Kran­ken­geld — wieviel bekommst Du? | DARÜBER spricht fast niemand!

Worum geht es?

Alle spre­chen über eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, fast niemand spricht über die Situa­tion, wenn Du länger krank bist als die Gehalts­fort­zah­lung. In diesem Video zeige ich Dir, was dann auf Dich zukommt.

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Ich habe schon mal davon erzählt, andere haben schon davon erzählt, du hast davon gelesen, was davon gehört. Alle spre­chen immer davon, dass eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung unglaub­lich wichtig ist. Ja, das ist auch so. In den Bera­tungen merke ich aber immer wieder, wenn ich mit den Mandanten so durch­gehe, was passiert eigent­lich, wenn du krank bist? Und ich gehe diese gedank­liche Reise mal durch, dass es eine Lücke gibt, die kaum einer groß­artig behan­delt. Von den Bera­tern auch kaum ange­spro­chen wird und die über eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht abge­deckt ist. Das Inter­es­sante ist, diese Lücke lässt sich mit Klein­geld schließen. Und was das genau ist, darum soll es in diesem Video mal gehen.

Tach zusammen, hier ist der Lehnen und ich bin unab­hän­giger und digi­taler Finanz und Versi­che­rungs­makler und ich zeige meinen Mandanten in Online­be­ra­tung, wie sie sich finan­ziell verbes­sern können. Heute soll es mal um einen kurzen Tipp gehen, der aber eine große Bedeu­tung für viele haben kann und zwar diese Situa­tion, was passiert eigent­lich, wenn du mal krank bist? Jetzt sagen viele, ja, da brauchst du eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Ja, ist grund­sätz­lich auch auf jeden Fall auf lange Sicht gesehen eine ganz, ganz wich­tige Absicherung.

Ich gehe mit deinen Mandanten aber in der Bera­tung immer eine kleine gedank­liche Reise durch. Bedeutet also, dass ich sage, stell dir mal vor, du gehst jetzt zum Arzt, weil es dir einfach aus irgend­wel­chen Gründen richtig schlecht geht und der sagt, pass mal auf, wir schreiben dich jetzt mal krank. Und diese gedank­liche Reise möchte ich mit dir auch mal machen. Was passiert denn, wenn du jetzt mal zwei Wochen krank bist aus irgend­wel­chen Gründen und du kannst deinen Job nicht ausüben?

Über­lege mal, was dann mit deinem Einkommen passiert. Wahr­schein­lich hast du es richtig beant­wortet. Dann passiert erst mal gar nichts, weil dein Gehalt norma­ler­weise, wenn du Ange­stellter bist, für eine gewisse Zeit fort gezahlt wird. In der Regel sind das sechs Wochen. Das ist die soge­nannte Gehalts­fort­zah­lung. Bei manchen ist es sogar ein biss­chen länger. Das kommt immer so ein biss­chen darauf an. Gerade im öffent­li­chen Dienst habe ich schon öfters mal gehört, dass es auch mal ein halbes Jahr sein kann, bei ganz sozialen Arbeit­ge­bern teil­weise auch oder auch viel­leicht länger. Das müsste man dann im Arbeits­ver­trag mal nach­lesen. In der Regel spricht man aber von 6 Wochen. Und dann frage ich die Mandanten immer, was passiert denn eigent­lich danach? Und dann sagen viele, ja, dann gibt es ja dieses Kran­ken­geld von der Kran­ken­kasse. Genau das ist voll­kommen richtig. Es gibt Kran­ken­geld von der Kran­ken­kasse. Das heißt, der Arbeit­geber hört auf zu zahlen, die Kran­ken­kasse springt ein. Und wenn ich dann aber frage, weißt du denn, wie viel das über­haupt ist? Dann ist die Frage groß.

Und die Formel dazu ist ganz einfach. Es ist maximal 70 Prozent vom Brutto, aber auch nicht mehr als 90 Prozent vom Netto. Ja, du hast richtig gehört, es ist auch nicht mehr als 90 Prozent und es ist maximal 70 Prozent. Bedeutet also, die klei­nere Zahl von beiden ist es dann, das was du kriegst. Aller­dings quasi brutto, weil davon abge­zogen werden jetzt auch noch die Sozi­al­ab­gaben. Ich zeige dir gleich in einem Tool, was du auch frei zugäng­lich dir anschauen kannst. Da zeige ich dir, wie viel das jetzt eigent­lich ist.

