Nach­teil von Garan­tien in Fonds­pro­dukten (z.B. Riester Fonds­spar­plan DWS, Fair­riester, Deka, Union)

Worum geht es?

Riester Fonds­spar­plan mit Garantie” — schon mal gehört? Oder “Fonds­ge­bun­dene Renten­ver­si­che­rung mit Garantie”? In diesem Video zeige ich Dir, wie sich eine Garantie auf Deine Spar­an­lage auswirkt.

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Viel­leicht hast du das auch schon mal gehört. Es gibt Fonds­pro­dukte oder auch Fonds­po­licen, wo gesagt wird, du kannst an der Börse das Geld arbeiten lassen und hast gleich­zeitig eine Garantie auf die einge­zahlten Beiträge oder eine Höchst­stands­ga­rantie oder eine Wert­si­che­rung. Und lauter solche Stich­worte, die dann fallen. In diesem Video zeige ich dir, wie so ein Produkt funk­tio­nieren kann und welcher erheb­liche Nach­teil damit auch verbunden ist.

Im letzten Video habe ich über die Riester Fonds­spar­pläne gespro­chen und den großen Nach­teil, der damit verbunden ist. Und dann wollte ich jetzt eigent­lich in einem das Ganze durch­drehen. Hab das auch munter vor mich hin gemacht, und ganz am Ende, als ich dann mich hinge­setzt hab, um das zu schneiden, hab ich dann fest­ge­stellt, dass die Kamera nach glaub 30 Minuten einfach mal so aufge­hört hat, es aufzu­nehmen. Das heißt, diesen Teil, den ich jetzt heute erzähle, den wollte ich eigent­lich schon letztes Mal erzählen, muss ihn jetzt aber nochmal neu aufnehmen. Ist aber nicht schlimm, mach ich gerne. Wir gehen jetzt heute mal da rein. Was passiert eigent­lich, wenn ein Fonds­pro­dukt, also ein Aktien orien­tiertes Produkt zum Beispiel, wie einen Fonds­spar­plan bei Riester oder auch eine Fonds­po­lice mit Garantie. Was passiert eigent­lich, wenn ein Anbieter dir dann eine Garantie zusagt? Und welchen Nach­teil hast du dabei? Bevor wir da einsteigen, nimm dir kurz viel­leicht noch eine Sekunde Zeit und abon­nier den Kanal. Das kostet nichts, ganz im Gegen­teil. Es bringt dir sogar was. Nämlich immer die neuesten Finanz­tipps. Und die kriegst du mit, wenn du die Glocke auch noch anschal­test. Dann bist du immer auf dem neuesten Stand. 

So, und jetzt gehen wir mal das Thema rein. Also, marke­ting­mäßig hast du das viel­leicht irgendwo schon mal gelesen oder gehört, oder ein Berater hat es dir gesagt. Du kannst an den Akti­en­märkten parti­zi­pieren und hast eine Garantie auf die einge­zahlten Beiträge. Oder du hast eine Höchst­stands­ga­rantie, oder du kannst dir sicher sein, das Geld ist auf jeden Fall sicher und hintenraus profi­tierst du noch von den Entwick­lungen an den Aktienmärkten.

Was passiert eigent­lich genau, wenn du dein Geld so anlegst? Übri­gens das trifft jetzt nicht nur auf zum Beispiel Riester Fonds­spar­pläne zu, sondern gene­rell auf Produkte, zum Beispiel fonds­ge­bun­dene Renten­ver­si­che­rung, wo du eine Garantie auf deine einge­zahlten Beiträge bekommst. Aber beson­ders drama­tisch ist die Entwick­lung eigent­lich, wenn es um das Thema Fonds, Spar­pläne und Riester geht. Zum Beispiel, also jetzt ganz kürz­lich erst passiert in dem Produkt Fair Riester. Lass uns aber mal ganz kurz rein­schauen, was genau passiert.

