Worum geht es?
Du hast eine BU (Berufsunfähigkeitsversicherung) oder willst eine abschließen? Schau mal nach, ob Du DIESE Fehler kennst!
Inhalt des Videos (Transkription):
Es ist ja nicht das erste Mal, dass du davon hörst. Wahrscheinlich hat deine Mama dir schon mal dazu geraten, vielleicht auch dein Vater oder dein Arbeitskollege, dein Freund oder du hast davon gelesen. Berufsunfähigkeitsversicherung ist unglaublich wichtig. Und was man dabei falsch machen kann, darüber wollen wir heute sprechen. Es geht um vier Fehler, die häufig passieren, wenn es um das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung geht.
Tach zusammen, hier ist der Lehnen und als unabhängiger und digitaler Finanz und Versicherungsmakler berate ich meine Mandanten ganzheitlich dazu, wie sie sich ein schlüssiges Finanzkonzept aufbauen können. Natürlich gehört da in der Basisabsicherung auch das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung dazu. Und ich habe immer wieder festgestellt, dass es Missverständnisse, Fehleinschätzungen oder vielleicht auch Denkfehler gibt. Und genau darüber wollen wir heute sprechen.
Übrigens ein Denkfehler, den viele haben, ist, dass man diesen Kanal nicht abonnieren sollte. Kann man sich gar nicht vorstellen, oder? Wenn du dazugehören solltest und jetzt feststellst, oh, den habe ich noch gar nicht abonniert, dann kannst du das hier unten machen. Da steht irgendwo so ein Knopf wird abonnieren, dann kriegst du jede Woche mit, wenn es hier ein neues Video gibt.
Fehler Nummer 1: Fehleinschätzung des Risikos
Steigen wir mal ein mit Fehler Nummer eins. Und das ist die Fehleinschätzung des Risikos. Ich berate meistens Mandanten aus dem akademischen Bereich und das sind Leute, die dann halt im Büro arbeiten und nicht unbedingt körperlich. Und die sagen öfters mal, ja, was soll mir den groß passieren? Ich sitze den ganzen Tag am Schreibtisch. Ich habe da jetzt nicht wirklich ein großes Risiko. Das heißt, der Denkfehler geschieht da, dass man in der Tätigkeit überlegt. Das heißt, was soll einem da jetzt passieren? Und man kann sich auch schwer vorstellen, dass man jetzt am Schreibtisch sitzt, zum Telefon greift, der Aktenordner fällt um und schneidet einem beide Hände ab. Natürlich ist das Risiko im Büro wesentlich geringer, was die Berufsausübung anbetrifft. Also ein Dachdecker, der in 30 Meter Höhe irgendwas zusammenzimmern, der hat natürlich ein anderes Risiko als jemand, der den ganzen Tag nur am Schreibtisch sitzt. Das ist vollkommen klar. Darum geht es aber doch gar nicht. Es geht ja nicht nur darum, welche Risiken dich am Arbeitsplatz betreffen. Und wenn ich dann die einfache Frage stelle, hast du schon mal in deinem Umfeld, auch meinetwegen im erweiterten Umfeld, irgendwie mal gehört, dass mal jemand einen Herzinfarkt hatte, einen Schlaganfall, Krebs, irgendeine schwerere Krankheit, dann kommt meistens die Antwort, ja klar. Da hatte ich einen Onkel, Tante, irgendwas, Cousine, Cousin. Irgendjemand war schon mal an irgendeiner schweren Krankheit erkrankt. Und wenn ich dann frage, kannst du völlig ausschließen, dass dich das irgendwie trifft? Dann ist das eine rhetorische Frage. Natürlich kann das niemand ausschließen. Und da muss man sich dann die Frage stellen, geht es wirklich nur um das Risiko im Beruf? Nein, geht es natürlich nicht. Es geht darum jegliches gesundheitliche Risiko kann dich ja so beeinträchtigen oder so betreffen, dass du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Und das sichert ja eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab.
Das heißt, denke nicht nur in Arbeitsunfällen oder generellen Unfällen, das ist auch eine sehr häufige Tendenz. Also Leute denken, ja, ich bin viel im Auto, also habe ich ein höheres Risiko. Grundsätzlich richtig. Aber es geht im Prinzip darum, dass dich jegliche Erkrankung treffen kann. Und das ist eben das große Risiko, was man mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung so ein bisschen abfedern kann, also zumindest die Auswirkungen.
