Worum geht es?
In diesem Video erkläre ich dir die Vor- und Nachteile die eine Basisrente oder auch Rürup-Rente mit sich bringt und stelle sie der Riester-Rente gegenüber.
Inhalt des Videos (Transkription):
Ich werde ja öfters mal gefragt, was ich von der Basisrente oder auch Rürup-Rente denke. Und in diesem Video stelle ich dir mal ganz einfach die Vorteile und auch die Nachteile der Basisrente dar.
Und ich vergleiche Sie mal ganz grob mit der Riester-Rente.
Tach zusammen, hier ist der Lehnen. Ich bin unabhängiger online, Finanz- und Versicherungsmakler aus Dortmund, und ich zeige meinen Mandanten, wie sie sich finanziell verbessern können. Und auf diesem Kanal kriegst du die neuesten und besten Tipps rund um das Thema Finanzen und Versicherungen. Und den kannst du sogar abonnieren. Wenn du die Glocke an machst, kriegst du sogar immer mit, wenn hier ein neues Video erscheint. Ich habe in letzter Zeit einige Beratungen gehabt, wo es um das Thema Basisrente ging, und dann hab ich mir mal so überlegt, ich mache zu diesem Thema mal ein Video, weil oftmals stelle ich fest, dass Mandanten auch eine Basisrente mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung zum Beispiel angeboten wurde. Sehr häufig auch von Mitarbeitern von Finanzvertrieben. Darauf gehe ich später nochmal ein.
Die Basisrente
Aber jetzt soll es erst mal darum gehen, was ist denn eigentlich die Basisrente? Die Basisrente wurde 2005 eingeführt, als die gesetzliche Rente plötzlich versteuert werden sollte. Und als Ausgleich für diesen Nachteil, also für das Kürzen der Rente, durch die Versteuerung, wurde eine sogenannte kapitalgedeckte Rente eingeführt, die der Verbraucher sich selber ansparen konnte.
Und das ist dann die sogenannte Basisrente oder auch Rürup-Rente genannt. Weil Bert Rürup daran beteiligt war. Die Basisrente als Versicherung ist also eine geförderte Altersvorsorge Form, die darüber sich darstellt, dass du einen Steuervorteil generierst, indem du die Beiträge absetzen kannst. Also vom Prinzip schon eine geförderte Altersvorsorge.
Ein bisschen ähnlich wie betriebliche Altersvorsorge, ein bisschen ähnlich wie Riester-Rente, ist aber ganz woanders einzusortieren, nämlich in der untersten Schicht, in der ersten Schicht, wo auch die gesetzliche Rente zu finden ist. Die Riester-Rente und die betriebliche Altersvorsorge ist in der sogenannten zweiten Schicht und darüber, die dritte Schicht ist dann die private Altersvorsorge, die komplett privat ohne Förderung ist. Also zumindest nicht mit der direkten Förderung. Dadurch, dass die Basisrente in dieser ersten Schicht zu finden ist, ist sie auch vergleichbar mit der gesetzlichen Rente.
Da gibt es auch gewisse Regeln, die ich gleich nochmal näher erläutere. Der Gedanke damals war, dass man gesagt hat, diejenigen, die nicht in der Lage sind, Riester zu machen, zum Beispiel Selbstständige oder zum Beispiel Angehörige von Versorgungswerken oder beitragspflichtige Versorgungswerke z.B. Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten. Die sollten auch irgendeine Möglichkeit haben, eine geförderte Altersvorsorge zu machen. Wenn die Basisrente genauso versteuert wird, wie die gesetzliche Rente, dann bedeutet das, wenn heute einer eine Basisrente neu bekommt oder auch ein Rentner eine gesetzliche Rente neu bekommt, muss er 80 % seiner Rente versteuern.
Also bei 1000 Euro wären das dann halt 800 Euro. An dieser Stelle mal ein kurzer Zwischenstopp. Wir haben gerade gelernt, die Basisrente muss versteuert werden.
