Inhalt des Videos (Transkription):
Lass uns mal über ein Thema sprechen, über das man in Deutschland nicht sehr gerne spricht, nämlich das Thema Geld. Geld ist eine Sache, die jeder wahrscheinlich gerne hat und jeder wahrscheinlich auch irgendwie braucht. Und das machen sich viele manchmal bewusst, manchmal auch nicht. Und wenn man dann sagt, Geld brauche ich nicht, um glücklich zu sein, dann ist das vollkommen richtig. Du brauchst aber in der Regel schon ein paar Dinge, um glücklich zu sein, wie zum Beispiel Sicherheit, Gesundheit und so weiter. Auch diese Dinge hängen mit Geld zusammen.
In diesem Video will ich dir mal zeigen, wie ich mit meinen Mandanten Vermögensaufbaustrategien erarbeite.
Tach zusammen, hier ist der Lehnen. Ich bin unabhängiger Finanz und Versicherungsmakler aus Dortmund, und ich berate bundesweit Mandanten zum Thema Finanzen und Versicherungen. Wer hätte das gedacht? Bevor wir jetzt in das Thema einsteigen, nimm dir doch kurz nochmal ein Augenblick Zeit und abonnier das Video, falls das noch nicht gemacht hast. Und am besten machst du auch die Glocke an, dann kriegst du immer mit, wenn hier was Neues passiert.
Finanz und Versicherungsmakler, sage ich tatsächlich immer. Und warum sag ich das? Ich habe früher mal Finanzberater gesagt, da konnten viele nicht viel mit anfangen. Jetzt bin ich seit einiger Zeit freier und unabhängiger Versicherungsmakler. Aber auch mit dem Bereich Versicherungsmakler kann kaum einer etwas anfangen, weil die Leute meistens nicht wissen, wo ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Vertreter, einem Mehrfachagenten und einem Makler. Da kann ich ja irgendwann noch mal drüber sprechen. Aber unterm Strich ist mir auch wichtig, dass sich Finanz und Versicherungsmakler bin, weil ich eben nicht nur über Versicherungen spreche. Mal ganz ehrlich, Versicherungen sind letzten Endes nichts anderes als Geldersatz.
Ich sorge mit meinen Mandanten also dafür, wenn ich mit den Versicherungen spreche, dass Geld dann da ist, wenn es benötigt wird, nämlich wenn du ein Schaden hast zum Beispiel. Ein Schaden könnte jetzt sein, dass dir irgendwas kaputt geht, auch was größeres, ein Auto, ein Haus, die Wohnung oder irgendwas oder du. Nämlich durch einen Unfall oder durch eine Krankheit oder durch irgendwas, was dafür sorgt, dass du nicht mehr voll da bist. Dass deine Fähigkeit zu arbeiten nicht mehr voll da ist. Und das hat immer finanzielle Auswirkungen. Und diese finanziellen Auswirkungen, die löst man in der Regel, wenn man kein Vermögen hat, durch eine Versicherung. Ich habe da in einem anderen Video mal drüber gesprochen, wann man überhaupt eine Versicherung braucht und wann nicht. Die grobe Überschrift ist, du brauchst nie eine Versicherung, wenn du einfach nur genügend Vermögen hast. Also ganz klassisches einfaches Beispiel, dein Haus würde jetzt verbrennen, und du sagst, oh, schade eigentlich, das ist jetzt echt viel Geld, aber du bist zufälligerweise Milliardär.
Wenn du Milliardär bist, dann interessiert sich das wahrscheinlich nicht, weil du dann sagst, ja komm, das ist zwar eine halbe Million, die da weg ist, aber es beeinträchtigt mich nicht in meinem Leben. Der Großteil der Mandanten, die ich berate, ist halt schon eher in der Situation, dass sie sagen, ich würde sowas schon durchaus merken, wenn mir mal ein paar 100 000 Euro fehlen. Und deshalb machen diese Menschen halt Versicherungen.