Fehler Nummer 2: Die Dauer der voraussichtlichen Berufsunfähigkeit
Fehler Nummer zwei die Dauer der voraussichtlichen Berufsunfähigkeit, die sich die Leute so vorstellen. Ich höre häufiger mal, ja, also ich kann mir jetzt nicht so wirklich vorstellen, dass ich nicht mehr arbeiten kann. Irgendetwas werde ich schon noch machen können, auch wenn ich dann mal krank bin. Ja, das kann ja meinetwegen sein. Also das heißt, wenn du jetzt eine Erkrankung hast und du überlegst, ja, was soll das denn jetzt sein, dass ich meinen Job im Büro nicht mehr ausüben kann? Meinetwegen fehlt dir dann dazu die Vorstellungskraft. Aber gehen wir doch mal wieder auf diese Fälle ein aus dem ersten Bereich. Was ist denn, wenn du jetzt mal einen Schlaganfall hast? Oder Krebs? Oder einen Herzinfarkt? Oder meinetwegen auch einen Unfall? Und du bist mal zwei, drei, vier Jahre oder vielleicht sogar fünf außer Gefecht? Musst in Reha, in Kuren, in Behandlung, in Chemotherapie, was auch immer. Und brauchst erstmal mehrere Jahre, um wieder zu dir zu finden. In dieser Zeit geht dir das Geld aus.
Ich hatte schon mal, glaube ich, in einem Video erklärt, wie der Verlauf des Einkommens so ist. Das heißt, erstmal kriegst du ja eine Gehaltsfortzahlung, dann kriegst du Krankengeld. Da fehlen schon meistens ein paar hundert Euro. Und irgendwann gibt es dann kein Krankengeld mehr und dann fällst du ins Sozialsystem. Das heißt, wahrscheinlich eher Hartz IV als eine Erwerbsminderungsrente zu bekommen. Selbst wenn du die bekommen würdest vom Staat, also die Erwerbsminderungsrente, da fehlt dir so viel Geld, da gehst du wahrscheinlich eher pleite. Bedeutet also, es gibt ja jetzt die Möglichkeit, dass du sagst, ich habe Reserven. Ja, meinetwegen hast du jetzt 100 000, 150 000 Euro auf der Seite. Wenn du aber von 3000 Euro aktuell netto im Monat z.B. lebst, dann sind das ja 36 000 Euro im Jahr. Wenn du dann jetzt also mal ein, zwei, drei, vier Jahre davon leben musst, dann sind ratzifatzi auch mal 100 000 Euro weg. Und darüber rede ich mit meinen Mandanten. Das heißt also, eine vorübergehende Berufsunfähigkeit ist ja viel, viel wahrscheinlicher, als dass du komplett bis zum Rentenalter außer Gefecht bist.
Bedeutet also, dass selbst wenn du gut aufgestellt bist finanziell und du hast Vermögen aufgebaut, und dein ETF Depot ist komplett voll. Und du sagst, ich habe da einen sechsstelligen Betrag. Das ist auch ganz schnell wieder weg, wenn du mal ein paar Jahre davon leben musst. Und das ist der Denkfehler, den viele haben. Das heißt, die Dauer ist nicht immer bis zum Rentenalter, dass du so platt bist, dass du nichts mehr machen kannst, nie wieder. Aber selbst vorübergehende, mehrere Jahre andauernde Berufsunfähigkeit macht dich finanziell schon unter Umständen richtig platt. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr, sehr hoch, dass du schon eine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchst. Und dann solltest du sie natürlich auch so gestalten, dass du mal eine ganze Weile davon auch leben kannst. Also von der Rentenhöhe.
Fehler Nummer 3: Keine Dynamik
Fehler Nummer 3 kommt auch sehr häufig vor. Es wird keine Dynamik eingeschlossen. Bei der Dynamik, das wissen mittlerweile viele, geht es darum, dass die Beiträge steigen, übrigens auch die Leistung, komme ich gleich drauf. Aber viele sagen dann so, ja, irgendwann habe ich das mal abbestellt, weil das wurde mir dann zu teuer. Die wurde jedes Jahr teurer. Die wird nicht jedes Jahr teurer. Vorwiegend geht es erstmal darum, dass die Leistungen sich der Inflation anpassen oder den Kaufkraftverlust des Geldes ausgleichen. Wenn du also beispielsweise mit 2000 Euro startest, dann ist das ja im Laufe der Zeit so, dass du wahrscheinlich dann auch immer mehr verdienst, durch die natürlichen Gehaltssteigerungen und meinetwegen auch durch Karrieresprünge. Dann wird das irgendwann so sein, dass diese 2000 Euro nicht mehr ausreichen werden. Wenn du aber die Dynamik nicht regelmäßig mitmachst, bedeutet das, dass das immer bei diesen 2000 Euro bleiben wird. Und das heißt dann automatisch, dass dir das irgendwann mal davonrennt. Das heißt also, dass Versorgungsziel, dein Netto, das, was du normalerweise so ungefähr brauchst, zum Leben wandert, immer weiter weg von deiner eigentlichen Absicherung. Und das sollte nicht sein. Gehe nicht mit der Sichtweise daran, dass wird teurer, sondern ich sichere mich jedes Jahr auch höher ab.