Also, wir gehen jetzt mal davon aus, du hast jetzt einen Beitrag, sagen wir mal, keine Ahnung, sagen wir mal 100 Euro. Die sparst du in ein Produkt rein, und der Anbieter sagt jetzt, okay, alles, was du einzahlst ist dir garan­tiert. Das heißt, am Ende kommen bei den 100 Euro, die du einzahlt, auch diese 100 Euro wieder raus. Was macht der Anbieter jetzt? Der könnte jetzt hergehen und sagen, ja, wir inves­tieren das jetzt einfach mal in Aktien, weil das klappt schon. Und wenn wir jetzt hier zum Beispiel 35 Jahre Zeit hast, dann klappt das wahr­schein­lich auch.

Ein Anbieter kann aber sowas in der Regel nicht einfach so, auf gut Glück machen, sondern der muss sich ja irgendwo auch recht­fer­tigen. Und eine solche Situa­tion wird gelöst, indem man das Ganze abzinst. Das heißt also, das Verfahren nennt sich Abzin­sung. Und man über­legt, wie viel von dem Geld muss ich jetzt sicher zur Seite legen, damit es mit Zinsen später mal die 100 Euro ergibt? So und das funk­tio­niert ganz einfach, indem man sagt, alles klar, wir gehen jetzt mal her und nehmen jetzt mal zum Beispiel 4 %.

Und so hat das dann früher auch ganz hervor­ra­gend funk­tio­niert. Bei 4 % muss man dann x Euro zur Seite legen. Die werden dann später nämlich mal mit Zinsen 100 Euro. Und das ist dann auch die Zeit, in der das noch funk­tio­niert hat. Weil in der heutigen Zeit wirst du wahr­schein­lich jetzt sagen, 4 %, wie kommt er denn darauf? Es gab aber halt mal eine Zeit, da hast du dann auch durchaus  4 % mal am Geld­markt erzielen können.

Man wird also dann gesagt, man hat dann gesagt, wir nehmen jetzt mal einen Teil des Geldes, packen das sicher zur Seite. Dann werden da später wieder die 100 Euro draus und das, was übrig bleibt, das können wir dann ja in den Aktien Markt stecken. Und aus diesem Akti­en­an­teil wird dann hinterher auch nochmal richtig nettes Geld, sodass du hier oben noch mal das Plus hast. Das heißt, du hast hier unten die einge­zahlten Beiträge und die Garantie da drauf und hast hier oben nochmal ein richtig schönes Plus durch die Aktienanlage.

So hat das ganze mal funk­tio­niert. Und damals konnte man sagen, ja, es ist jetzt nicht so gut wie jetzt, wenn du volle Möhre in Aktien rein­gehst. Aber es ist immer noch ein ganz netter Batzen. Und das Problem entsteht eigent­lich an der Stelle, wo hier keine Zinsen mehr erzielt werden, weil bei 4 % klappt das mal. Ich habe das hier mal aufge­schrieben. Bei 4 % klappt das noch, bei 4 % müssen nämlich bei 35 Jahren Lauf­zeit. Moment wo schreibe ich das jetzt hin?

Ich schreibe es jetzt mal hier hin. Bei 4 % müssen 25 Euro und 34 Cent zur Seite gelegt werden. Bei 6 %, die es ja irgend­wann auch mal gab, müssen sogar nur 13 Euro und 1 zur Seite gelegt werden. Und jetzt kommt das Problem, was passiert, wenn die Zinsen jetzt weiter runter gehen. Das heißt also, es gibt immer weniger Zinsen und der Anbieter muss es schaffen, mit dem Geld irgendwie nach 35 Jahren auf die 100 Euro zu kommen. Wenn die Zinsen jetzt also weiter runter­gehen und es sind dann plötz­lich nur noch 1 %, die man erzielen kann, dann muss der Anbieter plötz­lich 70,59 Euro zur Seite legen, damit mit 1 % später wieder die 100 Euro dabei rauskommen.

Und wenn die Zinsen noch weiter runter­gehen, zum Beispiel auf 0,1 %, dann muss der Anbieter schon 96 Euro und 56 Cent zur Seite legen. Und dann sind wir nämlich in einer Situa­tion, die keiner so richtig gut findet, nämlich hier, dass du quasi fast das ganze Geld in Aktien stecken musst, in sichere Papiere stecken muss, damit da später mal wieder 100 Euro draus werden. Und dann bleibt ja gar nicht mehr viel übrig, was du hier oben über­haupt noch in Aktien stecken kannst.

