Wohn­riester Lösungen | SO kommst du raus!

Worum geht es?

Du hast Wohn­riester in deiner Finan­zie­rung und willst da raus? In diesem Video zeige ich dir, wo du stehst und wie du Wohn­riester los werden kannst.

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Du hast eine Immo­bilie finan­ziert und hast, mögli­cher­weise ja auch durch meine Videos, fest­ge­stellt, dass da Wohn­riester mit drin ist und dass dir das eigent­lich so gar nicht gefällt. Das heißt, das Thema Steuern, das Thema Regeln und alles was damit zusam­men­hängt, ist gar nicht so das, was du dir vorge­stellt hast. Und jetzt über­legst du, was kann man jetzt tun? In diesem Video geht es jetzt genau um solche Lösungs­mög­lich­keiten. Wir werden also heute bespre­chen und es kann durchaus ein biss­chen länger werden. Wir werden bespre­chen, welche Möglich­keiten es gibt, wo an welcher Stelle ein Problem besteht. Es gibt nämlich eine Bauspar­kasse in Deutsch­land, da ist das Problem ein Tick­chen größer als bei anderen. Und ich werde dir haar­klein aufzählen, welche einzelnen Phasen es gibt und in welcher Phase du was machen kannst.

Tach zusammen, hier ist der Lehnen, ich bin unab­hän­giger Finanz- und Versi­che­rungs­makler aus Dort­mund und ich berate meine Mandanten online, wie sie sich finan­ziell eine sinn­volle Finanz­stra­tegie zusam­men­stellen können. Und ein großes, wich­tiges Thema aktuell oder auch in diesem ganzen Jahr eigent­lich, ist das Thema Wohn­riester. Das hat jetzt beson­dere Brisanz, weil Ende des Jahres die Möglich­keit wahr­schein­lich verschwinden wird, da nochmal was zu ändern und zu wech­seln. Es betrifft jetzt also haupt­säch­lich dieje­nigen, die eine Immo­bilie finan­ziert haben und die eine Wohn­riester Kompo­nente da mit drin haben. Und die Lösungs­mög­lich­keiten wollen wir mal gemeinsam bespre­chen. Es geht jetzt aber erst mal darum, dass man versteht, wo stehe ich denn da eigent­lich? Und das will ich mal ganz kurz aufzeichnen.

Und zwar haben wir nochmal, wollen wir nochmal reka­pi­tu­lieren, wie funk­tio­niert denn so ein Bauspar­ver­trag? Ein Bauspar­ver­trag besteht aus folgender Summe, der Bauspar­summe. Ich nehme jetzt mal als Beispiel 100 000 Euro. Und dann hast du ja das Erste, den ersten Teil, die soge­nannte Spar­phase, wo du einen Teil der Bauspar­summe selber zusam­men­sparen musst. Das heißt also, es gibt eine Anspar­quote und ich nehme jetzt mal als Beispiel, also die ist im Bereich von 30 bis 50 Prozent. Ich nehme jetzt mal um rund zu rechnen 50 Prozent. Dann würde das bedeuten, dass du 50 000 Euro selber zusam­men­sparen musst und dann kommt eine, das war jetzt falsch. Und dann kommt jetzt eine Zutei­lung und bei dieser Zutei­lung wird dir ein Darlehen zuge­teilt und du bekommst die anderen 50 000 Euro als Darlehen und tilgst das dann. Das ist dann die soge­nannte Tilgungsphase.

