Worum geht es?
In diesem Video beantworte ich die von euch gestellten Fragen zum Thema betriebliche Altersvorsorge.
Inhalt des Videos (Transkription):
Tag zusammen, hier ist der Lehnen und heute gibt es mal ein anderes Video als sonst, und zwar will ich heute mal auf die Fragen eingehen, die ihr zu den letzten Videos hattet. Ich beantworte ja schon sehr oft oder eigentlich fast immer die Fragen, die so unter den Videos gepostet werden. Und heute will ich mal ein Videoform machen. Vielleicht mache ich das sogar in Zukunft öfters. Wenn euch das gefallen hat oder wenn euch das gefällt, dann sagt mir das doch mal, und wir gehen mal rein in das Video betriebliche Altersvorsorge. Da ging es das letzte Mal drum. Da haben jetzt einige Leute geschrieben, und da will ich ein bisschen was zu erzählen.
Also, der Marco schreibt, mein Problem bei der Nummer ist, die 300 000 sind Glaskugel lesen und der Verkäufer nicht mehr greifbar, wenn du deine Rente von 310 Euro bekommst, Steuer, Krankenkasse und so weiter, reichen vorne und hinten nicht. Und sind weniger, als du eingezahlt hast, weil sich alles nicht Richtung 8,72 entwickelt hat. Ich muss ein bisschen schneller lesen und ein bisschen schneller Antworten, weil ich gemerkt habe, dass das vielleicht sonst ein bisschen zu lang wird. Aber darauf will ich mal eingehen. 8,72 Prozent, die habe ich im letzten Video genannt. Das war aber nicht die Rendite, die die Fondsanlage erzielen soll, sondern das ist die Beitragsrendite. Das heißt, also die Rendite von deinen 100 Euro, die du netto zahlst auf das Ergebnis gesehen, was dann nach 6 % Fondsentwicklung dabei rumkommt. Natürlich würde ich nicht eine Fondsentwicklung von 8,72 % in einem seriösen Angebot nehmen. Finde ich jetzt jedenfalls. Wenn man sich die Aktienmärkte so anschaut, in den letzten 50 bis 100 Jahren, dann kann man bei breitgestreuten Anlagen schon davon ausgehen, dass das immer so zwischen 6 bis 8 Prozent sich eingependelt hat.
Und wenn man jetzt bei einem Angebot dann von 6 % ausgeht, glaube ich, ist das nicht zu optimistisch. So und 8,72 % war aber dann die Rendite, die sich ergibt aus der Nettoanlage die du tätigst mit deinen Beiträgen, bezogen auf das Ergebnis was hinten herum kommt und das nur bei 6 %. Nicht bei 8,72. Das ist ganz wichtig zu sehen. Und wenn du jetzt sagst, 300 000 Euro ist eine Glaskugel lesen und 310 Euro Rente, dann ist das ja das absolute Minimum, nämlich die Garantie.
Ich glaube aber, dass es viel zu pessimistisch ist, wenn man auf 37 Jahre nur mit 0 % Rendite rechnet, weil das ist noch nie so gewesen. Und warum soll es dann plötzlich in Zukunft so sein? Also ich denke, da hast du Marco und auch ein paar andere so ein bisschen dieses, ich weiß nicht woran das liegt, aber diesen Drang, das möglichst pessimistisch zu sehen. Ich glaube, bei Aktien und ETFs, wenn man die selber dann plötzlich nimmt und da rein investiert, dann sehen immer alle sehr, sehr positiv.
Aber bei solchen Systemen wird dann immer nur vom Minimum ausgegangen. Es macht also meiner Meinung nach halt keinen Sinn, auf 37 Jahre von 0 % Rendite in Aktienmärkten auszugehen. Das trifft es im Prinzip auch bei dem Kommentar von Xerio X oder Xheerio X, wie man das auch ausspricht. Hallo Karsten, schreibt er, finde ich übrigens cool, dass du mich mit Namen ansprichst. Dadurch, dass ich der Lehnen bin, in Social Media, nennen mich halt tatsächlich auch viele mit Lehnen und sagen, hallo Lehnen. Also, ihr könnt mich ruhig mit Vornamen ansprechen, ich bin der Karsten, dass mal so ganz nebenbei. Wieder schönes Video, gut ausgeleuchtet, guter Fokus, guter Ton. Vielen Dank! Freue ich mich drüber. Das ist schon gut gemacht.