Berufsunfähigkeitsrente gekoppelt mit der Basisrente
Eine Berufsunfähigkeitsrente, die gekoppelt ist mit einer Basisrente, muss auch genauso versteuert werden. Das heißt, anders als eine private Berufsunfähigkeitsrente, wird die genauso versteuert wie die Basisrente, sprich heute mit 80 % und in den nächsten Jahren ansteigend auf 100 %. Das Problem ist, dass das in einer privaten Berufsunfähigkeitsrente komplett anders ist. Da ist der Steueranteil wesentlich geringer, und bei der Basisrente wird es leider von Finanzvertrieben sehr gerne verkauft, hey, mach doch eine Basisrente mit Berufsunfähigkeitsversicherung. Dann kannst du die Beiträge schön von der Steuer absetzen und es kostet dich netto weniger.
Ja, das stimmt auch. Aber der Fehler, der da meistens gemacht wird. Die Basisrente bzw. die Berufsunfähigkeitsrente in der Basisrente, wird genauso hoch gesetzt, wie bei der privaten Berufsunfähigkeitsrente. Dadurch, dass du aber einen höheren Steueranteil hast, was übrigens auch für die betriebliche Altersvorsorge gilt, hast du unterm Strich eine viel geringere netto Rente. Das ist also ein sehr wichtiger Punkt für dich, wenn du so einen Vertrag in deinen Finanzordnern hast oder sowas mal angeboten bekommen hast.
Die Verkaufsstory ist total schön. Hey, du zahlst ja normalerweise die Berufsunfähigkeitsrente aus dem Netto. Willst du nicht lieber deine Steuervorteile generieren, indem du das mit einer Basisrente koppelst? Ja klar, hört sich gut an. Wichtig ist, dass man das richtig macht. Das heißt, dieser Steuernachteil muss ausgeglichen werden durch eine höhere Berufsunfähigkeitsrente. Das wird leider sehr, sehr häufig falsch gemacht. Und solche Verträge sehe ich regelmäßig. Also, ganz wichtiger Tipp, Basisrente mit BU finde ich persönlich, ehrlich gesagt nicht so doll.
Aber wenn schon, dann sollte man auf jeden Fall die Berufsunfähigkeitsrente höher setzen, als bei einer privaten Berufsunfähigkeitsrente. Kommen wir mal zurück zur Basisrente als Altersvorsorge. Du kannst also die steuerlichen Vorteile genießen, indem du die Beiträge zu 90 % aktuell von den Steuern absetzt. Und das wird ansteigen bis auf 100 %. Das heißt also, innerhalb der nächsten fünf Jahre, 2025 erreichen wir hundert Prozent. Kannst du die Beiträge voll absetzen. Die Basisrente hat einen sehr, sehr hohen Betrag, den du von der Steuer absetzen kannst, nämlich ungefähr 25 000 Euro.
Und diese 25 000 Euro sind bei Selbstständigen voll nutzbar, als abzusetzende Ausgaben. Und bei Angestellten muss ein Teil gesetzliche Rente abgezogen werden. Aber trotzdem ist es ein sehr, sehr hoher Betrag, der meistens ja gar nicht ausgeschöpft werden kann. Also wenn du jetzt Single bist, 25000 Euro für die Altersvorsorge sparst, dann sind das ja monatlich über 2000 Euro, das muss man erst mal machen. Wenn du aber selbstständig bist und verdienst richtig gutes Geld und sagst, hey, ich will jetzt aber nicht in die gesetzliche einzahlen, dann ist die Basisrente vielleicht eine Alternative.
Ich zum Beispiel finde es persönlich unsinnig, wenn geringverdienende Arbeitnehmer eine solche Basisrente machen, weil der Steuervorteil kaum merkbar ist und man sich dann genau überlegen sollte, ob die Nachteile nicht überwiegen. Zu den Nachteilen komme ich gleich. Grundsätzlich ist es aber so, dass darf man sich halt mal vor Augen führen. Die Riester-Rente zum Beispiel, kannst du bis 2100 Euro voll von der Steuer absetzen, also zu 100 %. Die Basisrente kannst du aktuell mit 90 und in ein paar Jahren mal zu 100 % von der Steuer absetzen.