Und dann kommt da natür­lich irgendwas in dieser Rich­tung bei raus, was über­haupt nicht mehr nennens­wert ist. Im schlimmsten Fall, im schlimmsten Fall ist es so, dass bei 0,1 % zum Beispiel, und das ist dann der Knaller bei 0,01 %. Dann muss der Anbieter sogar 99 Euro und 65 Cent zur Seite legen. Das heißt, keine Zinsen am Markt. Ich muss das Geld aber sicher zur Seite legen, weil ich hab ja verspro­chen, dass es am Ende rauskommt.

Also, hänge ich da drin in dieser Geld­markt Anlage und das nennt man dann Cash Lock. Und genau das ist zum Beispiel bei so Fonds­spar­plänen in der Vergan­gen­heit schon passiert. Da hat dann der Fonds­an­bieter gesagt, alles klar. tut uns jetzt leid. Der Kurs ist so nach unten gerauscht. Wir müssen jetzt sichern, hat das Geld rüber gezogen in Cash, jetzt auch bei Fair Riester zum Beispiel passiert. Und dann hat das Anla­ge­system gesagt, ne, das geht jetzt so nicht. Wir müssen das Geld jetzt aus dem Akti­en­markt raus­nehmen, weil die einge­zahlten Beiträge müssen ja hinten raus gewähr­leistet werden.

Und dann nennt man das Cash Lock. Du steckst also jetzt erst einmal im Cash, also in Bargeld, sozu­sagen. Kriegst keine Zinsen dafür. Und jetzt muss man sich selber die Frage stellen, wann kommst du denn jetzt jemals wieder zurück in die Akti­en­an­lage? Und deshalb finde ich so einen Fonds­pro­dukt zum Beispiel nicht gut. Wo du quasi sagen musst, ich hab hier 2 Töpfe, einmal den Cash, einmal die Akti­en­an­lage oder ETF Anlage was auch immer. Und wenn es da mal nicht läuft in der Akti­en­an­lage, schwupp geht alles zurück in Cash und du hast ein Problem. Weil dieser Cash Lock, der ist in der Vergan­gen­heit schon bei mehreren Produkten passiert.

Und wer sagt denn, dass das über­haupt wieder zurück in die Akti­en­an­lage geht? Das müsste ja bedeuten, dass die Zinsen exor­bi­tant steigen. Oder man hat halt andere Mecha­nismen, und diese anderen Mecha­nismen will ich auch nochmal kurz erklären. Aber das, was ich hier grund­sätz­lich erst mal klären will ist, du musst dir darüber im Klaren sein, wenn du ein Finanz­pro­dukt kaufst, wo du eine Garantie drin hast, dann kostet dich das Geld, indem es nämlich Rendite kostet.

Das sind die Leute, die Betriebs­wirt­schaft studiert haben, kennen viel­leicht den Begriff Oppor­tu­ni­täts­kosten. Das sind also Kosten, die dir entstehen, dadurch, dass du andere Chancen verpasst. Weil die andere Vari­ante wäre ja, du würdest einfach 100%,- es sieht nicht so wirk­lich schön aus hier, aber du würdest jetzt 100 % des Geldes in Aktien anlegen. Dann könn­test du natür­lich schwupp­di­wupp noch mehr raus­holen, zumin­dest poten­ziell. Und, so. Und dann hast du die maxi­male Rendite Chance. Und in dem Augen­blick, wo du sagst, okay, ich möchte gerne aber eine Garantie haben, verzich­test du ja darauf, 100 % des Geldes in Aktien anzu­legen, also zumin­dest so Sparanteils.

