Worum geht es?
Wir Eltern sind leichte Beute für Marketingaussagen. Viele Kindersparprodukte enthalten aber Zusätze, die die Sparleistung extrem schmälern können. In diesem Video erfährst Du, was ich damit meine.
Inhalt des Videos (Transkription):
Wenn ich Mandanten berate, die Kinder haben, kommt öfters auch mal die Frage. wie kann man denn für die Kinder mal ein bisschen was zur Seite legen? Also wie kann ich für Kinder sparen, wenn ich bereit bin, vom Kindergeld zum Beispiel, ein bisschen was zur Seite zu tun? Um genau das Thema soll es heute gehen, und ich bin selber zweifacher Vater. Und ich weiß, wie Eltern getriggert werden können. Und ich weiß auch, was draußen teilweise so erzählt wird, wenn es um Kinder-Sparprodukte geht.
Und in diesem Video erfährst ein paar wichtige Tipps, worauf du achten solltest, wenn du für dein Kind sparst.
Tag zusammen, hier ist der Lehnen, und ich bin unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler aus Dortmund, und ich berate bundesweit Mandanten online, wie sie sich finanziell verbessern können im Bereich Finanzen und Versicherungen. Und wenn du diesen Kanal noch nicht abonniert hast, dann gehörst du zu 77 % der Zuschauer, die richtig was verpassen. Also mein heißer Tipp für jetzt sofort wäre am besten-. Am aller aller besten, jetzt die abonnieren Taste drücken und vielleicht sogar kurz die Glocke, weil dann kriegst du immer eine Mitteilung, wenn hier was Neues passiert.
Was könnte man jetzt machen, wenn man sagt, ich möchte vom Kindergeld mal so ein bisschen Geld zur Seite legen, damit man vielleicht später mal, das kommt sehr häufig, einen Führerschein kaufen kann, ein Auto kaufen kann oder vielleicht mal irgendwie ein bisschen Finanzspritze liefern kann, wenn es dann um Auszug oder irgendwas anderes geht?
Und da muss man jetzt halt ein bisschen vorsichtig sein, weil das Thema Kinder, ich bin selber zweifacher Vater, und das Thema Kinder ist halt ein sehr, sehr schwieriges Thema, wenn man da objektiv sein will. Das kenne ich halt insofern als, wenn du jetzt in den Babymarkt zum Beispiel gehst. Und der erzählt jetzt irgendwas und du kaufst irgendwas. Da muss ja nur kommen, da muss man halt drauf achten, weil das ist wichtig für die Entwicklung des Kindes. Das ist wichtig für die Sicherheit des Kindes.
Und schwupp, schon setzt der Verstand aus. Und die meisten Eltern sagen, ich will das Beste haben, was sie haben, gib mal her, gib mal her. Und dann wird auch gar nicht mehr groß drüber nachgedacht. Wenn das das Beste ist, dann will ich das haben für meinen Bub, für mein Mädchen oder was auch immer. Ist auch ganz normal. Manchmal ist das auch richtig. Manchmal auch nicht. Aber bei dem Thema Finanzen, und da muss man halt nochmal ein bisschen aufmerksamer sein, weil da geht es dann teilweise einfach darum, dass Geld in eine vollkommen falsche Richtung fließt.
Was könnte ich jetzt damit meinen? Ganz einfaches Beispiel. Vom Grundsatz her schon mal, wenn du sagst, ich möchte gerne Geld für mein Kind investieren, dann sollte das auch für dein Kind investiert werden. Und wenn du sagst, ich will sparen, dann willst du ja, dass es arbeitet, dass es auch gespart wird. So, jetzt will ich dir kurz verdeutlichen anhand eines Beispiels, was meint er denn da jetzt?