Riesterrente vs. Basisrente
Das heißt, aktuell sind die Riesterrente und die Basisrente nicht auf der gleichen Höhe, sondern die Riesterrente hat eigentlich einen kleinen Vorteil, wenn es um eine Beitragszahlung inklusive Zulagen bis 2100 Euro geht. Alles, was darüber hinausgeht, ist bei der Riester-Rente nicht möglich. Könnte man also in die Basisrente stecken. Aber, das große Aber. Warum mag ich persönlich die Basisrente nicht so gerne? Ich berate meistens in einem Kundenklientel, was durchaus steuerlich in der Situation ist, dass man sagt, hey, großes Einkommen, große Steuerlast, was kann man denn dagegen tun?
Wenn aber ein Mandant danach fragt, sage ich ganz, ganz deutlich, bist du dir zu 100 % sicher, dass du das Geld, was du da reinpackst, niemals wieder bekommst? Also, zumindest kommst du nicht mehr dran. Niemals wieder, egal, was passiert. Dann ist es häufiger mal so, dass Leute spontan sagen, ja ja, weiß ich ja. Ist ja auch für die Altersvorsorge. Soll ja auch gar nicht sein. Und dann gehe ich es nochmal durch.
Ich habe letztens auch eine Beratung gehabt, da habe ich eine halbe Stunde darüber gesprochen. Bist du dir wirklich, wirklich sicher? Hast du genug Vermögen, um zwischendurch auch mal Notfälle bedienen zu können? Hast du genug anderweitiges Vermögen, um auch mal andere Ausgaben, die unvorhergesehen kommen, bedienen zu können? Nehmen wir mal ein Beispiel. Die Basisrente wäre deine einzige Altersvorsorge. Dein einziger Vermögensaufbau, sage ich jetzt mal. Also, du hast sonst keine größeren, liquiden finanziellen Reserven. Jetzt bist du 55 und hast eine schwere Krebserkrankung.
Und du, dein Leben steht auf Messers Schneide. Und du sagst, ich muss jetzt alles Geld zusammenkratzen, was ich habe. Ich nehme notfalls auch noch ein bisschen Darlehen auf, auf mein Haus. Ich verkaufe alles, was geht, weil ich hab da so eine Einhornstaub Therapie aus Amerika. Die verspricht jetzt vielleicht noch Heilung, aber keine Krankenkasse der Welt zahlt das. Du kratzt alles Geld der Welt zusammen, hast aber nicht so viel, weil du sehr viel in die Basisrente eingesteckt hast.
Jetzt sagst du, ey, ich brauche mal ein bisschen Geld aus meiner Altersversorgung. Dann wird das bei der Basisrente nicht möglich sein da dranzukommen, niemals. Und das muss einem klar sein, wenn man jetzt darüber hinaus noch genug anderes Vermögen hat um solche Sachen. Ich hab jetzt wirklich ein bisschen übertrieben, wie immer.
Aber ich hab das feste Meinungsbild, dass man immer irgendwie auch liquide Reserven haben muss, größere, zumindest so halbe Reserven, an die man auch mal dran kommen muss, wenn mal wirklich alles komplett daneben läuft. Oder was ist, wenn du jetzt kranke Familie oder Notfälle in der Familie hast oder irgendwas Schlimmes am Haus, wo du sagst, oh Gott, das lässt sich jetzt nicht anders regeln, ich muss jetzt mal an mein Geld. Bei Selbständigen übrigens, Fluch und Segen zugleich. Da muss ich jetzt sagen, da ist es manchmal ganz gut, wenn die nicht an die Altersvorsorge ran können, weil das machen die sehr häufig, um das Geld ins Unternehmen zu stecken.
