Worum geht es?
Ist das Risiko der Zinsänderung bei Deiner Immobilienfinanzierung groß? Musst Du einen Bausparvertrag abschließen, um das Risiko aufzufangen? Ich rechne Dir vor, ob es sinnvoll ist oder nicht!
Inhalt des Videos ( Transkription):
Tach zusammen, der Lehnen ist wieder da und ich habe ein interessantes Thema, das ist zumindest eins, was sehr häufig in den Beratungen vorkommt, nämlich Bausparfinanzierung und ist das notwendig, um die Finanzierung sind zinssicher zu machen? Das wird zumindest sehr gerne so verkauft und man kann das ganz normal mathematisch berechnen, ob das wirklich so ist. Bevor wir da einsteigen, guck doch nochmal, ob du vielleicht den Kanal noch gar nicht abonniert hast. Weil wenn das so ist, dann würde ich dir das auf jeden Fall empfehlen. Das kannst du hier unten machen. Das kostet nichts und dann kriegst du immer mit, wenn hier neue Videos erscheinen. Einmal in der Woche, in der Regel, passiert hier was in Richtung Finanzen und Versicherungen.
Falls du gerade gar nicht verstehst, wovon ich rede, will ich dir mal ganz kurz als Basic sozusagen erklären, was hier eigentlich los ist. Wenn du dir von einer Bank Geld leihst, um eine Immobilie zu kaufen, dann hast du eine sogenannte Zinsfestschreibung. Das heißt also, das ist eine vertraglich vereinbarte Zeit, beispielsweise 10 Jahre, 15 Jahre oder meinetwegen auch 20 Jahre oder wie auch immer. Das ist eine vertraglich vereinbarte Zeit, in denen die Zinsen, die du am Anfang vereinbarst, fest sind. Das heißt, die können sich dann nicht mehr verändern.
Erst danach setzt du dich wieder mit der Bank hin und sagst, okay, Vertrag ist jetzt sozusagen ausgelaufen. Wir müssen jetzt einen neuen machen oder verlängern. Und wie viel Geld ist denn jetzt eigentlich noch offen? Und dann wird halt entschieden anhand des dann gültigen Zinsniveaus, welchen Zins du dann bekommst, also welche Konditionen. Das muss jetzt nicht unbedingt bei der gleichen Bank sein. Du hast natürlich immer die Wahl, auch zu einer anderen Bank zu gehen. Aber die Frage, die immer aufkommt ist, was passiert denn eigentlich, wenn innerhalb dieser 10, 15, 20 Jahre das Zinsniveau steigt? Das heißt, am Ende der Zinsbindungsfrist hast du quasi eine Restsumme, die noch finanziert werden muss. Die Zinsen sind aber in der Zwischenzeit gestiegen. Das ist die große Angst, die Mandanten von sich heraus immer natürlicherweise haben. Ist auch vernünftig, dass man darüber nachdenkt. Und die Bausparkonstruktion funktioniert eben so, dass du über die gesamte Zeit eine festgelegte planmäßige Tilgung deines Darlehens hast.
Du hast also eine Ansparzeit. In dieser Zeit kriegst du eine Vorfinanzierung, das heißt, die Bank leiht dir schon mal das Geld und in der Zeit tilgst du nicht, sondern du hast dann halt den Bausparvertrag, den du bespaßt. Der wird dann irgendwann zuteilungsreif und dann wird umfinanziert. Und auch da ist dann heute schon der Zins sozusagen festgelegt, sodass man im Grunde genommen sagen kann, von vorne bis hinten ist es durchgestylt. So wird es immer sehr gerne verkauft und dann auch immer mit dem Angstfaktor, was ist denn, wenn in der Zeit die Zinsen steigen? Da machen Sie sich mal keine Gedanken. Beim Bausparen ist das alles safe.
