Worum geht es?
In diesem Video erkläre ich Dir, ob es sich lohnt eine betriebliche Altersvorsorge, kurz BAV, abzuschließen.
Inhalt des Videos:
Hast du schon mal von der betrieblichen Altersvorsorge gehört? Das nennt man auch Betriebsrente und wird vielen Arbeitnehmern angeboten, entweder vonseiten des Arbeitgebers oder auch vonseiten des Vertreters, Beraters und anderen Vermittlern von betrieblicher Altersvorsorge. In diesem Video will ich mal darauf eingehen, wie das Ganze funktioniert, welche Auswirkungen das auf dich hat und was man dabei beachten sollte.
Tag zusammen, hier ist der Lehnen. Ich bin unabhängiger Finanz und Versicherungsmakler aus Dortmund, und ich helfe meinen Mandanten dabei, vor allen Dingen auch online, sich finanziell zu verbessern. Sprich, also mit Online-Beratung im Bereich Finanzen und Versicherungen. Wenn dich nicht nur das Thema Betriebsrente, sondern auch andere Finanzthemen interessieren, dann würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, den Kanal zu abonnieren und am besten auch die Glocke anzumachen. Dann kriegst du immer mit, wenn hier etwas Neues passiert. Die betriebliche Altersvorsorge ist ein Thema voller Missverständnisse.
Kennt ihr noch diese Werbung von früher? Es soll jetzt hier aber nicht um Damen Produkte gehen, sondern tatsächlich um eine ganz interessante Vorsorge Form. Du kannst nämlich mit Steuervorteilen und Sozialabgaben-Ersparnissen und Zuschüssen von Arbeitgebern, dir eine Rente aufbauen. Da gibt’s ein paar Sachen zu beachten. Und wie das Ganze funktioniert, das zeige ich dir mal. Wir gehen mal ganz einfach an die Sache ran und gucken uns mal an, wie sich dein Einkommen verändert. Wir nehmen jetzt mal das Beispiel, du hättest ein Brutto von 4000 Euro.
Dann ist es ja so, dass von diesem Brutto Steuern runter gehen und auch Sozialversicherungsbeiträge und dann kriegst du an netto ausgezahlt, wir sagen jetzt einfach mal die Hälfte. Das ist jetzt eine ganz stark vereinfachte Darstellung. Es geht mir jetzt erst mal ums Prinzip. Jetzt würdest du also sagen, von den 2000 Euro netto, zahle ich jetzt mal beispielsweise 100 Euro in die Altersvorsorge. Und wir würden jetzt mal annehmen, da kommen dann zum Beispiel 500 Euro Rente bei raus. Das ist die normale Situation, so wie du sie kennst. Und jetzt gucken wir uns mal an, wie verändert sich das bei der Entgeltumwandlung?
Entgeltumwandlung
Wir gehen wieder her, mit den 4000 Euro brutto. Und jetzt würdest du sagen, okay, die 100 Euro Altersvorsorge, die zahlen wir jetzt mal nicht vom Netto, sondern, lieber Arbeitgeber, ich würde dich bitten, nimm diese 100 Euro von meinem Brutto und überweise die für mich an eine beispielsweise Versicherung. Nämlich eine solche Versicherung, wie ich sie hier auch kenne in der ähnlichen Form. Und dann kommen da beispielsweise auch 500 Euro Rente bei raus. Jetzt ist die Situation folgende, es entsteht ein neues Brutto.
Ich nenne das jetzt mal Brutto zwei. Das ist dann nämlich 3900 Euro. Und auf diese 3900 Euro zahlst du wieder deine Steuern und auch deine Sozialversicherungsbeiträge. Und dann entsteht ein neues Netto. Aber dieses neue Netto ist nicht um 100 Euro niedriger, so wie die oben abgezogen wurden, sondern du zahlst ja auch weniger Steuern und weniger Sozialversicherungsbeiträge. Das heißt, unten kommt weniger Abzug heraus, als du oben eigentlich abgezogen hast. Im Schnitt so ungefähr die Hälfte. Das heißt, du hast nicht 1900, sondern nur 1950 Euro netto. Hast also eigentlich nur 50 Euro Aufwand, und 100 Euro fließen aber in die Altersversorgung.