Dann haben die letzten Endes ein Unternehmen, was vielleicht nicht läuft, gehen damit baden und haben gleichzeitig ihre Altersvorsorge versaut. Es kann also auch gleichzeitig ein positiver Aspekt sein, dass du nicht an dein Geld ran kommst. Aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass man an das Geld, was man da zur Seite spart, nie wieder dran kommt. Nochmal, du kommst nicht an dein Geld. Wenn du damit leben kannst., ales vollkommen in Ordnung. Das wird aber gar nicht so häufig gesagt, weil die meisten Leute haben so im Kopf, ja, wenn ich eine Rentenversicherung habe, ja, und ich muss jetzt mal da dran, dann kündige ich die halt. Das geht bei der Basisrente nicht. Du kannst sie nur beitragsfrei stellen. Das Geld bleibt immer im Topf, und da kannst du dich krumm stellen. Und mit einem Maschinengewehr vor der Versicherung stehen, die zahlen dir das Geld nicht aus. Und das ist erst mal der erste wichtige Punkt, wo ich sag, darüber muss man ganz, ganz deutlich sprechen. Bei der Riester-Rente zum Beispiel, ist es aber so, dass wenn du sagst, ich hab da jetzt zwar richtig viel Geld drin, das ist auch richtig viel Steuervorteil geflossen und es auch richtig viel Zulage rein geflossen.
Aber es nützt jetzt nichts, es ist ein absoluter Notfall. Dann kannst du die kündigen, dann kannst du das Geld da rausholen, zahlst die ganze Förderung zurück, und dann hast du aber dein Geld auf dem Konto. Das empfehle ich natürlich nie. Aber wenn mal so ein großer Notfall ist, wie gerade beschrieben, dann kannst du es. Und deshalb finde ich im ersten Schritt, die Riester-Rente erstmal besser als die Basisrente. Wenn mich also einer fragt, was soll ich tun? Sage ich meistens, ich würde erst mal die Riester-Förderung komplett ausschöpfen und danach vielleicht die Basisrente machen, wenn du damit leben kannst.
Und dann kommen wir zum nächsten Problem. Dadurch, dass du halt ein Leben lang an den Anbieter gebunden, das heißt, du kriegst ja dein Geld nicht mehr raus. Du bist also auf Ewigkeiten mit dem Anbieter verheiratet, musst du jetzt enorm aufpassen, bei der Produkt Wahl. Also noch genauer, als eigentlich bei allen anderen Vorsorgeformen. Weil wenn du einmal da bist, theoretisch gibt es eine Möglichkeit, dass Guthaben zu portieren. Praktisch gesehen, habe ich das noch nie gesehen.
Das heißt, wenn du dich also jetzt für ein Leben lang mit einem Anbieter verheiratest, da sind es unglaublich viele wichtige Punkte, die zu beachten sind, um ein richtiges Produkt für dich zu finden. Ein Beispiel und mehr will ich jetzt in diesem Video nicht anreißen. Die Rechnungsgrundlagen, also die Vertragsbedingungen, sollten sich nicht im Nachhinein ändern lassen, durch den Anbieter. Das ist aber häufig der Fall. Das heißt, im Kleingedruckten vergraben, sind kleine Hintertürchen, die dafür sorgen, dass der Anbieter im Nachhinein die Bedingungen ändern kann, bei gewissen Ereignissen. Zum Beispiel, wenn du sagst, ich geh später in Rente, ich geh früher in Rente, ich zahle mal was zusätzlich ein, oder, oder. Und das sind Dinge, die sollte man auf jeden Fall beachten, darüber aber noch ein separates Video.
Vererbbarkeit
Nächster Punkt ist für mich die Vererbbarkeit. Die Basisrente ist im Grundsatz erst einmal nicht vererbbar. Das heißt, theoretisch ist es so, dass, wenn du da jetzt 200 000 Euro drin hast und verstirbst, fließt das Geld in den Gemeinschaftstopf der Versicherung, sprich also, es fließt in die Versichertengemeinschaft, nicht an deinen Hinterbliebenen.
Es sei denn, du hast es im Tarif vereinbart. Dann kannst du natürlich sagen, ich möchte gerne, dass meine Frau oder die Kindergeld berechtigten Kinder das Geld bzw. die Rente, die daraus kalkuliert wird bekommen. Also dein Partner und die Kindergeld berechtigten Kinder. Was ist z.B. mit Leuten, die keinen Partner haben und auch keine Kinder? Da ist es gar nicht möglich, jetzt zu sagen, ich lass das Geld jetzt an meine Schwester auszahlen oder an meine Patenkinder oder irgendwas.