Aufgrund meiner vergangenen Videos sind viele Mandanten darauf aufmerksam geworden, dass Bausparen auch so seine Tücken haben kann. An der Stelle muss ich mal eben kurz darlegen, wie ich dazu eigentlich stehe, weil ich sehr häufig höre, hey, du hast doch in dem Video erzählt Bausparen ist scheiße. Nein. Bausparen ist nicht grundsätzlich schlecht. Das muss einfach nur vernünftig kalkuliert werden. Dann kann Bausparen auch sinnvoll sein. Bausparen ist meistens halt von sich aus teurer, also die Bausparfinanzierung ist teurer als eine normale annuitätische Finanzierung. Das ist aber auch nicht schlimm, wenn der Mandant bewusst sagt, das bin ich bereit zu zahlen. Das ist für mich okay. Dafür kaufe ich mir bewusst die Sicherheit ein.
Ich finde es immer nur dann blöd, wenn das unter falschen Tatsachen verkauft wurde oder wenn es einfach ganz schlecht kalkuliert ist, sodass man am Ende absehen kann, dass der Haushalt daran pleite gehen wird. Sowas sollte nicht passieren. Es gibt aber auch sehr wohl gute Bausparfinanzierungen. Und da habe ich überhaupt gar kein Problem mit. Wenn der Mandant das bewusst entscheidet, soll er doch von mir aus machen.
Beispielrechnung
So, also wie wir rechnen mal durch. Was ist denn jetzt eigentlich das reale Risiko? Und dazu nehmen wir jetzt mal ein Beispiel. Ich gehe hier mal auf einen Rechner. Wir nehmen jetzt mal ein Beispiel. Jemand würde sagen, ich nehme 300 000 Euro und möchte die gerne finanzieren. Und ich nehme mir immer faustformelmäßig so 2 Prozent. Und 3 Prozent Tilgung. Und wir sagen jetzt mal als Beispiel, der würde jetzt eine Zinslaufzeit von 15 Jahren wählen. So eine Zinsfestschreibung von 15 Jahren. Dann ist jetzt der erste Schritt in der Rechnung, dass man mal realistisch überlegt oder berechnet, wie viel Restschuld bleibt denn da eigentlich dann noch? Das ist also rein finanzmathematisch. Das hat überhaupt nichts mit irgendeiner Bank oder irgendwelchen Konditionen zu tun. Das ist einfach nur Mathematik.
Und dadurch, dass ich das nicht im Kopf kann, mache ich das jetzt hier mit dem Rechner. Das heißt, 300 000 Euro werden sich geliehen mit 2 Prozent Zinsen. Wie gesagt, es kann durchaus sein, dass man auch heutzutage ein günstigeres Darlehen als 2 Prozent bekommt. Das ist eigentlich keine Kunst, aber ich rechne halt immer so faustformelmäßig mit 2 Prozent und 3 Prozent Tilgung. Dann guckt man also, wieviel ist jetzt nach 15 Jahren übrig? Und da steht jetzt hier. Das heißt, der Mensch hätte dann nach 15 Jahren 142 000 Euro Restschuld. Und jetzt muss man ja einfach nur hergehen und sagen 142 000 in 15 Jahren. Dafür zahlt er übrigens heute 1250 Euro. Was müsste er denn dann machen, wenn der beispielsweise heute 37 ist, damit er insgesamt in 30 Jahren fertig ist? Also hoffe, das war nicht zu kompliziert. Der ist heute 37. Finanziert jetzt 15 Jahre lang. Und dann hat er ja noch weitere 15 Jahre, bis er 67 ist. Das heißt, die Herausforderung ist dann zu sagen, okay, du hast jetzt noch 15 Jahre Zeit, um das komplett abzubezahlen bis zur Rente, wieviel musst du jetzt zahlen?
So, jetzt gehen wir also einfach her und sagen, wir berechnen jetzt nicht die Restschuld, sondern wir berechnen die Rate und die Tilgung. Und wir sagen, am Ende soll das Ganze auf Null stehen, nach 15 Jahren. Und wenn wir jetzt davon ausgehen. 142 000 würde er nach 15 Jahren umfinanzieren und der Zins würde so bleiben, bei 2 Prozent. Und er möchte innerhalb von 15 Jahren fertig sein. Dann kommt da raus eine Rate von 913 Euro und er ist dann mit 2 Prozent Zinsen und 5,7 Prozent Tilgung nach 15 Jahren fertig.