Versicherungen an sich sind nicht super spannend, aber sie gehören halt immer zu einem Finanzkonzept dazu. Aber wir wollen jetzt heute mal über das Thema Vermögensaufbau reden und über welche Ebenen das stattfindet. Ich hatte in einem meiner Videos mal darüber gesprochen, wie man eine Finanzstrategie aufbaut. Und zwar geschah das ja immer auf drei Ebenen. Die eine Ebene, die unterste Ebene ist das Thema Sicherheit oder auch Existenz. Es muss jederzeit gewährleistet sein, dass es dir so gut geht, finanziell zumindest, dass du nicht deine Existenz gefährdest oder die deiner Familie. Sprich also, Gesundheit, Einkommen, dass wenn Sachen kaputt gehen oder Schadensersatzansprüche hast. So, die nächste Ebene war dann das Thema Vermögensaufbau.
Und danach kam es eben dann zum Thema Wohlstand, Reichtum, wie man immer das auch nennen will. Finanzielle Freiheit, Vermögenstreuung, vollkommen egal. Ich hatte in dem Video damals schon gesagt, dass es totaler Quatsch ist, wenn man hier in diesem Bereich anfängt, sich jetzt über ganz tolle Vermögensaufbau Strategien Gedanken zu machen, wenn man noch nicht mal hier dafür gesorgt hat, dass man die nötige Sicherheit hat, um das auch langfristig zu gewährleisten.
Aber das ist wieder ein anderes Thema. Ich will jetzt mal darauf eingehen, wie sieht denn diese mittlere Ebene aus? Wenn man also sagt, ich habe die Grundabsicherung erledigt. Was kann man jetzt tun, um in diesem Bereich Vermögen aufzubauen? Und Vermögensaufbau geschieht halt auch wiederum auf drei Ebenen. Nämlich auf der kurzfristigen, auf der mittelfristigen und auf der langfristigen Ebene. Kurzfristig, damit,- also meine Definition von kurzfristig ist so 0 bis ungefähr vielleicht 3 oder 5 Jahre. Mittelfristig ist so im Bereich von 3 bis 15 Jahren und alles, was da drüber ist, über 10 Schrägstrich 15 Jahre.
Also, ich habe da keine feste Formel, ehrlicherweise. Alles, was in dem Bereich sich bewegt, ist dann langfristig. Und was halt viele falsch machen, ist halt, dass sie sich auch hier genau wie in dem Thema Finanzstrategie, dass sie sich dann sagen, ich kümmere mich jetzt hier mal um den Vermögensaufbau. Ich mache mal einen schicken ETF Sparplan und ich investiere in Aktien und ich investiere in Gold und in Rohstoffe. Und in was weiß ich was alles.
Dann fängst du quasi oben an. Die meisten haben dann letzten Endes diese Bereiche hier gar nicht vernünftig geregelt. Und darüber will ich heute mal ganz kurz sprechen, damit man die richtige Reihenfolge einhält. Weil hier ist es wichtig, dass du von unten nach oben arbeitest, und hier ist es genauso wichtig, dass du von unten nach oben arbeitest. Weil es macht einfach keinen Sinn, auch bei der zweiten‑, also das ist ja schon quasi jetzt die zweite Ebene des Finanzkonzeptes, dass du auch da wieder oben beim Dach anfängst, das Haus aufzubauen. Nein, man sorgt erst mal für ein Fundament.
Der kurzfristige Bereich
Wie sieht jetzt so ein kurzfristiges, kurzfristiger Bereich aus? Und dazu überlegen wir mal. Was ist die Voraussetzung für kurzfristiges Vermögen in Anführungsstrichen, eher Liquiditätsreserve könnte man es in dem Bereich nennen. Die Hauptsache ist, dass es dann verfügbar ist. Verfügbar bedeutet, diese kurzfristige Reserve ist eine sogenannte Liquiditätsreserve für den Fall, dass zum Beispiel die Waschmaschine kaputt geht, dass zum Beispiel das Auto mal kaputt geht und so weiter. Es muss also verfügbar sein. Das ist ganz wichtig, und es muss halt sicher sein. Ganz einfach deshalb, zum Beispiel, jetzt mal ganz bescheuert gesagt, wenn du jetzt in ETFs investiert, um eine Liquiditätsreserve zu haben, und in zwei Jahren geht dein Auto kaputt, und du musst dir ein neues kaufen. Aber ausgerechnet dann sind die Aktienmärkte um 40 % gesunken. Dann ist es ziemlich dumm, wenn man jetzt die ETF Anteile verkaufen muss, also Verfügbarkeit und Sicherheit. Rendite ist in diesem Bereich vollkommen egal.