Das ist dann wieder so eine Sache, die finde ich persönlich auch nicht so doll. Und die nächste Situation ist, es ist natürlich jetzt auch wichtig, dass die Kinder noch Kindergeld berechtigt sind. Wenn du aber im höheren Alter bist, z.B. mit 55 oder so. Dann kann das durchaus sein, dass die Kinder schon aus dem Kindergeld raus sind. Und wenn deine Frau im schlimmsten Fall jetzt vor dir gestorben ist, dann gibts keinen mehr, da das Geld kriegen kann. Das heißt, 200, 300 000 Euro könnten unter Umständen verpuffen.
Und deine erwachsenen Kinder sagen, ja, Moment mal, wir haben doch jetzt hier auf den Brief gesehen, letztes Jahr, da war doch noch Geld drin. Und dann ist das Geld aber weg, weil die eben nicht mehr Kindergeld bekommen. Finde ich jetzt persönlich auch nicht so super doll. Also, meiner Meinung nach, ist das System Basisrente und spreche jetzt erstmal nur von Systemen, schon sehr stark eingeschränkt. Und wenn du damit leben aber kannst, dann musst du zumindest aber erst einmal dafür ordentlich informiert worden sein.
Ja, dann okay, kannst du es ja machen. Und dann kommt das nächste Problem, das Produkt. Ich berate grundsätzlich immer von System zu Produkt. Und das Produkt will jetzt sorgfältig ausgewählt werden. Meiner Meinung nach also zusammengefasst. Ich finde, die Basisrente ist das Zweite, was man macht. Das Erste wäre meiner Meinung nach immer erstmal die Riester-Rente. Aber es ist Geschmackssache. Der Nachteil bei der Riesterrente ist natürlich ganz deutlich, dass du einen Garantiezwang hast. Möglicherweise ändert sich das mal, aber im Prinzip hast du jetzt erst einmal den Zwang, dass die eingezahlten Beiträge und die Zulagen garantiert sein müssen und was das für deine Kapitalanlage bedeutet, also für das Geld, wie das arbeitet, das hab ich dir in einem Video mal erklärt. Das verlinke ich dir mal hier. Das ist schon ein Nachteil. Die Basisrente hat diesen Garantiezwang nicht. Das heißt, da kannst du theoretisch komplett sagen, ich mache das ohne Garantie auf ETF Basis. Das geht. Also, das heißt, eine fondsgebundene Basisrente, Fonds heißt in dem Fall dann ETF. ETF gebundene Basisrente kann man meinetwegen auch sagen, damit ihr vielleicht euch besser vorstellen könnt.
Das geht. Aber, man muss sich, wie gesagt, über die Rahmenbedingungen der Basisrente immer im Klaren sein. Und das war mir das Anliegen für dieses Video. Und wenn du Fragen dazu hast und sagst, ich hab jetzt keinen, den ich da ansprechen kann, der auch mal breit vergleichen kann bei den verschiedenen Anbietern. Und mal berechnen kann, wie lohnt sich denn das Ganze für mich. Dann kommen gerne auf mich zu, mach mit mir Kennenlerntermin. Ich zeige dir, wie ich arbeite.
Wir gucken mal, ob wir da zusammenfinden. Und wenn das so ist, dann hab ich die Möglichkeit, für dich einen breiten Marktvergleich zu machen und eine persönliche Analyse.
Wenn dir das Video gefallen hat oder vielleicht sogar geholfen hat, dann hinterlass mir doch gerne mal ein Daumen hoch und schreib mir mal in die Kommentare, was hältst du denn von der Basisrente? Findest du die Regeln gut oder könntest du damit leben? Oder sagst du eher, ne, lieber nicht, schränkt mich zu sehr ein.
Steuervorteil hin oder her. Darauf bin ich mal gespannt. Schreibt mir das gerne mal in die Kommentare. Wenn noch nicht passiert, hinterlasse ruhig mal ein Abo für den Kanal. Dann sehen wir uns nächste Woche wieder. Bis dann, der Lehnen.