So, also Spar­phase, Zutei­lung, dann gibt es ein Darlehen und die Tilgungs­phase. Und jetzt passiert es so, dass die Leute, wenn sie eine Immo­bilie kaufen, in der Regel sagen, ich würde die gerne jetzt kaufen und was dann halt gemacht wird ist, dass dann zum Beispiel gesagt wird, pass auf, wenn du jetzt 100 000 Euro brauchst, dauert das ja ein biss­chen bis du diese Spar­quote erfüllt hast, aber wir leihen dir schon mal die 100 000 Euro vorweg und du zahlst nur die Zinsen darauf. Das ist dann eine soge­nannte Vorfi­nan­zie­rung. Diese Vorfi­nan­zie­rung besteht also aus einem Zins, den du an die Bank zahlst, dafür, dass die dir das Geld sozu­sagen vorstre­cken. Und anstelle einer Tilgung zahlst du einen Spar­be­trag in den Bauspar­ver­trag und der wird dann irgend­wann zutei­lungs­reif und dann wird das ganze umge­schuldet, weil dann hast du ja die 50 000 selber zusam­men­ge­spart und die 50 000 kriegst du als Darlehen. Und irgend­wann fällt dann das Darlehen weg und es wird über­führt in den Bauspar­ver­trag. Das jetzt nochmal so ganz kurz zum Verständnis, was das eigent­lich bedeutet. Und in dieser Phase, in dieser Vorfi­nan­zie­rungs­phase sparst du ja Beiträge in den Bauspar­ver­trag ein. Das sind dann in dem Fall Ries­ter­bei­träge, weil du nämlich die Beiträge von der Ries­ter­för­de­rung her ansetzen kannst. Also du kriegst die Ries­ter­för­de­rung, die fließt zusätz­lich nochmal in den Bauspar­ver­trag rein und du kannst die Beiträge auch von der Steuer absetzen.

Und in der großen Sicht ist es halt so, dass in dem Augen­blick wird das Spar­gut­haben was du bisher zusam­men­ge­spart hast, wird dem Wohn­för­der­konto ange­schrieben. Du kriegst dann an der Stelle ein Wohn­för­der­konto. Die Spar­gut­haben werden da ange­schrieben und die Tilgungs­bei­träge auch. Das heißt, das wird zusätz­lich noch mal drauf­ge­legt. Das fließt auch ins Wohn­för­der­konto und das ganze stei­gert sich auch noch mit 2 Prozent pro Jahr.

Das ist eine wich­tige Infor­ma­tion. Das Wohn­för­der­konto wird in der Regel erst bei Zutei­lung ange­legt. Das heißt, wenn du in dieser Phase dich befin­dest, hier irgendwo, dann ist erst mal vom Wohn­för­der­konto zumin­dest mal noch nichts passiert. So, und da ist jetzt an der Stelle eben wichtig, wenn du eine Immo­bilie finan­ziert hast und du sagst, ich habe da Wohn­riester, ich habe hier so einen Bauspar­ver­trag, was mache ich denn jetzt? Erst mal verstehen, was hast du denn da jetzt genau für eine Situa­tion? Wo befin­dest du dich? An welcher Stelle? Und dann kommt noch hinzu, ist die Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung über so ein Konstrukt gelaufen? Weil es gibt nämlich manchmal auch die Situa­tion, dass du eine ganz normale Finan­zie­rung machst mit einem Annui­tä­ten­dar­lehen, viel­leicht auch mit KfW. Und du hast einen Wohn­riester Bauspar­ver­trag neben­dran. Das heißt, es würde jetzt so aussehen, dass du hier eigent­lich dein Darlehen hast. Keine Ahnung, du hast jetzt mal 300 000 Euro aufge­nommen und die tilgst du ganz normal mit Zinsen und mit Tilgung und mit monat­li­chen Beiträgen. Und zusätz­lich, das ist also Baustein eins, und zusätz­lich gibt es als externen Vertrag den Wohn­riester Vertrag. Das heißt, der hat mit der Finan­zie­rung gar nichts zu tun. Du hast kein Vorfi­nan­zie­rungs­dar­lehen. Wenn du dieses Vorfi­nan­zie­rungs­dar­lehen nicht hast, dann ist es noch unpro­ble­ma­ti­scher, weil in der Situa­tion kannst du im Prinzip machen, was du willst, weil der Riester Vertrag mit der Finan­zie­rung nichts zu tun hat.