Es geht ja auch gar nicht um so viel Geld, weil du brauchst in diesem Bereich ungefähr 2 bis 3 Monatseinkommen, das heißt ungefähr so zwei bis dreimal dein Netto-Einkommen solltest du auf der Seite haben, damit du im schlimmsten Fall vielleicht auch mal so einen blöden Monat überbrücken kannst. Aber das ist so eine Richtgröße, die man sehr häufig liest und ich halte das auch für sinnvoll. Das heißt, wenn wir jetzt zum Beispiel 3000 netto verdienst, dann schadet das nicht, wenn man mal so 9 oder 10 000 Euro auf dem Liquiditätskonto hat. Das ist dann halt ein Tagesgeldkonto zum Beispiel, und das muss halt jederzeit und schnell verfügbar sein. Es ist aber ehrlicherweise auch abhängig davon, was für ein Gefühl man selber hat. Es gibt auch Leute, die haben einfach nur ein oder zwei Monatseinkommen auf der Seite. Da musst du selber ein Gefühl für entwickeln.
Es macht aber halt keinen Sinn, dass du wegen jeder Kleinigkeit sofort in den Dispo gehen musst oder deine Kreditkarte ausreizen muss oder irgendwas anderes. Sondern so ist der erste Schritt erst mal, eine kurzfristige Liquiditätsreserve zu schaffen. Und ich weiß, das ist nicht spannend, das ist nicht sexy wie jetzt zum Beispiel eine geile ETF Strategie.Nein, das ist einfach nur ein blödes Tagesgeldkonto und auch kein Sparbuch, weil ein Sparbuch, wenn du mal in die Bedingungen von Sparbüchern guckst, ein Sparbuch ist nicht komplett verfügbar.
Es hat meistens eine Obergrenze, bis zu der du halt Geld auch mal rausnehmen kann. Aber oftmals ist es so, dass du bei Beträgen über 2 oder 3 000 Euro das Sparbuch kündigen musst. Und dann dauert es auch wieder ein bisschen, bis das Geld mal da ist. Also, das heißt Tagesgeldkonto gibt’s bei jeder Bank, fragst du einfach nach, kostet in der Regel nichts, gibt auch keine Zinsen. Brauchst du auch nicht. Das sollte schon immer da sein.
Dieses Konto, dieses Liquiditätskonto würde ich übrigens auch vom Zahlungs Konto trennen, weil das macht jetzt auch keinen Sinn, das Geld auf dem Girokonto zu haben. Dann entsteht nämlich wieder eins, eine falsche Sicherheit, sage ich mal, dass du ja so viel Geld hast. Und wenn du dann nämlich jetzt irgendwo in der Innenstadt spazieren gehst und du siehst eine tolle Lederjacke für 500 Euro. Du hast aber auf deinem Girokonto 10 000 Euro, dann fühlt sich das anders an, und du wirst vielleicht sagen, ja komm, ich hol mir die jetzt mal. Das würde ich nicht tun. Ich würde ein Konsum- und ein Liquiditätskonto, also dein Zahlungskonto würde ich immer separat haben, von deinem Liquiditätsrücklagenkonto. Hört sich total bescheuert an, aber letzten Endes, weißt du was ich meine. Reserve muss getrennt sein vom Zahlungskonto.
Der mittelfristige Bereich
So, jetzt gehen wir mal hier auf den mittelfristigen Bereich. Mittelfristig ist der Bereich, den ich hier oben angesprochen habe, 3 bis 10 oder 15 Jahre. Auch da muss man wieder sehr vorsichtig sein. Meiner Meinung nach ist der mittelfristige Bereich auch kein Bereich für Aktien oder ETFs. Weil was passiert denn, wenn du jetzt zum Beispiel sagst, ich möchte, in so 6, 7 Jahren, würde ich gerne eine Immobilie kaufen, und ich muss jetzt mal so ein bisschen Eigenkapital sparen.