So also grundsätzlich, vorher hat er 1250 gehabt. Jetzt hat er 1913. Ist ja erst mal nichts Schlimmes. Das heißt, wir können jetzt hergehen und sagen, wie hoch muss jetzt der Zins steigen, damit du finanziell ein Problem bekommst. Jetzt sagen wir mal, was passiert denn, wenn der Zins auf 3 Prozent steigt? Undd ann rechnen wir das aus. Und dann kommt da raus, dann zahlt er halt 980 Euro, um nach 15 Jahren fertig zu sein. Was passiert, wenn der Zins auf 4 Prozent steigt? Dann kommt da halt eine Rate von 1050 Euro raus. Er zahlt also immer noch weniger als vorher. Was passiert, wenn der Zins auf 5 Prozent steigt? Dann zahlt der 1122. Was passiert, wenn er auf 6 Prozent steigt? Dann zahlt 1098.
Also immer noch weniger als vorher, wenn der Zins auf 6 Prozent steigt. Wo muss der Zins jetzt eigentlich hin? Nehmen wir mal als Beispiel, was ist, wenn auf 7 Prozent steigt? Dann steigt die monatliche Rate steigt auf 1276 Euro. Das heißt, er zahlt rein rechnerisch jetzt, wenn er bei 7 Prozent landet, 26 Euro mehr als vorher. Das finde ich jetzt nicht wirklich schlimm. Und wie wahrscheinlich, das musst du jetzt für sich selber entscheiden. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Zins auf 7 Prozent steigt? Das kann theoretisch sein. Ich persönlich würde jetzt sagen, so richtig wahrscheinlich finde ich das nicht. Aber wenn du sagst, okay, das kann ja sein. Und die 26 Euro halte ich dann nicht aus in 15 Jahren, die ich mehr zahlen muss ich. Ja dann, dann gibt es vielleicht Anlass zur Sorge.
Gucken wir uns doch mal an, was passiert, wenn der auf 8 Prozent steigt. Dann zahlst zu halt einen Hunderter mehr. Ja, also in dem Augenblick, wo der Zins auf 8 Prozent steigt. Du hast in der Zwischenzeit nicht einmal, sondergetilgt und hast in der Zwischenzeit kein weiteres Eigenkapital angespart. Dann musst du in 15 Jahren 142 000 Euro neufinanzieren und zahlst dann bei 8 Prozent 100 Euro mehr.
So, merkt ihr was? Wie viel Angst hast du jetzt, dass der Zins auf 8 Prozent steigt? Also wie gesagt, ich glaube schon, dass viele dann an der Stelle sagen, ja, also das würde ich jetzt wirklich nicht glauben. Wenn der heute mit 2 Prozent kalkuliert ist, dann kann der meinetwegen auf 3 Prozent hochgehen oder vielleicht auf 4, aber 8 das wäre schon ein bisschen krass, wenn der Zins sich vervierfacht.
Und an der Stelle merken die meisten Mandanten, ja gut, ich habe ja eigentlich gar nicht so ein hohes Risiko mit der Anschlussfinanzierung, weil wenn das so aussieht und ich ordentlich tilge, dann ist das ja eigentlich ganz safe. Ja, sage ich dann auch, genau. Es gibt aber auch Mandanten, die an dieser Stelle sagen Ja, aber was wenn lieber doch trotzdem und dann machen wir halt eine Bausparfinanzierung ist auch okay.
Aber lass dir halt nicht den Scheiß erzählen, so, ja, was ist denn wenn der Zins steigt und dann ist das ist das hinterher alles so teuer. Rechne es doch einfach aus. Und wie gesagt, bei dem Beispiel müsste der Zins halt verflucht hoch steigen, damit du überhaupt mal einen Hunderter mehr bezahlst. So, und das ist jetzt halt der Punkt, wo ich sage, an solchen Stellen braucht man sich nicht wirklich Sorgen machen. Das witzige ist gerade eben habe ich noch gesehen, dass unter einem Video von mir jemand geschrieben hat, aber 2 Prozent ist schon besser, wenn man die tilgt, weil dann bist du ein bisschen flexibler. Und wer weiß heutzutage mit Corona, dann hast du ein bisschen was in der Hinterhand.