Und das sind dann Oppor­tu­ni­täts­kosten. Weil wenn hier dann plötz­lich nicht mehr 500 000 beispiels­weise raus­kommt, sondern nur noch 150. Dann hast du im Prinzip einen Kosten­faktor, einen indi­rekten Kosten­faktor von 350 000 Euro, weil du die nämlich nicht bekommst. Dadurch, dass du die Sicher­heit gewählt hast. Und diese Oppor­tu­ni­täts­kosten sind Dinge, die die Leute dann teil­weise auch mal vergessen. Weil es hört sich alles so schön an. In den Marke­ting Broschüren wird gesagt, och ganz toll, du hast ja beides aus, aus beiden Welten das Beste, nämlich die Akti­en­an­lage und die Sicherheit.

Ja, das ist das Problem. Die Akti­en­an­lage ist dann faktisch nicht mehr vorhanden. Und das denken die Leute, du hast also ein Produkt, wo Akti­en­an­lage drauf­steht. Aber innen drin ist gar keine Akti­en­an­lage mehr. Bei so Produkten wie Riester ist das Proble, du musst eine Garantie einbauen. Bei der betrieb­li­chen Alters­vor­sorge genauso, weil der Staat da sagt, wir möchten, dass das Produkt immer gewähr­leistet, dass die einge­zahlten Beiträge wieder raus­kommen. Bei Riester halt auch inklu­sive Zulagen. Und das heißt, wir haben jetzt das Problem, okay, haben wir verstanden. Besser wäre, man würde alles Geld in Aktien stecken. Das Gesetz sagt aber, geht nicht anders, was machen wir denn jetzt? Jetzt gibt es also mehrere Möglich­keiten, was man machen kann. Das war ja wohl dann scheinbar wohl die schlech­tere Vari­ante. Ich würde mal zumin­dest sagen, dass die meisten meiner Mandanten sagen, gefällt mir nicht. Jetzt könnte man also über­legen, was gibt es an Alter­na­tiven? Und dann gibt es zum Beispiel sowas wie so ein Drei-Topf-Modell.

Bei Versi­che­rungen gibts das zum Beispiel. Drei-Topf-Modell bedeutet, der Versi­cherer bekommt Geld. Nehmen wir jetzt mal hier die 100 Euro, und der über­legt dann, okay, in drei verschie­dene Töpfe kann ich das packen, damit hinterher mal das Ergebnis raus­kommt, was ich mir vorstelle. Das ist einmal zum Beispiel der Deckungs­stock, also die Kapi­tal­an­lage der Versi­che­rung, wo es halt verzinst wird, mit einer Garan­tie­ver­zin­sung von aktuell 0,9 %. Aber dann halt da Gesamt­ver­zin­sung viel­leicht von unge­fähr 3. Dann gibt es einen Garan­tie­fonds. Das ist ein Fonds, der immer einen gewissen Teil garan­tiert, meis­tens 80 %. Und dann gibt es die freie Fonds­an­lage oder ETF Anlage. Und jetzt ist es ganz klar, wenn man so ein System hat, dann ist es wahr­schein­lich so, dass am Anfang erst mal relativ viel in die sicheren Töpfe hier fließt, weil das erst mal gewähr­leistet werden muss, wie hier oben auch, dass die 100 Euro am Ende auch da sind, also die einge­zahlten Beiträge. Und erst wenn da so eine Schwelle über­schritten ist, dann gehts auch wirk­lich erst in diese freie Fonds­an­lage oder in die ETFs, die man sich aussucht. Das muss einem klar sein, und ein ordent­li­cher Berater sollte einem das auch erklären, weil sonst wundert man sich, warum in den ersten Jahren über­haupt gar nicht viel Geld ankommt in den ETFs oder in den Fonds. Ja es liegt einfach daran, dass am Anfang erst mal geguckt wird. Wie kann ich die Garantie erzielen? Das ist ein soge­nannter Drei-Topf-Modell. Und ich finde das jetzt gar nicht so schlecht. Ganz im Gegen­teil. 