Und du packst das jetzt in ein ETF Depot, zum Beispiel. Und dann geht der Kurs auch da wieder so runter. Und genau dann, wenn du da eine Immobilie kaufst, ist ein Depot wieder 30, 40 % im Minus.
Stell dir mal vor, die letzte Zeit, die jetzt gerade durch Coruna passiert ist, wäre jetzt genau der Zeitpunkt, wo du an dein Geld musst. Das wäre nicht sehr schlau, und das kann passieren in diesem Bereich, weil statistisch glättet sich das Ganze erst im Bereich von 10, 15 Jahren. Das heißt, erst nach 10, 15 Jahren hast du in den Aktienmärkten, in den breit gestreuten Aktienmärkten natürlich keine Verluste gemacht. Das weißt du möglicherweise.
Aber im kurzfristigen und mittelfristigen Bereich, kann das schon immer mal passieren. Also hier, meiner Meinung nach auch keine Aktien. Und auch das ist wieder schade für die meisten Leute, die ja unbedingt jetzt mal mit Aktien investieren wollen. Aber man sollte zumindest sich vor Augen führen, dass das immer so ein kleines Risiko birgt. Hier, meiner Meinung nach wichtig, dass man so eine gute Mischung fährt, also, dass du zumindest sagst, okay, ich hab jetzt irgendwas, was ganz konkret da ist, was ich erreichen muss als Sparziel, zum Beispiel für eine Immobilie. Ist was anderes, als wenn du jetzt zum Beispiel sagst, ja, es ist einfach nur noch mehr Geld, was ich ansparen möchte, um irgendwie eine größere Liquiditätsreserve aufzubauen. Immobilienbesitzer machen das häufiger mal, weil die sagen, ja, so ein bisschen Renovierungsbedarf werde ich wohl irgendwann schon mal haben. Aber auch da muss man so ein bisschen vorsichtig sein. Da gibt es auch gar nicht so viele Produkte. Also grundsätzlich gibt es nicht viele Produkte, wo du halt Zinsen bekommst.
Nicht Rendite, sondern Zinsen. Also, eine sichere Geldanlage, wo du Zinsen bekommst. Aber sei halt vorsichtig, im Bereich von 3, 15, ich meine das jetzt wirklich nur ganz flexibel. Also 5 bis 10 kann es genauso gut heißen. Da muss man halt genau überlegen, wie wahrscheinlich ist es, dass man wann an das Geld ran muss. Und erst dann sind wir im langfristigen Bereich.
Der langfristige Bereich
So, und langfristig heißt zum Beispiel, also rein jetzt von den Anforderungen. Da kann man dann schon mal auf Rendite gucken. Mache ich sehr gerne. Dann kann man auf Sicherheit verzichten. Wenn man da der Typ für ist. Und Verfügbarkeit, bis dahin, also sagen wir mal in 30 Jahren. Ist nicht, ist nicht schlecht, aber ist auch nicht hundertprozentig nötig. Also mache ich mal eine Klammer drum rum. Da kannst du dann tatsächlich hergehen und sagen, jetzt achte ich mal so ein bisschen auf Rendite. Und ich will jetzt an dieser Stelle auch nochmal kurz auf eine Sache eingehen, nämlich auf dieses Thema langfristiger Vermögensaufbau über eine Fondspolice zum Beispiel.
Ich zum Beispiel, berate ja sehr sehr gerne im Bereich Fondspolicen. Das ist ja letzten Endes eine Versicherung, die mit dem Geld selber nichts macht, sondern das einfach durchleidet für dich, zum Beispiel an ETFs oder an Fonds oder was auch immer. Ich bin da so ein großer Freund von. Und dann fragen halt viele, ja, aber ich kann ja nicht alles für die Rente sparen. Ne, musste du ja auch nicht. Betrachte es doch wir ein Vermögenskonto.
Wir gehen jetzt mal auf diesen langfristigen Zeitstrahl und spätestens mit 67 oder meinetwegen mit 70, im Moment sieht es ja eher danach aus, dass man den Renteneintritt ein bisschen verschiebt. Wirst du wahrscheinlich sagen, ich brauche jetzt mal Geld. Wenn du heute zum Beispiel 30 bist, dann baut sich das Kapital irgendwie so in der Art beispielsweise auf. So und eine Fondspolice ist nicht nur für die Rente. Das muss man immer dazusagen, ich merke das immer wieder in den Beratungen, wenn ich über sowas spreche. Und die sagen ja aber Rente, wer weiß.