Beispiel
Nehmen wir mal, als Beispiel, du hättest jetzt 80 Euro in der Tasche und sagst, ich gehe jetzt in die Stadt, ich nehme meine Frau oder mein Mann, je nachdem, wer gerade zuguckt. Und wir kaufen jetzt Schuhe für unser kleines Mädchen. Dann rennst du jetzt in den Laden und sagst, so, Leute ich habe 80 Euro, ich möchte die besten Schuhe die ihr habt. Und dann sagt der Verkäufer, gerne. Bevor wir über die Schuhe reden, ich habe noch mal eine Idee, wir haben jetzt hier so ein neues Nanoversiegelungspray und das würde ich Ihnen auf jeden Fall ans Herz legen, weil wenn die Kurze jetzt mal durch so eine Pfütze geht, dann sind die Schuhe ganz schnell kaputt. Und das Nanospray, das versiegelt den Schuh richtig toll. Und dann hält er auch länger. Ja, hört sich gut an, dann nehmen wir das schon mal. Was kostet denn das? Ja, 20 Euro. Ist ja kein Problem, machen wir. So, dann zeige ich jetzt mal ein Paar Schuhe, und dann hätte ich jetzt hier auch zu den Schuhen nochmal einen ganz wichtigen Tipp.
Einen zweiten. Es gibt so elastische Schnürbänder, da ist es viel, viel einfacher für das Kind, in den Schuh rein zu schlüpfen. Und dann braucht es im Grunde genommen auch gar keine Schleife machen. Weil mal ganz im Ernst, so ein kleines Kind kann ja keine Schleife machen. Und Sie wollen ja nicht, dass so ein Schnürband sich auch schnell löst. Und dann fällt das Kind möglicherweise noch hin. Ja, das ist eine super Idee. Was kostet denn das? 15 Euro. Ja, packen Sie mit dabei. Super!
Dann hab ich aber noch einen wichtigen Tipp für Sie. Es gibt so Einlegesohlen, die nochmal besser den Fuß atmen lassen, weil Sie wissen ja, wenn der Fuß feucht wird, dann gibts auch ganz schnell Fußpilz. Und das ist ja nicht gut fürs Kind. Stinkt zusätzlich noch. Also, ich würde Ihnen auf jeden Fall diese Einlegesohlen empfehlen. Ja, was kostet denn das? Also nochmal 15 Euro. Ja, ist kein Problem. Packen Sie mal dabei. Jetzt hast du also einen Schuh gekauft und du hast 80 Euro ausgegeben. Aber wieviel davon ist denn jetzt in den Schuh geflossen? Weil du hast ja 20 Euro ausgegeben für das Spray, du hast 15 Euro ausgegeben für die Schnürsenkel, nochmal 15 Euro für das Einlegesöhlchen. Das heißt, zusammen bist du jetzt alleine schon mal 50 Euro losgeworden, für das ganze Zubehör. Es blieb also nur noch 30 Euro übrig für den Schuh. Und jetzt musst du dir einfach nur die Frage stellen, kriege ich für 30 Euro, rein auf den Schuh bezogen, einen gleich guten Schuh wie für 80?
Was will ich jetzt damit sagen? Wie komme ich auf so eine Geschichte? Übrigens, es ist mir im Schuhladen auch schon das eine oder andere Mal passiert. Dann ist es aber meistens so, dass das nicht vom Schuhpreis abgezogen wird, sondern man legt es ja dann oben drauf. Aber dann rennst du raus mit einer dicken Tüte, dann hast alle möglichen Sachen. Lustige Schuhanzieher und noch ein Spray und noch dies und noch das. Aber ist egal, das wollte ich jetzt gar nicht erzählen, worum es mir jetzt gerade geht. Bei Sparverträgen für Kinder ist das ähnlich, weil wenn du jetzt mit einem Vertreter dich unterhältst oder mit einem Produktverkäufer, sagen wir es mal ganz neutral, ich will ja nicht wieder den Hass der ganzen Vertreter auf mich ziehen.