Aber kommen wir mal ganz kurz darauf zurück, wie lange das Kran­ken­geld gezahlt wird. Wenn der Arzt jetzt also sagt, pass mal auf, das ist jetzt immer noch nichts. Also nach 6, 8 oder noch mehr Wochen bist du immer noch krank­ge­schrieben und du musst länger in die Reha. Dann kann das durchaus mal sein, dass du auch mal ein halbes Jahr oder viel­leicht sogar ein ganzes Jahr ausfällst. Ist jetzt  z.B. meinem Nach­barn passiert. Der hat sich beim Fußball die Achil­les­sehne durch­schep­pern lassen, weil da einer rein­ge­grätscht ist. Die ist dann quasi durch gewesen und dann musste der erst ganz lange in Reha, dann war das Bein geschient. Und bis das alles mal wieder zusam­men­ge­wachsen ist und er das wieder normal belasten konnte, war das ein ziem­lich anstren­gender Weg. Und in dieser Zeit bekommst du Kran­ken­geld. Das bekommst du aber maximal 78 Wochen. Das steht übri­gens im Sozi­al­ge­setz­buch. Das zeige ich dir mal hier.

Da sehen wir hier, das fünfte Sozi­al­ge­setz­buch ist frei zugäng­lich, beim Bundes­mi­nis­te­rium für Justiz und für Verbrau­cher­schutz sieht man dann, dass die gesetz­liche Kran­ken­ver­si­che­rung in Bezug auf das Kran­ken­geld maximal wegen derselben Krank­heit 78 Wochen inner­halb von drei Jahren zahlt. Das ist also das erste Problem schon. Das heißt, in der der Zeit müsste man jetzt hoffen, dass man wieder gesund wird, weil danach hört es auf. Wirst du ausge­steuert und dann ist vorbei. Dafür brauchst du dann wieder halt, lang­fristig gesehen, auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Kran­ken­geld Rechner

Aber, und das ist jetzt halt das Inter­es­sante. Wenn man sich dann mal anschaut, wie viel ist denn eigent­lich das Kran­ken­geld? Dann wird es für manche schon kritisch. Und dann gehen wir mal wieder hier drauf. Es gibt hier von der Tech­niker Kran­ken­kasse oder von irgend­einer anderen Kran­ken­kasse, kannst du bei der AOK auch schauen oder so, gibt es meis­tens Kran­ken­geld Rechner. Und wir wollen uns jetzt mal angu­cken, wie viel fehlt denn da eigent­lich dann? 

Ich nehme jetzt mal ein Beispiel, jemand würde 5000 Euro brutto verdienen, dann kriegt er viel­leicht, keine Ahnung, sagen wir mal 2700 Euro netto. Der ist jetzt älter als 23 und hat auch keine Kinder. Und dann berechnen wir jetzt einfach mal, wie hoch das Kran­ken­geld eigent­lich ist. Und dann sind das 81 Euro pro Tag brutto. Gehen wir mal auf den Monat. Das kann man sich besser vorstellen. Dann sind das 2430 Euro brutto Kran­ken­geld. Dieses Kran­ken­geld unter­liegt dann halt Sozi­al­ver­si­che­rungs­bei­trägen, die sieht man dann hier. Das heißt, 301 Euro werden dann nochmal abge­zogen an Renten­ver­si­che­rung, Arbeits­losen- und Pfle­ge­ver­si­che­rung. Und insge­samt bekommst du dann ein netto Kran­ken­geld von 2128 Euro.

Und das ist jetzt natür­lich eine Über­le­gung, die man dann mal anstellen muss an so einer Stelle. Wenn du vorher von 2700 Euro gelebt hast und hinterher fast 600 Euro unge­fähr weniger im Monat hast zum Leben, wie berührt dich das? Es gibt Haus­halte, da ist das relativ knapp gestrickt, da merkt man 600 Euro schon. Es gibt jetzt auch Haus­halte, wo man sagt, nein, da ist eine sehr hohe Spar­quote, da wird dann halt einfach mal ein biss­chen gekürzt und das wird schon klappen. Es gibt auch Haus­halte, die haben eine sehr große Reserve, wo man sagt, da kann man dann auch mal etwas von auffangen.