Es gibt halt auch Möglich­keiten, dann hier dafür zu sorgen, dass es auch auf ETF Basis oder zumin­dest kosten­mäßig in Rich­tung ETF Basis geht. Und dann hast du hier die Möglich­keit, auch noch ETFs zu nehmen, im dritten Topf. Und dann hast du eine güns­ti­gere Konstel­la­tion, als wenn du jetzt hier auch noch‑, also hier und da zwei teure Anlagen hast, die zum Beispiel einmal in einer aktiv gema­nagten Fondsa,nlage 1,7 bis 2 % Manage­ment­kosten verur­sa­chen und in der Garan­tie­fonds Vari­ante auch nochmal. Weil du hast ja eh schon Kosten des Versicherungsmantels.

So, das ist jetzt ein so Modell, wie man sowas machen kann. Und dann funk­tio­niert das ein biss­chen besser, weil in schlechten Zeiten kann der Versi­cherer dann umschichten, in Garan­tie­fonds oder in den Deckungs­stock. Und da passiert wahr­schein­lich im Moment ein biss­chen mehr zins­mäßig, als jetzt draußen am freien Markt, wenn so eine Fonds­ge­sell­schaft sagen muss, ja, wir packen das dann mal über­trieben gesagt, aufs Giro­konto, also ohne Zinsen. Es gibt auch noch ein paar andere Modelle, die ähnlich funk­tio­nieren, aber die dann regel­mä­ßiger aktua­li­siert werden. Da wird dann auch zwischen zwei verschie­denen Töpfen in dem Fall dann gear­beitet. Das soge­nannte ICCPI Modell. Das hat auch seine Vorteile, weil dann regel­mäßig geguckt wird, oder täglich. Wechsel ich jetzt zwischen Deckungs­stock und zwischen Fonds­an­lage? Es hat aber auch wieder ein paar Nach­teile, weil das kosten­in­ten­siver ist und weil man die Fonds­an­lage sich meis­tens nur sehr beschränkt aussu­chen kann. Das ist eine Frage für so ein Bera­tungs­ge­spräch. Das kann ich jetzt in so einem Video nicht erklären. Für dich ist erst mal wichtig, was kannst du dir aus diesem Video mitnehmen?

Garan­tien kosten Geld. Und Garan­tien kosten Rendite und damit dann auto­ma­tisch Geld. Wenn du jetzt also sagst, alles klar, ich würde ganz gerne privat Geld anlegen ohne staat­liche Förde­rung. Dann kannst du es dir ja frei aussu­chen. Dann würde ich immer empfehlen, bei einer langen Lauf­zeit, also von mindes­tens mal 15 Jahren. Ich würde immer empfehlen, pack das in eine Fonds­po­lice ohne Garantie, weil ohne Garantie klingt erst einmal negativ, hat aber den Vorteil, dass du erst einmal den größt­mög­li­chen Anteil in die Fonds und ETFs packst.

Wenn es nicht anders geht bei Riester, bei der betrieb­li­chen Alters­ver­sor­gung, dann muss man sich jetzt ein System auswählen, wo du diesen Nach­teil möglichst gut über­winden kannst, indem du ein System wählst, was dir die Chance zumin­dest eröffnet, dass du noch viel Geld in die Fonds­an­lage rein­steckst. Schräg­strich ETF, also mit Fonds meine ich immer auch gleich­zeitig ETFs mit. Wenn du jetzt sagst, okay, hab mir so noch nie mal einer erklärt, ich würde ja gerne mal ein biss­chen tiefer einsteigen. Dann mache es, wie viele andere auch. Komm auf mich zu. Buch dir ein Kennen­lern­ge­spräch unter dieser Adresse. Und dann können wir mal gemeinsam schauen, wo du gerade stehst, wo du hin möch­test, welche Möglich­keiten sich da jetzt ergeben. Und ich zeig mal, wie ein unab­hän­giger Finanz und Versi­che­rungs­makler für dich arbeiten kann. 

Wenn dir das Video gefallen hat, hinter­lass mir doch mal ein Like. Schreib mir gerne auch ein Kommentar drunter, wie du das bisher so gelöst hast. Und welche Proble­matik du bei so einem System erkennst für dich. Und ansonsten wünsche ich dir ein schönes Wochen­ende und wir sehen uns im nächsten Video.

Bis dann. Der Lehnen.

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