Wenn du mit einem Produktverkäufer sprichst, und du sagst, ey, ich hätte jetzt gerne mal was für das Kind getan, und ich hätte mir so vorgestellt, dass ich vom Kindergeld mal vielleicht so 50 Euro abzwacke. Und das würde ich dann gerne zur Seite sparen, damit das Kind halt mal was davon hat. Dann sagt er, ja, da haben wir ganz tolles Produkt. Und zwar hätten wir jetzt hier die Feen-Einhorn Police. Aha, was ist das? Da gibt’s einen ganz tollen Zusatz. Und zwar, erstens, wenn Ihnen als Elternteil was zustößt, dann übernimmt die Gesellschaft die Zahlung für den Sparplan, für den Sparvertrag. Das hört sich doch gut an. Und dann haben wir noch eine Zusatzoption. Es gibt im Falle eines Unfalls nochmal extra Geld, dann ist der Vertrag bezahlt, und Sie kriegen nochmal 500 000 Euro dazu. Man weiß ja nie, was dem Kind passiert. Dann wollen Sie ja, dass es auch genug Geld gibt, um das Leben angenehm zu gestalten. Ja, das ist eine gute Idee, dann machen wir das auch. Und dann gibt es noch eine Option, wenn das Kind pflegebedürftig wird. Bla, bla, bla.
Jetzt weißt du was ich meine? Jetzt stell dir vor, diese 50 Euro, die zur Verfügung stehen, wo ja sowieso schon mal grundsätzlich Abschluss- und Vertriebskosten drin sind. Das ist jetzt gar nicht so das Thema, finde ich auch nicht so schlimm, ehrlich gesagt. Aber wenn du jetzt noch 150 000 Zusatzfunktionen einbaust, wieviel Geld bleibt dir dann jetzt eigentlich noch übrig, um wirklich zur Seite zu sparen? Das heißt also, wieviel Geld sparst du wirklich und wieviel von dem Geld ist für irgendwelche Absicherungen? Ich habe ja mal in einem Video erzählt, dass ich ein großer Freund davon bin, Sparvorgänge und Absicherungsvorgänge voneinander zu trennen.
Also Altersvorsorge direkt in Verbindung mit z.B. Berufsunfähigkeit halte ich nicht so viel von. Das kann man auch gut getrennt machen. Und das trifft auch auf Kinderprodukte zu. Das heißt, wenn du jetzt eine Kinder Police dir erklären lässt, dann achte darauf, dass du nicht zu viele Zusatzabschlüsse einbaust. Die hören sich immer alle logisch an. Und meinetwegen, bist du jetzt auch ein Fan davon, dann kaufe es wenigstens bewusst ein. Aber oftmals ist es so, dass die Leute eigentlich nur sparen wollen, und kriegen dann einmal eine ganze Litanei an Zusatzabschlüssen oder Zusatzoptionen, die dann alle wieder Geld kosten.
Wie gesagt, ich hab da nichts gegen, wenn man das bewusst macht. Aber manchmal ist es so, dass die Leute sich dann wundern, nach ein paar Jahren, warum ist denn da eigentlich so wenig Geld drin? Und damit kommen wir schon zum zweiten Punkt. Grundsätzlich bin ich ja ein Freund von Fondspolicen, beispielsweise also Rentenversicherungen, die für dich in ETFs investieren oder in Fonds. Und das ist jetzt langfristig gesehen auch eine sicherlich sehr, sehr vorteilhafte Art zu sparen. Das habe ich in einem anderen Video mal erklärt. Wenn du aber jetzt bei einem Kind nicht aufpasst und zum falschen Zeitpunkt sowas machst, dann könnte die Erwartungshaltung, die du eigentlich hast, nicht erfüllt werden.
Was wäre jetzt zum Beispiel, du hast jetzt ein Kind das 12 Jahre alt ist und sagt, ich hätte jetzt gerne schon, dass der dann halt mit 16 mal Geld da drin hat für ein Moped. Macht man das noch mit 16? Ich glaube schon, oder? Mit 18 soll da noch Geld drin sein für einen Führerschein. Und wenn er dann halt Abitur macht, dann wollte ich ihm mal so ein bisschen, so einen kleinen Amerika Trip erlauben. Und jetzt packst du 50 Euro zur Seite, und das ist ein langfristiger Vertrag, der 30, 40, 50, 60 Jahre läuft. Dann kann das sehr, sehr gut passieren, dass die Abschlusskosten am Anfang so hoch sind, da du Zusatzoptionen hast, sodass du dann nach 6, 7, 8 Jahren sagst, da ist ja irgendwie gar nichts drin in dem Vertrag.