Es gibt aber auch Haus­halte und mögli­cher­weise zählst du ja dazu. Oder du kennst jemanden, der in so einer Situa­tion ist, wo das alles schon ziem­lich genau abge­passt ist. Das heißt, die Einnahmen, die rein­kommen, sind auch dafür nötig, um die nötigsten Ausgaben zu decken, z.B. eine Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung z.B. die Kinder und Kinder­gar­ten­bei­träge und was weiß ich, was alles noch gibt. Die Ausgaben muss man genau im Blick haben, im Verhältnis zu den Einnahmen. Und wenn man dann merkt, das ist alles ganz schön knapp, dann wird es bei 600 Euro, die dann ganz plötz­lich fehlen, nach einer gewissen Zeit schon gefähr­lich. Es kommt jetzt dann, wie gesagt, so ein biss­chen darauf an, wie viel Rück­lagen du hast. Aber ich kenne auch Haus­halte, wo man sagen würde, das kannst du jetzt viel­leicht zwei, drei Monate durch­halten und dann wird es schon langsam düster.

Und wenn man dann jetzt aber mal länger krank­ge­schrieben ist, dann kann das halt einfach blöd werden. Also z.B. im vierten, fünften, sechsten Monat wird es dann halt manchmal schon blöd. Irgend­wann ist es dann halt gut, wenn man eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung hat. Die springt dann ja ein, auch bei vorüber­ge­hender Berufs­un­fä­hig­keit. Das wäre nochmal ein anderes Thema. Das wissen viele gar nicht, dass der Fokus einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht der ist, dass du nie wieder arbeiten kannst, sondern auch einfach wenn du mal Krebs hast, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, immer so zwei, drei Jahre krank bist. Aber in dem Fall geht es jetzt mal um diesen kurz­fris­tigen Zeit­raum, der im schlimmsten Fall mal ein Jahr lang andauern kann.

Und jetzt kann es ja sein, dass du sagst, eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist irgendwie zu teuer. Das kostet 50, 60, 70, 80, bei manchen viel­leicht auch mehr. Und das Witzige ist, oder fast das Trau­rige, so eine Lücke kann man relativ gut schließen. Da schließt man nämlich dann durch ein soge­nanntes Kran­ken­ta­ge­geld. Das ist also eine Versi­che­rung, die dir pro Tag, den du krank bist, Geld auszahlt. Und in so einem Fall, wo 600 Euro im Monat fehlen, würde man dann halt 20 Euro pro Tag machen. Und das heißt, auf den Monat hoch­ge­rechnet sind es dann 600 Euro, die du bekommst und die, solange du krank bist. Das schließt dann halt genau diese Lücke eben ab. Und jetzt halte dich fest, so eine Versi­che­rung kostet viel­leicht 6, 7 Euro, viel­leicht sogar weniger. Es kommt so ein biss­chen auf das Eintritts­alter an.

Und warum ist es jetzt so, dass die meisten das gar nicht kennen oder auch gar nicht haben? Ganz einfach, weil da keiner Bock drauf hat. Es ist natür­lich für jeden Berater auch für mich auch anstren­gend, wenn man wegen so einer kleinen Kran­ken­ta­ge­geld Versi­che­rung eine umfang­reiche Gesund­heits Prüfung hat.Gerade dann, wenn du schon mal Vorer­kran­kungen hast. Und dann muss man viel­leicht sogar noch ein paar Arzt Berichte einholen oder Attest und so weiter. Dann ist das für ganze Vorstellen, dass an 6 7 Euro kam keiner irgendwie Geld verdient. Dann ist das halt manchmal schon anstren­gend, wenn wenn dieser kleine Vertrag dann geprüft werden muss und man muss das ordent­lich machen. Trotzdem ist es ja nicht weniger wichtig. Das heißt also bei meinen Mandanten, wenn ich einen vollen und voll Mandat mache ich betreue die Mandanten ja in der Regel ganz­heit­lich, dann mache ich das natür­lich auch mit.

Und selbst wenn man da jetzt quasi betriebs­wirt­schaft­lich minus mitmacht und ich finde es einfach blöd, wenn man nicht mal vorher einfach drüber gespro­chen hat. Das gehört zu jeder ordent­li­chen Bera­tung bei der Einkom­mens Absi­che­rung dazu, dass es sowas über­haupt gibt. Genau genommen müsste man sich sogar mal über­legen Ist es nicht viel­leicht sogar wahr­schein­li­cher, dass man einfach nur mal länger krank ist, als dass man völlig platt ist und gar nicht mehr arbeiten kann in seinem Job? Und dann kommt oftmals sehr gut.

Für das Klein­geld könnte man das ja eigent­lich mal machen. Jetzt ist das Problem also die gerade ange­spro­chene Gesund­heits Prüfung. Es gibt aber sogar Versi­cherer, die haben eine solche kranken Tage­geld Versi­che­rung ohne Gesund­heits Prüfung. Das ist dann zwar mit Einschrän­kungen verbunden, weil du dann halt einen gewissen Teil der Leis­tungen unter gewissen Voraus­set­zungen nicht bekommst. Gerade so gibt es so eine Art Warte­zeit oder bzw. so Einschrän­kungen, dass man z.B. Vorer­kran­kungen, die man unmit­telbar vor der Antrag­stel­lung hatte, in beispiels­weise einem Jahr oder zwei Jahren.