Jetzt lass uns mal gemeinsam durchgehen. Wenn man jetzt wirklich sagen würde, ich nehme mir jetzt mal 2 Prozent Tilgung anstatt 3 Prozent Tilgung. Wie es dann aussieht, das wollen wir uns jetzt mal gemeinsam ansehen. Das heißt, wir gehen jetzt her und sagen 300 000 Euro mit 2 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung. Was bleibt nach 15 Jahren übrig? Und dann kommen wir auf eine Rate von 1000 Euro und nach 15 Jahren sind es dann 195 000, die übrig sind. 195 000. Merken wir uns mal eben. Also es ist schon ein bisschen weniger als gerade. 195 000 müssen also in 15 Jahren nachfinanziert werden. Und jetzt sagen wir mal, wir rechnen wieder die Tilgung aus und wir rechnen die die Rate. Rest soll nach 15 Jahren erledigt sein, dann wieder. Wie viel müssten dann gezahlt werden bei 2 Prozent? Und dann haben wir interessanterweise die Situation, dass die Rate von 1000 Euro auf 1250 Euro steigt. Das heißt, bei gleichbleibendem Zins steigt die Rate nach 15 Jahren schon um 25 Prozent. Das ist jetzt prozentual gesehen schon viel.
Jetzt könnte man sagen, ja, in 15 Jahren verdiene ich auch mehr Geld und dies und das. Ja, aber das weißt du ja alles nicht. Und ich finde, solche Sachen werden dann komisch, weil wenn wir nämlich jetzt dann sagen, was passiert denn in so einer Situation, wenn der Zins dann steigt auf meinetwegen 3 Prozent? Dann ist die Rate nicht mehr 1000, sondern 1346 Euro. Und 1346 im Verhältnis zu 1000, die man vorher gewohnt war, das ist schon ein bisschen Unterschied, oder?
Jetzt gehen wir mal hoch. Was passiert denn, wenn er jetzt einfach nur auf 4 Prozent steigt? Dann hast du plötzlich eine Rate, die 40 Prozent höher ist als vorher. Anstatt 1000 Euro zahlst du 1400 Euro. Und da bin ich persönlich der Meinung, das Risiko würde ich dann wieder nicht so gerne eingehen. Das heißt also, wer weiß, ob du das in dieser Zeit auch wirklich schaffst, Eigenkapital aufzubauen, damit du dann hinterher vielleicht diese ungefähr 50 000 Euro in 15 Jahren zusammengespart hast. Wer weiß. Und wenn der Zins dann wirklich mal steigen sollte auf 4 Prozent oder meinetwegen auch nur auf 3. Du hast definitiv eine höhere Rate und möglicherweise hast du dann schon nicht mehr dran gedacht, weil 15 Jahre sind echt lang.
Überlegt doch mal von heute an 15 Jahre zurück. Wo standst du da im Leben? Je nachdem, wie alt du jetzt bist, bist du vielleicht gerade mal fertig gewesen mit der Schule, mit dem Studium oder mit irgendwas. Du hast doch ein ganz anderen Kopf gehabt und du kannst dich doch nicht mehr daran erinnern, was damals mal durch deinen Kopf so ging. Das heißt, wenn du diesen Lebensweg jetzt vor dir noch hast, 15 Jahre nach vorne gesehen, dann wirst du dich dort dann nicht mehr erinnern und sagen, jaja, ich weiß ich, das ist jetzt so, dass da jetzt die Rate steigt. In 15 Jahren heißt das doch lange wieder vergessen. Das heißt, im schlimmsten Fall kann es passieren, du hast in der Zwischenzeit vielleicht auch durch widrige Umstände mal das Geld irgendwie doch ausgegeben und musstest es vielleicht auch ausgeben. Oder du hast vielleicht zwischendurch immer wieder mal ins Haus investiert, weil auch das vergisst man ja, man wohnt ja schon drin. Das darf man eben auch nicht vergessen. Man spart ja nicht auf etwas hin, sondern du wohnst ja schon drin.