Dann fängt im Kopf ein Schalter an, sich umzulegen. So nach dem Motto, ja wer weiß, ob ich das überhaupt erlebe? Und brauche ich dann später überhaupt so viel? Und ist das denn alles langfristig überhaupt noch irgendwie tragfähig und so weiter und so fort. Ich rede in dem Fall deshalb auch sehr, sehr gerne von einfach einem Vermögenskonto. Weil wenn du eine Fondspolice beispielsweise benutzt, kann auch ein anderes Produkt sein. Aber ich persönlich bin halt ein Freund von Fondspolicen, wenn Sie gut sind.
Eine Fondspolice ist so flexibel, du kannst ja jederzeit an das Geld ran. Wenn du jetzt sagst, ich brauch hier zwischendurch immer wieder mal Geld, und das wissen wir ja, dass wahrscheinlich das der Fall sein wird. Dann könntest du theoretisch auch an deine Fondspolice ran. Also, ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn man auch langfristig gesehen, eine Fondspolice nicht nur als Altersvorsorge sieht, sondern auch als Vermögenskonto einfach. Und irgendwann hast du ja einen Punkt erreicht, wo das Vermögen so groß ist, in der Fondspolice, dass es vielleicht auch möglich ist zu sagen, ich gehe mal einen kleinen Schritt zurück in Sachen Altersvorsorge, aber dafür habe ich jetzt halt das Geld, was ich brauche für eine größere Anschaffung oder meinetwegen auch einen Urlaub. Es macht nicht immer Sinn, finde ich aber, wenn die Leute das wollen, gerne. Eine Fondspolice oder ein Vermögenskonto ist immer so flexibel gestaltet, dass du auch jederzeit mal Geld rausnehmen kannst und auch wieder reinpacken kannst.
Und das dürfen die Leute eben nicht vergessen, meiner Meinung nach. Weil die Leute, die jetzt teilweise dann auch sich in Sachen Rente beraten lassen, die haben immer im Kopf, ich spare dann für die Rente, und das ist dann auch nur für die Rente. Ja da hat ja keiner Spaß dran.
Wenn du jetzt 30 bist und 37 Jahre noch vor dir hast, dann wird dich das wahrscheinlich nicht super duper motivieren. Wenn du weißt, dass du einfach nur neben Immobilien, neben Rohstoffen, neben keine Ahnung was alles. Noch ein Vermögenskonto hast, was immer weiter anwächst und was du dann später mal entweder für die Rente oder für den fetten Lamborghini oder für irgendwas anderes benutzen kannst, wenn du genug Geld drin hast. Das macht doch Spaß.
Und dann sparst du auch gerne. Und dann ist das wieder so ein psychologisches Thema. Dann machst du es einfach auch.
Also, Rente heißt für mich nicht Rente, sondern Rente heißt einfach langfristiger Vermögensaufbau. Und wenn du diese Regeln einhältst. Und bei diesem Konstrukt bleibst, dass du wirklich kurz, mittel und langfristig überlegst, wie plane ich meinen Vermögensaufbau. Dann wirst du im ganzen Leben immer Geld haben, und das ist ja letzten Endes das Entscheidende. Und zu diesem Thema Geld gehört natürlich dann eben auch das Thema Versicherung. Weil wenn du eine passende Versicherung, die wichtig ist, nicht hast, dann ist das Geld auch ganz schnell wieder weg. Weil du zum Beispiel irgendwas bezahlen musst davon, was dir nicht bezahlt wird von einer Versicherung.
Wenn du Fragen zu diesem Thema hast, dann schreib mir in die Kommentare, was du dazu denkst, wie deine Meinung ist, wie bisher deine Strategie war. Wenn du jemanden haben möchtest wie mich zum Beispiel, als unabhängigen Ratgeber an deiner Seite, geh einfach hier auf diese Adresse und buch dir einen Kennenlerntermin, dann können wir mal gucken, wie ich so arbeite und wie ich dir helfen kann.
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