Ich dachte, ich könnte jetzt mal ein bisschen Geld hier rausnehmen. Das hab ich oft genug erlebt. Und das ist dann der Punkt, dass du ein falsches Produkt, zum falschen Zeitpunkt, für das falsche Ziel oder für das richtige Ziel das falsche Produkt ausgewählt hast. Man muss also so ein bisschen darauf achten, dass der Berater, am besten ganz genau fragt, was ist denn jetzt genau erforderlich? Wann ist das erste Geld nötig aus dem Vertrag? Ist es jetzt wirklich nur, um einen Vorsprung zu geben für die Altersvorsorge, für den Vermögensaufbau?
Oder ist es so, dass jetzt auch in der nächsten Zeit schon mal jemand an das Geld ran muss? Und wenn du ein Kind hast, das 12, 13, 14 ist, dann ist es ja sehr, sehr wahrscheinlich, dass es innerhalb von drei, vier Jahren schon so weit ist, dass du das erste Mal an das Geld ran musst. Und da wäre dann eine gewisse Sparform, wo am Anfang Kosten entstehen, wo Zusatzoptionen drin sind, die wäre dann halt einfach nichts für dich.
Also, grundsätzlich mal darauf achten, was für ein Produkt ist das, wie sind die Kosten da drin verteilt. Und ist es am Anfang wichtig, dass dieses Geld verfügbar ist? Weil dann fallen manchmal einfach Produkte auch raus. Ich rede grundsätzlich, wenn ich mit Mandanten über Sparverträge und langfristige Sparverträge spreche, auch über die Kosten. Die zeige ich dann auch immer ganz transparent. Manche machen das aber nicht. Das heißt, das wird dann einfach so gesagt, ja, du machst dann einfach deine 50 Euro.
Dann kannst du jederzeit an dein Geld ran. Ja, kann sein. Aber es nützt ja nichts, wenn da kein Geld drin ist oder kaum Geld. Und wie kannst du das jetzt für dich prüfen? Schau dir das Angebot genau an. Schau dir auch mal die Verläufe an. Die Verläufe in den Angeboten, wenn du jetzt zum Beispiel wirklich eine Fondspolice nimmst. Die zeigen schon relativ gut, in welchem Bereich sich das dann so bewegt, was dann nach ein paar Jahren drin ist.
Und dann stellst du oftmals fest, okay, das dauert schon echt eine ganze Weile, bis da mal richtig Schwung reinkommt. Und das ist auch okay. Also, wie gesagt, ich habe auch viele Mandanten, die sagen, ich will einfach, dass der langfristig schon mal Vermögen hat. Und wenn das Kind jetzt gerade frisch geboren ist, dann ist das überhaupt gar kein Problem. Dann hat man in der Regel nach 18 Jahren auch schon mal genug Geld drin, um locker einen Führerscheinen und möglicherweise auch ein Auto davon zu bezahlen.
Aber wenn das Kind ein bisschen älter ist, dann reicht die Zeit nicht mehr bis zum ersten Zeitpunkt, wo es verfügbar sein muss, zumindest zum Teil. Dann reicht die Zeit einfach nicht. Das heißt also, da bitte sehr vorsichtig sein und genau überlegen wann muss ich das erste mal an das Geld ran? Weil langfristige Verträge kommen am Anfang erstmal langsam ins Laufen. Du musst erst mal die Abschlusskosten einspielen, hast grundsätzlich auch Verwaltungskosten. Und dann hast du möglicherweise tatsächlich noch diese Zusatzoption.
Was heißt das jetzt im Umkehrschluss? Kannst du jetzt lieber das Geld auf das Sparbuch packen, weil da hast du ja gar keine Kosten? Ja meinetwegen, kannst du machen, aber dann hast du auch keinen Gewinn. Das heißt also keine Rendite. Wenn du 0,01 Zinsen bekommst auf irgendeinem Vertrag in der Form, dann hast du auch so gut wie keine Risiken. Also eigentlich gar keine Risiken, weil das wird ja nicht in Kapitalmärkte investiert und da gibts auch keine Schwankungen.