Wenn du dann sagst, okay, der war eigent­lich mal dafür da, das Darlehen später, wenn dann die Zins­bin­dung ausläuft, um zu schulden einfach als Zins­si­che­rung, dann kannst du, wenn das nicht in die Finan­zie­rung einge­baut ist heute, machen was du willst. Du kannst also sagen, okay, war eine schöne Idee, mach ich aber jetzt nicht, nachdem ich weiß, wie das Ganze funk­tio­niert. Dann kannst du zwei Sachen machen, entweder den Wohn­riester Vertrag kündigen oder beitrags­frei stellen. Das heißt, wenn er beitrags­frei gestellt ist, ruht er einfach. Das Guthaben, was da drin ist bleibt liegen. Und wenn du kündigst, musst du alle Zulagen und alle Förde­rungen wieder zurück­zahlen, inklu­sive Steu­er­vor­teil. Diese Vari­ante würde ich eigent­lich eher nicht empfehlen. Es kann aber sein, dass du jetzt sagst, ich habe kein Bock mehr auf Riester, ich will damit nie wieder was zu tun haben. Dann ist das halt einfach so, dann kannst du dir das überlegen.

Wenn du aber sagst, ja, ich würde aber viel­leicht über­legen, die Ries­ter­för­de­rung ruhig weiter in Anspruch zu nehmen, weil sich die mögli­cher­weise ja lohnt. Das ist gerade bei Gutver­die­nern so, weil da über den Steu­er­ef­fekt sehr viel Geld zurück­kommt. Oder auch bei kinder­rei­chen Fami­lien meinet­wegen. Dann würdest du ja sagen, ich mache jetzt bis zur Rente noch eine Ries­ter­ver­si­che­rung zum Beispiel und dann kannst du das Guthaben aus dem Bauspar­ver­trag in diese Versi­che­rung über­tragen. Das heißt, du würdest einen neuen Riester Vertrag abschließen und würdest das Guthaben aus dem Bauspar­ver­trag in den neuen Vertrag übertragen.

Diese Vari­anten sind die, die dir zur Verfü­gung stehen, wenn du eine Finan­zie­rung hast, aber einen davon losge­lösten Bauspar­ver­trag. Was passiert aber jetzt, wenn du eine Finan­zie­rung hast und der Wohn­riester Bauspar­ver­trag ist in diese Finan­zie­rung einge­baut? Dann ist das ein biss­chen kompli­zierter, weil dann muss man wieder über­legen, wo stehst du jetzt gerade? Wenn du also in dieser Phase hier bist, also in der Vorfi­nan­zie­rungs­phase, dann wirst du jetzt nicht den Wohn­riester Bauspar­ver­trag kündigen können oder beitrags­frei stellen können, weil das ist ja die Tilgung. Die Bank hat nämlich die Rechte an dem Bauspar­ver­trag. Du hast nämlich den Bauspar­ver­trag abge­treten und dann kannst du jetzt nicht machen, was du willst, weil dann fehlt ja die Tilgung. Im Grunde genommen hast du an der Stelle erstmal keine Wahl, als das einfach so weiter­zu­führen. Und was du aber machen kannst ist-.

Dieser Zeit­punkt der Zutei­lung ist ja eigent­lich der, der der böse ist, weil dann das Guthaben aus dem Bauspar­ver­trag dem Wohn­för­der­konto ange­schrieben wird und zusätz­lich noch die Tilgungs­bei­träge bis zum Renten­alter ja auch noch oben­drauf kommen und das Wohn­för­der­konto immer größer wird. Du könn­test jetzt hergehen und sagen, an diesem Tag bzw. laut BGB hast du bei einem Darlehen ein Sonder­kün­di­gungs­recht nach 10 Jahren, das heißt, nach 10 Jahren und 6 Monaten kannst du aus dem Vorfi­nan­zie­rungs­dar­lehen aussteigen. Jetzt kommt es darauf an, wo du gerade stehst. Jetzt nehmen wir mal das Beispiel, du hättest  jetzt hier das achte Jahr, an dem du dich gerade befin­dest. Dann könn­test du jetzt sagen, pass auf, liebe Bank, ich mache jetzt eine Anschluss­fi­nan­zie­rung bei einer anderen Bank, meinet­wegen. Und ich möchte gerne ab dem zehnten Jahr kündigen. Und dann kommst du nach 10 Jahren und 6 Monaten aus der Finan­zie­rung raus, aus der Vorfi­nan­zie­rung. Und könn­test dann verhin­dern, dass du ein Wohn­riester Darlehen hast, weil diese Zutei­lung ja dann gar nicht erfolgt. Das heißt also, das Darlehen hier unten, dazu kommt es gar nicht.