Ich bin mit der BAV meines Arbeitgebers nicht zufrieden — Kann ich mir eine eigene Anlageform aussuchen?
So nun meine Frage: Mein Arbeitgeber zahlt freiwillig 5000 Euro pro Jahr in eine betriebliche Altersvorsorge. Diese ist aber eigentlich Mist. Ich müsste 88 Jahre alt werden, bis das Eingezahlte wieder ausgezahlt wird. Da sind noch keine Zinseszinsen drin. 5000 Euro jährlich in einen ETF wären deutlich besser. Andererseits ist es keine Bruttoumwandlung, sondern eine pure Arbeitgeberleistung. FRAGE: Wenn die Einzahlung vom Arbeitgeber freiwillig ist, kann ich da noch verhandeln und mir eine eigene Anlageform aussuchen? Oder ist das eher was für den Anwalt für Arbeitsrecht?
Also, ich glaube, man sollte bei einem geschenkten Gaul vielleicht nicht unbedingt zu wählerisch sein. Schon gar nicht würde ich mit einem Arbeitgeber das gute Verhältnis riskieren, indem ich da jetzt mit meinem Anwalt vorgehe. Ich weiß nicht, ob ich das falsch verstanden habe, aber das würde ich auf keinen Fall machen. Du kannst natürlich versuchen mit dem Arbeitgeber zu sprechen und zu sagen, pass mal auf, vielleicht ist das System, was du da hast ein bisschen veraltet. Lass mich doch mal vielleicht mit einer eigenen Idee kommen.
Das solltest du dann wieder mit einem unabhängigen Makler, wie zum Beispiel mir, machen. Weil der muss ja dann erklärt bekommen, was jetzt der Vorteil von einer Alternativen ist. Wenn du jetzt aber sagst, ich hätte gerne einen ETF Sparplan, dann wird das nicht gehen. Also, man hat ja in der betrieblichen Altersvorsorge so ein paar Vorgaben, weil es eben halt Arbeitsrecht ist, zum größten Teil zumindest. Und die müssen halt dementsprechend auch die Produkte, Kriterien erfüllen. Ein ETF Sparplan wird das nicht tun. Aber du kannst natürlich sagen, ey, ich hätte doch lieber eine Fondspolice mit ETFs.
Lieber Arbeitgeber, können wir nicht darüber sprechen? 5000 Euro ist jetzt nicht wenig. Also, von daher ist das wahrscheinlich so, dass du in einer ganz guten Position da unterwegs bist. Und vielleicht kannst du ja aufgrund deiner Position ja mit dem verhandeln und sagen, ey, es wäre schon ganz cool, wenn wir da irgendwie was anders machen können, sodass ich mir das vielleicht aussuchen kann. Aber ich würde da auf keinen Fall das riskieren, dass er sauer auf dich ist, wenn du mit dem Anwalt kommst. Jetzt zu deinem Beispiel. Da ist es genau so. Eingezahlt 44 400 Euro zu 310 Euro Rente.
Ausbildungsdauer 10, 12 Jahre. Das heißt bis 79. Auch das ist ja wieder nur das Mini, Mini, Minimum. Wenn du davon ausgeht, dass du deine 44 400 Euro, also die 100 Euro im Monat wirklich nur auf die eingezahlten Bruttobeiträge bringst, sodass diese 310 Euro Rente dann zusammenkommen, dann finde ich das unrealistisch. Und wenn du vorher von ETF sprichst, dann heißt das für mich, du bist wahrscheinlich jemand, der sich schon mal damit beschäftigt hat. Auch da wirst du dann wissen, dass das nicht passieren wird, dass du auf 37 Jahre 0 % erzielst.