Das muss übrigens auch nicht jedes Jahr sein und das muss auch nicht jedes Jahr 5 Prozent sein. Aber so 3 Prozent würde ich ruhig auch mal machen und dann zumindest mal alle 2 Jahre annehmen. Das heißt, also eine Dynamik muss man nicht komplett abbestellen, sozusagen, also canceln. Kannst ja auch mal sagen, dieses Jahr mache ich mal nicht mit. Und danach das Jahr mache ich wieder mit. Und danach das Jahr wieder nicht. Und danach mache ich wieder mit. Also, im Grunde genommen musst du sie alle drei Jahre in der Regel nur annehmen, damit sie nicht verloren geht. Wenn du sie dann aber dreimal hintereinander abgewählt hast, dann wirst du meistens nicht mehr gefragt. Dynamik würde ich schon mit einbauen, wenn du gerade neu abschließt. Und wenn du sagst, ich habe eine Dynamik, dann würde ich die zumindest so aufrechterhalten, dass sie noch vorhanden ist und nicht komplett gestrichen wird. Ich hab nämlich sehr, sehr häufig den Fall, dass die Berufsunfähigkeitsrente im Nachgang nach 10, 15 Jahren dann viel, viel zu gering ist, weil das Einkommen sich ganz stark verändert hat.
Fehler Nummer 4
Und für Fehler Nummer 4 will ich mal ein bisschen zeichnen. Komme ich gleich sofort drauf. Ich will dir hier mal verdeutlichen, wenn es jetzt doch mal so sein sollte, dass du nicht nur 3, 4, 5 Jahre berufsunfähig bist, sondern auch dauerhaft berufsunfähig, dann musst du dir die Frage stellen, was passiert eigentlich dann, wenn du dann berufsunfähig bist und die Rente fließt jeden Monat zum Glück und du bist froh, dass du sie hast. Und dann bist du aber 10, 20, 30 Jahre berufsunfähig. Das wollen wir uns mal gemeinsam angucken. Wir sprechen also hier wieder über das Thema Inflation. Und wenn wir jetzt hergehen und sagen, du würdest jetzt beispielsweise 2000 Euro Berufsunfähigkeitsrente bekommen. Und meinetwegen 1,8 Prozent an Inflation voraussetzen, dann sind nach 20 Jahren von diesen 2000 Euro nur noch 1399 Euro übrig. Das heißt also, das Geld hat sich schon ganz gravierend, wie viel ist das? Das müssten ungefähr 30 Prozent sein. Also 30 Prozent ist das Geld weniger wert und dementsprechend auch das, was du dir von deiner Berufsunfähigkeitsrente kaufen kannst.
Wir sprechen jetzt also nicht von dem ersten Teil, der Zeit wo du noch gesund bist und deinen Beitrag zahlst, sondern von dem schlimmsten zweiten Teil, nämlich dann, wenn du die Berufsunfähigkeitsrente bekommst. Bedeutet also, dass die Preise sich steigern und dementsprechend dann eine höhere Berufsunfähigkeitsrente notwendig wäre. Wenn sie dann aber konstant ist, dann wird es problematisch. Damit du siehst, wie ich auf sowas komme. Ich habe mal gegoogelt durchschnittliche Inflationsrate Deutschland und dann steht jetzt hier 1979 bis 2019. Da lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 2,2 Prozent pro Jahr. Also da liegen wir quasi mit den 1,8 Prozent eigentlich sogar noch drunter. Normalerweise hätte man 2,2 nehmen müssen. Aber das Prinzip darum geht es ja. Du wirst also berufsunfähig. Und da gehen wir jetzt mal in die Zeichnung rein. Du hast diesen Zeitverlauf vor dir. Meinetwegen gehst du mit 67 in Rente und bist beispielsweise heute 30. Jetzt wirst du in 10 Jahren mit 40 berufsunfähig. Dann hättest du quasi eine Rente, die dauerhaft hoffentlich bis 67 geht. Und diese 2000 Euro beispielsweise, die würden mit der Zeit immer weniger wert werden. Das heißt also, du hast im Prinzip, also jetzt nicht ganz richtig gezeichnet, das wird ja nicht 0 wert sein. Aber du hast eine sinkende Einkommenslage und das ist nie gut. Also man sollte zumindest dafür sorgen, dass die Einkommenssituation sich möglichst hält, weil die Lebenshaltung bzw. dein Lebensstandard wird sich ja wahrscheinlich auch halten. In dem Fall muss er sich dann anpassen.
