sollte ein Abschluss von Altersvorsorgeverträgen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen gewünscht sein, bitte Eiltermin buchen oder eine Eilanfrage stellen. BU geht dieses Jahr nur noch bei einwandfreier Gesundheitshistorie. Ausführliche Risikovoranfrage erst wieder ab Januar möglich.