Und das garantierte Rentenkapital 107 zu 310 Euro Rente. Klar, das sieht alles blöd aus. Aber das ist ja auch nicht realistisch. Finde ich. Und zwar will ich dir mal kurz zeigen, wenn wir mal, ich glaube, die Bruttorente war 1100 Euro. Jetzt rechne ich mal ganz kurz. 44 400 durch 1100 durch 12, dann kommst du auf 3,36 Jahre.
Also nach 3,36 Jahren, hättest du bei einer realistischen Rendite meiner Meinung nach, von 6 % schon dein netto eingezahltes Geld wieder. Und selbst wenn du jetzt pessimistisch bist und sagst, ich glaube das nicht. Ich nehme nur mal die Hälfte. Dann wärst du immer noch nach 7 Jahren soweit, dass du das eingezahlte Geld wieder hast. Netto, was du netto investiert hast. Also von daher, ich glaube, das ist ein Tipp für alle. Macht nicht den Fehler und geht, weil euch so unterschwellig vielleicht ja so ein negatives Gefühl begleitet. Geht doch nicht vom Minimum, also Minimum ist ja nicht mehr der Fall, sondern es ist ja völlig unrealistisch, dass die Aktienmärkte sich auf 37 Jahre gar nicht entwickeln. Wie soll das gehen? Meiner Meinung nach, kann das nicht so richtig passen.Von daher würde ich da nicht vom Minimum ausgehen, erst recht nicht, wenn man sonst mit dem Thema ETFs und Aktienmärkte so ein bisschen vertraut ist.
Was ist mit der Betriebsrente, wenn jede Firma ihren exklusiven Partner hat?
Smile and Go schreibt, mich würde mal interessieren, was mit der Betriebsrente ist, wenn jede Firma ihren exklusiven Partner hat und mit keinem anderen zusammenarbeitet. Das würde das, was man eingezahlt hat doch verpuffen lassen, wahrscheinlich bei jedem Betriebswechsel. Oder müsste man sich alle merken, bei Renteneintritt alle anschreiben und anfordern und dann kommen, wenn überhaupt, nur Peanuts?
Ja, das ist jetzt vielleicht ein kleines Missverständnis. Das will ich kurz aufklären. Also, wenn du eine Entgeltumwandlung machst, das heißt, du verzichtest auf Bruttolohn so wie ich das in dem Beispiel gemacht hatte, dann ist es ja dein Geld. Das heißt, bei einem Firmenwechsel würdest du natürlich den Vertrag auch mitnehmen und dann zu einem neuen Arbeitgeber sagen, ey pass auf, ich habe hier so eine Direktversicherung, die habe ich bei meinem alten Arbeitgeber abgeschlossen. Kann ich die bei dir fortführen?
Dann sagt er entweder ja, und dann führst du die da einfach fort, oder der sagt nein, dann kannst du aber in der Regel das Guthaben portieren. Es ist also auch möglich, dass man sagt, ich übertrage das Guthaben auf einen neuen Vertrag, den der jetzt mir vorschreibt. Das kommt schon sehr häufig vor, dass Firmeneigene exklusive Partner haben. Wenn die das mit mir zusammen machen, dann sind das in der Regel auch vernünftige Partner. Es kann aber auch passieren, dass du sagst, das finde ich jetzt nicht so toll, was der mir da anbietet.
Auch da lohnt es nochmal vielleicht zu verhandeln und zu sagen, hey, können wir darüber mal sprechen? Mitgenommene Verträge werden bei den meisten Firmen übernommen und ansonsten kann man halt das Guthaben probieren zu portieren. Das geht auch nicht immer. Aber es wäre zumindest mal eine Idee. Grundsätzlich gilt aber, eine Entgeltumwandlung ist ja dein Geld. Das heißt, du nimmst den Vertrag immer mit, wenn es nicht weitergeführt werden kann, lässt du ihn halt ruhen, oder du führst ihn privat fort, was ich nie machen würde. Aber es ist dein Geld, und von daher macht es jetzt keinen Sinn, alle fünf Jahre, wenn man die Firma wechselt, immer einen neuen Vertrag abzuschließen. Finde ich. Von daher, bitte nicht machen. Ich hoffe, das hat das beantwortet.