Was du leider nicht verhin­dern kannst, bei einer Bauspar­kasse, also die hat ein rot gelbes Logo und man hat auch öfter was mit einem Fuchs zu tun. Ich sage jetzt absicht­lich mal den Namen nicht, aber die meisten, die betroffen sind, werden jetzt wissen wen ich meine. Bei dieser einen Bauspar­kasse kannst du nicht verhin­dern, dass dieses Geld, was du bis dahin ange­spart hast, dem Wohn­för­der­konto ange­schrieben wird. Das heißt, selbst wenn du dann sagst, ich kündige die Vorfi­nan­zie­rung, dann wird auto­ma­tisch der Bauspar­ver­trag auch gekün­digt und das Guthaben aus dem Bauspar­ver­trag wird in die Vorfi­nan­zie­rung rein­ge­führt und damit entsteht dann das Wohnförderkonto.

Das klingt jetzt hoffent­lich nicht zu kompli­ziert, aber es ist halt tech­nisch nicht anders zu erklären. Das Problem besteht nämlich bei dieser bestimmten Bauspar­kasse darin, dass das ein Vertrag ist. Das heißt, die Vorfi­nan­zie­rung und der Bauspar­ver­trag sind in einem Vertrag zusam­men­ge­knüpft. Und in dem Augen­blick, wo du die Vorfi­nan­zie­rung kündigst, fließt auto­ma­tisch das Guthaben aus diesem Bauspar­ver­trag in den Vorfi­nan­zie­rungs­saldo rein. Also in dem Beispiel würde dann gesagt werden, okay, wenn du nicht das Darlehen von 50 000 Euro möch­test, gerne, kein Problem. Wir kündigen, wir nehmen deine Kündi­gung an, aber die 50 000 Euro Guthaben, die du hast, die werden jetzt in das Vorfi­nan­zie­rungs­dar­lehen rein­ge­führt. Und dann hast du halt die 50 000 Euro Rest­schuld, die du dann anders finan­zieren kannst.

Das ist blöd, weil auf dieses Geld, was dann da als Guthaben rein fließt, wird ein Wohn­för­der­konto eröffnet und das lässt sich auch nicht vermeiden, bei dieser einen Bauspar­kasse. Hast du jetzt Glück und bist nicht bei dieser Bauspar­kasse, sondern viel­leicht bei einer mit einem roten Logo oder meinet­wegen auch einer mit einem oran­genen Logo. Dann passiert das nicht, weil da ist es dann in der Regel so zumin­dest, dass diese Vorfi­nan­zie­rung hier oben, getrennt davon gemacht ist. Das heißt, die Vorfi­nan­zie­rung läuft zum Beispiel über eine Bank oder eine Spar­kasse und der Bauspar­ver­trag ist getrennt davon. Und dann kannst du natür­lich die Vorfi­nan­zie­rung ablösen. Dann sagt die Bank, okay, wir brau­chen aber auch die vollen 100 000 Euro. Und dann sagst du, ja ist kein Problem, die finan­ziere ich bei einer anderen Bank und dann kannst du mit dem Bauspar­gut­haben hinterher machen, was du willst.

Das heißt, es bleibt ja nur noch der Bauspar­ver­trag dann übrig, da werden dir die Rechte zurück­ge­geben. Und jetzt kannst du dann wieder entscheiden, kündige ich den, stelle ich den beitrags­frei oder wech­sele ich auf einen anderen Vertrag und nehme das Guthaben mit. In dieser Vorfi­nan­zie­rungs­phase gibt es diese beiden Möglich­keiten. Das heißt, jetzt müss­test du mal in deinen Vertrag gucken oder viel­leicht auch aus dem Kopf mal über­legen, wann haben wir denn das Haus gekauft. Wenn das jetzt, also vor fünf Jahren war, dann wirst du in der Situa­tion sein wie ich es gerade beschrieben habe. Und dann kannst du entweder warten und wenn es jetzt nicht mehr ganz so lange ist, bis 10 Jahre und 6 Monate rum sind, wo du dann kündigen kannst, sozu­sagen. Könn­test du jetzt auch heute schon ein soge­nanntes Forward-Darlehen abschließen.