Jetzt kommt eins zum Tragen, nämlich die sogenannte Leistungsdynamik. Bedeutet also, in dem Fall hier kriegst du die Leistungen. Und jetzt gibt es eine Leistungsdynamik, nicht eine Beitrags Dynamik, die passiert vorher. Das heißt also, siehe vorher könnte das so ausgesehen haben, dass die Beitragsdynamik dafür sorgt, dass du irgendwann mal niedriger angefangen hast und dann mit den Jahren immer höher gekommen bist. Und dann kommt hier der Fall hier wirst du jetzt krank, berufsunfähig und kriegst halt deine 2000 Euro. So, jetzt gibt es mehrere Sachen zu wissen. Es gibt entweder die Möglichkeit, dass du sagst, ich möchte gerne mich darauf verlassen, dass die Überschüsse der Versicherung, das heißt also, das, was die Versicherung sozusagen als Gewinn erzielt, dass das aufgerechnet wird auf meine Berufsunfähigkeitsrente, mal vereinfacht gesagt.
Also das heißt, die Berufsunfähigkeitsrente steigt jedes Jahr so ein bisschen an. Durch die freiwillige Leistung oder die nicht garantierte Leistungen durch die Überschüsse. Und das ist ganz gut, wenn du dann jetzt einen Versicherer hast, der eine vernünftige Überschussbeteiligung hat. Das heißt, die Rentensteigerung liegt dann so im Bereich zwischen ein und zwei Prozent ungefähr, je nach Versicherer. Es gibt aber auch Versicherer, die haben gar keine Steigerung mehr gehabt. Das hat man jetzt in der Vergangenheit beobachten können. Und übrigens ist es jetzt auch so, dass ganz aktuell in diesem Jahr sehr, sehr viele Versicherer hergegangen sind und haben diese Steigerungen runtergesetzt. Das heißt, dann steigt die Rente entweder gar nicht mehr oder nur noch weniger als vorher. Sowas ist also zu beachten. Das wissen viele auch gar nicht. Machen sich auch viele gar nicht so viele Gedanken drum. Das heißt, ab dem Zeitpunkt, wo du die Rente bekommst sollte die jedes Jahr steigen. Und jetzt kommts halt. Man kann halt auch eine garantierte Rentensteigerung einbauen. Würde dann also bedeuten, dass du mit dem Vertragspartner mit dem Versicherer garantiert vereinbarst, oder vereinbarst, dass es garantiert so ist, dass die Rente sich ab Leistungsbeginn, also ab hier, steigert. Dass du also vertraglich vereinbarst jedes Jahr beispielsweise 3 Prozent oder 2 Prozent mehr Rente bekommst. Jetzt muss man aber wissen, dass diese garantierte Leistungssteigerung, so heißt das, dass die auch Geld kostet. Das heißt, du zahlst natürlich in der Zeit davor ein Tickchen mehr, als hättest du diese garantierte Leistungssteigerung nicht drin. Dafür kriegst du ja auch mehr.
Und da musst du dich zumindest mal entscheiden, oder da würde ich an deiner Stelle darauf achten, wenn du dich jetzt gerade mit dem Abschluss beschäftigst. Ob du so etwas haben möchtest und was das denn für ein Unterschied ausmacht. Solche Varianten sollte man zumindest mal berechnet haben. Da macht es dann übrigens Sinn, dass man jemanden Unabhängigen an seiner Seite hat, der dann halt mal vergleichen kann. Wie sieht denn das bei der einen Gesellschaft aus? Wie sieht das bei der anderen Gesellschaft aus? Wenn dir sowas wichtig ist. Ich sage damit jetzt nicht, dass diese garantierte Leistungssteigerung ein Muss ist. Meiner Meinung nach ist sie schon ganz nett. Wenn man jetzt aber kein Geld dafür hat, dann muss man halt vielleicht sich damit arrangieren, dass man nur sich auf die Leistungssteigerung durch die Überschüsse verlässt. Und es kann halt auch mal in die Hose gehen. Da muss man sich selber irgendwann mal einig werden. Was will man da jetzt genau für die Sicherheit bezahlen?
Das waren vier häufige Fehler, die vorkommen bei der Überlegung zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Und jetzt bist du gefragt. Schreib mir doch mal in die Kommentare. Was davon hältst du für wichtig? Was davon hältst du für weniger wichtig? Was hast du für dich vielleicht schon umgesetzt? Oder gibt es vielleicht sogar etwas, wovon du selber noch nicht gehört hast? Ich freue mich, von dir zu lesen. Hinterlasse mir gerne einen Daumen hoch, das zeigt YouTube, dass der Content hier gut ist, den ich bringe und das fördert den Kanal, da freue ich mich sehr drüber. Und wenn du den Kanal noch nicht abonniert hast, dann würde ich mich genauso darüber auch freuen, dich hier begrüßen zu dürfen. Folge mir auch gerne bei Instagram und wenn du Fragen hast, komme gerne auf mich zu. Wir hören uns, bis dann der Lehnen.