Schlechte Verträge und Versicherungen konterkarieren
Epianer schreibt, klasse dargestellt. Das Konzept an sich ist prima und durchdacht. Von Seiten Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Staat eine tolle Sache. Leider wird das Konzept BAV oft durch schlechte Verträge der Versicherung konterkariert. Daher auch der Frust der Menschen, die mit ihrer BAV dann unzufrieden sind. Bei der Lohnabrechnung läuft das leider gleich. Die Probleme gehen, sobald das Geld an die Versicherung überwiesen wurde und diese damit dann arbeitet. Da ist es umso wichtiger, eine Versicherung mit sehr guten Vertragsbedingungen zu wählen. Versicherungen sind nun leider auch durch den Gesetzgeber an die Zinsen gebunden, die es den Versicherern schwer machen, entsprechende Renditen zu erwirtschaften. Ich denke, hier könnte der Gesetzgeber der Versicherung, der Ausgestaltung der Realisierung von Garantien, neue Optionen (nicht nur Anleihen) schaffen. Und er arbeitet nicht in der Versicherungsbranche. Das finde ich richtig cool, bist da sehr informiert und sagst es auch genau richtig. Das Problem liegt bei den meisten Anlagen darin, dass dieser Zwang zur Garantie da ist. Und das kann man ein bisschen beheben, indem man halt einfach eine gute Gesellschaft, einen guten Tarif aussucht. Da wird nämlich dann halt ein bisschen anders mit dem Geld gearbeitet, und man kommt ein bisschen schneller voran. Grundsätzlich wäre es aber natürlich schön, dass wie bei der Privatvorsorge, wenn das so wäre, dass man gar keine Garantien hätte, weil dann könnte man frei entscheiden, wo man das Geld investiert. Und dann könnte es zu 100 % auch in Aktien investiert werden oder in Aktienmärkte und ETFs oder über ETFs. Da hast du vollkommen recht.
Wie groß ist der Nutzen der BAV, wenn man die entgangenen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtig?
So, dann hatte ich noch eine andere Frage gesehen. Grundsätzlich ein klasse Video. Allerdings stellen sich mir zwei Fragen. Das kommt von Maximilian. Wie groß ist der Nutzen der BAV, wenn man die entgangenen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtig? Wenn man da im Beispiel bleibt, 4000 brutto, Steuerklasse 1. Ja, hast du vollkommen recht. Also wenn man es genau nimmt, muss man das auch tatsächlich beachten. Du zahlst ja weniger in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Das kannst du dir im Prinzip ganz einfach ausrechnen manuell, indem du den aktuellen Betrag nimmst, den du einzahlen musst, um einen Entgeltpunkt zu bekommen.
Es ist ja so, wer das deutschlandweite Durchschnittseinkommen verdient, bekommt ja diesen einen Entgeltpunkt und der ist dann ungefähr so 30 Euro Rente. Wenn du 70 000 verdienst ungefähr, müssten das dann zwei Entgeltpunkte sein und ab da ist dann aber Schluss. So, jetzt kannst du dir rückwärts rechnen, wieviel 200 Euro monatlich ausmachen, von diesem Geld was du dann halt nicht mehr in die Rente einzahlst und dementsprechend nicht mehr an Entgeltpunkten bekommst. Und das macht hinten raus natürlich auch ein bisschen aus, dass du weniger gesetzliche Rente bekommst.
Das ist vollkommen richtig. Es ist aber auch so, dass du das vielfach wieder reinholst. Also, in dem Beispiel von mir, was ich da gerechnet hatte. Da wird das, keine Ahnung, möglicherweise vielleicht 60, 70, 80 Euro sein oder so. Aber ich weiß es nicht, ich habe es nicht ausgerechnet. Aber du kriegst ja hinten 1100 Euro Rente, wenn du die durchschnittliche Wertentwicklung von 6 % in dem Beispiel nimmst. Und das halte ich, wie gesagt, für nicht unrealistisch auf so einen Zeitraum.