Das heißt, du kannst ein Darlehen abschließen heute, was erst in zwei oder drei Jahren beginnt. Das machen die Leute, die sagen, ich will mir jetzt die heutigen güns­tigen Zinsen sichern. Und das finde ich auch in Ordnung. Und es gibt dann halt einen mini­malen Zins­auf­schlag. Und dafür hast du aber jetzt schon die Anschluss­fi­nan­zie­rung gere­gelt und weißt, wenn das Darlehen, was du heute hast, ausläuft, läuft danach auto­ma­tisch das Neue direkt weiter. Das war jetzt die Vorfi­nan­zie­rungs­phase. Was richtig blöd ist wäre, wenn du jetzt gerade erst letztes Jahr so eine Finan­zie­rung abge­schlossen hast, weil dann kannst du halt jetzt mal die nächsten 9 Jahre gar nichts machen. Dadurch, dass du aus der Vorfi­nan­zie­rung erst nach 10 Jahren raus­kommst. Das wäre jetzt der blödeste Fall.

Glück­li­cher­weise habe ich haupt­säch­lich Anfragen, bei denen das schon eine ganze Weile her ist und die jetzt aufgrund meiner Videos darauf aufmerksam werden. Aber es kann ja sein, dass das so ist. Dann ist es tatsäch­lich so, wenn du jetzt erst letztes, vorletztes oder vorvor­letztes Jahr die Finan­zie­rung abge­schlossen hast, dann kannst du im Prinzip heute erstmal nichts machen.

Jetzt ist das Video bis hierhin schon ganz schön lang. Ich muss das jetzt aber in der Ausführ­lich­keit erklären und ich hoffe, dass du, wenn du jetzt in dieser Phase bist, dass du jetzt für dich so ein biss­chen Klar­heit hast, was du machen kannst. Es gibt jetzt noch einen Sonder­fall, da mache ich aber, glaube ich, lieber mal ein getrenntes Video zu. was passiert eigent­lich, wenn du jetzt in der Tilgungs­phase bist? Dadurch, dass der Fall eher vorkommt, dass die Leute sich noch in der Vorfi­nan­zie­rungs­phase befinden, ist das, glaube ich, jetzt ein biss­chen ziel­füh­render für dich. Und ich würde an deiner Stelle mich jetzt mal hinsetzen und mir dann an deiner Stelle dein Darle­hens­ver­trag anschauen und gucken, was für Bausteine habe ich da jetzt eigent­lich. Es ist es ja meis­tens so, dass es auf mehrere Bausteine aufge­teilt ist. Manchmal ist es eben so, dass die Frau einen hohen Riester Vertrag hat und der Mann auch noch. Das heißt, wir reden dann von zwei Konstrukten, die auch teil­weise so zusam­men­ge­führt werden.

Und wenn du jetzt sagst, ich brauche da Hilfe bei. Ich möchte gerne einen anderen Riester Vertrag haben, ich möchte gerne meine Finan­zie­rung umbauen, dann komm gerne auf mich zu, lass uns ein Kennen­lern­ge­spräch führen, dann kann ich dir zeigen, wie ich so arbeite, wie eine banken­un­ab­hän­gige Finan­zie­rungs­be­ra­tung aussehen würde. Und das Problem ist jetzt gerade, dass wir so ein biss­chen Eile haben, wenn du dich für einen neuen Riester Vertrag  inter­es­sierst, wirst du das nämlich wahr­schein­lich nur noch bis Ende des Jahres machen können. Ab nächstem Jahr, guck dich mal meinem Kanal um, da gibt es so ein paar Videos dazu. Ab nächstem Jahr gibt es wahr­schein­lich keine Riester Verträge mehr, zu denen du wech­seln kannst. Dadurch wäre jetzt so ein biss­chen Eile ange­sagt. Und wenn ich dir helfen kann gerne.

Wenn dich solche Themen gene­rell inter­es­sieren, schau dich auf meinem Kanal um. Es gibt diverse Videos zum Riester Thema, auch zur Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung teil­weise und zu anderen wich­tigen Finanz­themen. Und wenn du meinen Kanal noch nicht abon­niert hast, würde ich mich auf jeden Fall auch freuen, dich als neuen Abon­nenten begrüßen zu dürfen. Und wir sehen uns im nächsten Video wieder. Bis dann. Der Lehnen.

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