Aber du hast definitiv auch gar keine Aussicht auf Gewinn, und das würde ich wiederum nicht empfehlen. Also, Sparbuch und Tagesgeldkonto finde ich nicht gut. Und langfristig gibt es auch tatsächlich Argumente für eine Fondspolice, schon für ein Kind. Und manche Zusatzoptionen sind manchmal auch ganz gut. Aber, du solltest die bewusst einkaufen. Und dafür hat man jetzt zum Beispiel einen Makler wie z.B. mich, der einem dann halt sagt, okay, es gäbe jetzt verschiedene Varianten am Markt, verschiedene Hersteller, verschiedene Produktvarianten, und dann kannst du dir was Passendes aussuchen.
Was ist z.B. mit einem Bausparvertrag? Da kann es halt sein, dass der vielleicht zu dir passt, als Sparvorgaben. Du musst aber da auch in Kauf nehmen, dass du halt relativ weniger Zinsen dafür bekommst, also so gut wie gar keine. Und du hast natürlich auch da am Anfang Abschlusskosten. Also, die Abschlussgebühr wird ja am Anfang verrechnet mit den Beiträgen. Also auch da, wenn du Pech hast und du hast jetzt jemanden, der dir eine viel zu hohe Bausparsumme anbietet, dann hast du halt einen riesengroßen Kostensatz.
Nehmen wir mal ein Beispiel, du würdest jetzt einen 100 000 Euro Bausparvertrag haben. Dann hast du in der Regel 1000 Euro Kosten. 1 % ist das nämlich meistens, manchmal sogar 1,6. Und wenn du jetzt aber nur 50 Euro einsparst, oder in den Vertrag einzahlst, dann brauchst du ja über ein Jahr um überhaupt die Kosten erst mal wieder wettgemacht zu haben. Und das ist dann schon manchmal auch ein bisschen ärgerlich. Also, ich bin der Meinung, dass solche Summen in der Regel auch wirklich nicht lohnenswert sind für ein Kind. Und da würde ich dann eher auf andere Varianten zurückgreifen. Das sollte jetzt aber mal so ein grober Abriss sein. Achte auf solche Dinge, weil, wie gesagt, sei vorsichtig. Ich kenne das selber, wenn du ein Elternteil bist.
Also, in Deutsch hört sich das echt blöd an. Wenn du ein Parent bist, also ein Vater oder eine Mutter, da setzt der Verstand komplett aus. Und je schöner die Verpackung. Und dann hast du so ein rosa Prospektchen. Und dann heißen die Produkte auch wie Zeichentrickfiguren, manchmal. Und wie irgendwie tolle Sachen. Und die wecken Bilder in dir und du denkst wie schön. Darauf kommt es nicht an. Es ist auch nicht wichtig, ob du jetzt ein Teddybär bei Abschluss dazubekommst oder irgendein anderes Gimmick. Es geht ja darum, dass der Sparvorgang der dein Ziel ist, dass der vernünftig abgewickelt wird. Und da kannst du jetzt auch auf meine Hilfe zurückgreifen, wenn du sagst, du hast jetzt niemanden der unabhängig berät.
Dann mach mit mir einen Kennenlerntermin, und dann können wir darüber sprechen, was ist dein Sparziel? Wie alt ist ein Kind? Wie alt sind deine Kinder? Was könnte man da jetzt machen? Was gibt es für Varianten? Und dann können wir mal gucken, ob wir da vielleicht zusammenarbeiten können. Wenn dir das Video gefallen hat, dann mach doch mal ganz kurz hier dieses blaue Däumchen nach oben.
Und wenn dir das Video geholfen hat, dann kannst du es auch gerne teilen. Es gibt sicherlich in deinem Umfeld Menschen, die auch Kinder haben, die sich über so einen Tipp freuen würden. Und wie gesagt, Kanal abonnieren ist eine super Idee. Dann sehen wir uns nämlich beim nächsten Mal, wenn es wieder heißt, Finanz Freitag.