Und dann ist das auch wieder behoben. Also, es ist meistens okay, man muss es aber tatsächlich beachten. Deshalb guter Einwand. Dann fragst du auch, Punkt 2, was ist, wenn der Arbeitgeber eine exklusive Kooperation mit einer anderen Finanzagentur hat? Ja, das ist dann doof. Man muss sich dann immer fragen, was läuft da? Weil manchmal sind das wirklich schlechte Gesellschaften, schlechte Tarife. Und trotzdem sagt der Arbeitgeber, nein, wir machen das nur bei dem. Dann kann man manchmal vielleicht davon ausgehen, dass das irgendwie so ein bisschen Vetternwirtschaft ist oder vielleicht auch monetäre Anreize, so was zu machen.
Aber es lohnt sich schon mal, mit Hilfe eines unabhängigen Beraters vielleicht mit dem auch mal zu sprechen und zu sagen, pass mal auf, das was du da machst, das hat auch aus bestimmten Gründen nicht viel Sinn. Vielleicht kann man das ja mal überdenken. Also, so ein bisschen nachverhandeln. Hol dir da jemanden zur Seite, wie beispielsweise mich. Und lass dich da unterstützen. Vielleicht kann man mit dem Arbeitgeber ja reden, und vielleicht ist es auch so dann Anlass für den Arbeitgeber das gesamte System nochmal zu überdenken.
Weil auch der Arbeitgeber hat teilweise echt Nachteile, durch schlecht gemachte Betriebsrenten Konzepte. Also, das an der Stelle, wenn der sich da aber querstellt, dann kannst du leider nichts machen. Weil per Gesetz ist es so, du hast ein Anrecht auf eine Entgeltumwandlung. Wenn der Arbeitgeber nichts anbietet, dann kannst du dir das aussuchen und hast einen Anspruch auf eine Direktversicherung, das steht im Betriebsrentengesetz. Wenn der Arbeitgeber dir aber was anbietet und dann aber vorschreibt, dass es so gemacht wird, dann ist das Recht abgegolten. Und dann hast halt Pech. Leider, leider, leider.
So, dann glaube ich, ich hätte eigentlich noch ein paar Antworten zu Sachen aus den anderen Videos. Aber ich will das Video jetzt auch nicht zu lang werden lassen. Hat euch das gefallen? Möchtet ihr das gerne häufiger mal haben, dass ich auf eure Fragen antworte? Dann sagt mir mal Bescheid, schreibt mir das in die Kommentare. Dann kann ich in Zukunft mal so ein bisschen darauf eingehen, weil ich glaube, dass ist immer ganz gut, wenn man ein bisschen ausführlicher erklärt bekommt.
Alternativ macht es natürlich immer Sinn, wenn du einen Kennenlerntermin vereinbarst. Und da können wir dann persönlich mal darüber sprechen, welche Fragen was und wie ich dir persönlich dabei helfen kann, dich finanziell zu verbessern. Ich mache das per Online-Beratung, und dann können wir miteinander sprechen. Wenn dir das Video gefallen hat, hinterlass mal ein Like und wenn du Spaß hast, mich öfters zu hören, dann abonniere doch gerne den Kanal und mach die Glocke an. Dann bist du immer dabei, wenn hier was Neues passiert und ein neues Video kommt.
Und ich freue mich auf eure Kommentare und schreibt mir ruhig mal rein, worüber ich in Zukunft noch ein bisschen was erzählen soll. Das Thema betriebliche Altersvorsorge zum Beispiel, könnte man auch noch vertiefen. Aber wenn ihr sagt, da gibt’s noch andere Sachen die euch interessieren, dann her damit! Und wir sehen das beim nächsten Video. Bis dann. Der Lehnen.