Dass man darauf erstmal die nächste Zeit nicht versi­chert, ist dabei voll­kommen egal. Wenn du nämlich vorher eine solche Erkran­kung hattest und dann gar keine bekommen würdest. Also keine Kran­ken­ta­ge­geld Versi­che­rung, dann ist es dir wahr­schein­lich lieber, du nimmst jetzt eine, wo du viel­leicht ein paar Einschrän­kungen hast. Da gibt es wenige Gesell­schaften, die sowas machen und viel­leicht ist das ja sogar für dich inter­es­sant. Wenn du also eine hohe Verant­wor­tung hast und dein Einkommen dafür verant­wort­lich ist, dass das Ganze läuft bei dir im Haus­halt, dann würde ich dir raten, mal durch­zu­rechnen, nehme beispiels­weise so ein Kran­ken­geld Rechner und rechne dir mal aus, wie viel Brutto und Netto du hast und dann gib das mal da ein und schau mal wie viel Lücke da bleibt.

Und wenn du dann sagst, oh okay, wenn dir jetzt 4, 5, 600 Euro im Monat fehlen, dann ist das für mich schon ein biss­chen unan­ge­nehm. Dann würde ich auf jeden Fall mal drüber nach­denken, so eine Kran­ken­ta­ge­geld Versi­che­rung abzu­schließen, weil es einfach gar nicht viel kostet. Und vor allen Dingen dann, wenn du jetzt noch gesund bist und so eine Kran­ken­ta­ge­geld Versi­che­rung ohne Einschrän­kungen normal bekommst. Würde ich auf jeden Fall machen, weil dann ist das ja schnell gemacht.

Wenn du zu solchen einzelnen Themen Fragen hast, dann kannst du zwar auf mich zukommen. Es ist aber in der Regel so, dass sich solche kleinen Ange­le­gen­heiten nicht einzeln bear­beite. Ich kann dir aber trotzdem einen Tipp geben, wie du das machen kannst. Und manchmal kann man das dann auch als Online­ab­schluss machen. Und wenn du gene­rell mal sagst, ich müsste bei solchen Gele­gen­heiten mal, oder bei so einer Gele­gen­heit gene­rell mal drüber nach­denken, wie ich meine Finanzen so sortiert habe, dann komme gerne auf mich zu.

Dieses Jahr wird es mit Kennen­lern­ter­minen knapp. Ich mache den letzten Termin am 21.12., danach ist termin­lich erstmal Sense für dieses Jahr. Wenn du dich da irgendwo zwischen mogeln kannst, kannst du gerne versu­chen einen Termin zu buchen. Ansonsten buche einfach für nächstes Jahr einen Kennen­lern­termin. Denn das kann ja auch zu den Neujahrs­vor­sätzen gehören. Deine Finanzen und deine Fami­li­en­ab­si­che­rung einfach mal ein biss­chen auf Vorder­mann zu bringen. Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir ein Like hinterlässt.

Und wenn du gene­rell Spaß an solchen Finanz­themen hast, dann freue ich mich, dich auf meinem Kanal zu begrüßen. Wenn du hier unten links, unten, rechts, unten abon­niert ist und die Glocke anschal­test, dann kriegst du auch immer mit, wenn hier ein neues Video hoch­ge­laden wird. Das geschieht in der Regel einmal in der Woche. Und ich wünsche dir jetzt erst einmal ein schönes Wochen­ende. Bis dann. Der Lehnen.

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Hinweis zur Terminbuchung

Bitte buche nur dann einen Termin mit mir, wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest. Reine Informationsanfragen kann ich (aufgrund der hohen Nachfrage) in Terminen nicht bearbeiten. Dazu kannst du mir aber gerne über das Kontaktformular schreiben. 

Hinweis zum Jahresende

Das Jahr ist fast vorbei und ich kann keine Termine mehr in 2021 anbieten. Sollte ein Abschluss von Altersvorsorgeverträgen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen gewünscht sein, bitte Eiltermin buchen oder eine Eilanfrage stellen. BU geht dieses Jahr nur noch bei einwandfreier Gesundheitshistorie. Ausführliche Risikovoranfrage erst wieder ab Januar möglich.