Das heißt, wenn du dann auf der Terrasse sitzt und denkst, das ist aber mit dem Regen jetzt zwischendurch schon doof. Lass uns doch mal so eine Terrassenbedachung kaufen und dann lass uns doch mal umrüsten auf Smart Home. Und wie wäre es denn jetzt nochmal mit einem zweiten Carport? Und lass uns doch mal einen Garten nochmal irgendwie anders machen. Das heißt, wer ein Haus hat, der wird sowieso immer wieder Geld in das Haus investieren. Irgendwann willst du dann vielleicht doch nochmal umbauen und renovieren und dann wird das Zimmer umgerüstet und was weiß ich was alles. Eine neue Küche kommt dann und wie es dann manchmal so passiert, hast du vielleicht doch nicht das Geld zur Seite gelegt und musst dann hinterher wirklich diese 195 000 nach finanzieren. Und dann steigt die Rate plötzlich um 40 Prozent im Vergleich zu vorher. Und das kann ich keinem empfehlen.
Natürlich kannst du auch parallel jetzt sagen, ich packe mir das Geld zur Seite und legst vielleicht ja sogar aktienorientiert an. Und schlage damit die Zinsen, die ich zahle bei der Bank. Aber diese Disziplin, die traue ich halt relativ wenigen Leuten zu. Ich habe viele Mandanten, die sehr, sehr gutes Sparpotenzial haben oder sehr, sehr gute Disziplin auch. Wo man halt am Finanzverhalten sieht, okay, da kriegt das auch ohne weiteres hin. Da sehe ich jetzt gar kein Problem. Dann kommen aber zwei Punkte ins Spiel. Punkt Nummer 1 ist. Manche Banken machen das gar nicht mit, weil viele Banken mittlerweile schon sagen, wir wollen 3 Prozent Tilgung haben oder vielleicht auch zweieinhalb. Aber 2 ist dann schon eher sehr, sehr selten der Fall. Und dann kommt noch ins Spiel. Diese Wunsch nach weniger Tilgung kommt ja meistens eher von denen, bei denen es zu knapp ist. Das sagt ja keiner, der sagt, ja, ob ich jetzt 2 oder 3 Prozent Zinsen zahle, ist mir egal, wir können das trotzdem machen. Sondern das sagen meistens die, die wo du denkst, oh, da steht es jetzt so ein bisschen auf der Kippe. Das wäre dann nochmal ein anderes Video, wie so eine Bankfinanzierung eigentlich gerechnet wird bzw. wie auch eine Bank sich vorstellt, wie sowas auszusehen hat.
Aber grundsätzlich aus Kundensicht ist es immer dann, wenn die sagen, können wir nicht auch ein bisschen weniger machen? Das ist uns alles ein bisschen knapp. Dann kommt so ein Wunsch auf und dann hast du automatisch die Situation, dass das Problem hinterher größer wird. Also lange Rede, kurzer Sinn. Du hast jetzt gesehen Zinssicherheit ergibt sich meistens schon alleine aus der Planung des Darlehens. Und wenn du nicht genug tilgst, hast du immer ein höheres Risiko. Und wenn du genug tilgst, brauchst du im Prinzip auch nicht unbedingt Angst haben, dass der Zins dir um die Ohren fliegt.
Wenn du grundsätzlich sagst, ich will aber einfach auch gerne ein bisschen mehr bezahlen, aber dafür habe ich das von vorne bis hinten durchgeplant, dann ist das doch in Ordnung. Eine Banken unabhängige Beratung sieht meistens nochmal anders aus, als wenn du zu einem Produkthersteller gehst oder zum Anbieter selbst. Also eine Bank, eine Bausparkasse oder irgendetwas. Und zusammen mit meinem Finanzierungsspezialisten vergleichen wir 3, 400 Banken bundesweit und finden die richtige. Könnte übrigens auch deine Hausbank sein. Aber eine Strategie zu entwickeln, das ist erstmal das ganze, was da den großen Mehrwert liefert.
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Bis dann der Lehnen.