Und dann sagst du dir, ja gut, ich wollte aber eigentlich 100 Euro in die Altersvorsorge packen. Was würde dann das bedeuten, wenn ich 100 Euro unten netto weniger hätte, damit ich 1900 Euro brutto habe? Und dann wäre es jetzt so, eigentlich könnte man dann ja auch 200 Euro oben abziehen, weil das sind dann diese 100 Euro netto. Aber wenn der Arbeitgeber jetzt 200 Euro in die Altersvorsorge packt, dann kommt ja wahrscheinlich auch ungefähr das Doppelte bei raus.
Das heißt, du hast dann jetzt zum Beispiel 1000 Euro Rente. Also, quasi gleicher Aufwand, aber der doppelte Sparbetrag in die Altersvorsorge und damit dann halt auch meinetwegen jetzt mal die doppelte Rentenleistung. Das ist jetzt die, wie gesagt, die ganz, ganz stark vereinfachte Form. Natürlich gibt es jetzt ganz viele Sachen zu beachten, beispielsweise die 1000 Euro Rente, die musst du natürlich auch versteuern. Das heißt also hinten raus, wenn der Staat vorher die Steuer darauf nicht kassiert hat auf die Beiträge, dann möchte er natürlich gerne auch irgendwann die Steuern dafür haben.
Das heißt, die Rente ist voll zu versteuern, und du zahlst auch Krankenkassenbeiträge darauf. Da gibt es jetzt seit Anfang des Jahres aber eine Vereinfachung oder eine Erleichterung, weil du hast ein Freibetrag bei der Krankenkasse. Das ist ganz wichtig, mal an dieser Stelle zu erwähnen, weil bei der Betriebsrente, wenn das Thema in der Kantine mal aufkommt oder beim Grillen mit einem Kumpel. Und du sagst, ja hier, ich hab mal drüber nachgedacht, betriebliche Altersversorgung. Dann gibt es halt wieder ganz viele Meinungen, die dann lauten, da habe ich aber mal gelesen, dass ist nicht so gut.
Und wenn du dann aber mal nachfragst, ja warum denn nicht? Dann kommt da meistens nichts. Also, das ist so ein typisches Kantinen Gespräch. Nein, das habe ich gelesen, das wäre nichts. Lass dir das mal genauer erklären, lass es dir genauer berechnen, und dann kannst du für dich entscheiden, ob das lohnenswert oder nicht ist. Interessant ist auch zum Beispiel, dass der Arbeitgeber, mit dem Betriebsrentenstärkungs-Gesetz jetzt verpflichtet ist, dir 15 Prozent auf deinen Beitrag obendrauf als Zuschuss zu zahlen.
Das war vorher nicht so. Für neue Zusagen und quasi Verträge, vereinfacht gesagt, gilt das seit dem 1.01.2019 und für alte, also schon bestehende Verträge und Zusagen, gilt das dann ab dem 1.01.2022. Wenn du in dieser Situation bist, und du hast jetzt schon einen bestehenden Vertrag der älter ist, dann sprich ruhig mal mit mir, mache eine Kennenlerntermin mit mir, weil dann sollten wir mal mit dem Arbeitgeber darüber sprechen, ob man das nicht auch anders machen kann.
Würde ich vielleicht nicht unbedingt alleine machen. Da gibt es aber auch viele Gründe für den Arbeitgeber, das vernünftig einzuordnen. Aber dadurch wird es halt meiner Meinung nach nochmal interessanter, weil du kriegst halt einen Pflichtzuschuss obendrauf. Die Arbeitgeber, die ich berate, die liefern in der Regel sogar noch ein bisschen mehr an Zuschuss obendrauf. Aber das ist jetzt erst mal so grob gesehen das Grundprinzip. Es gibt, wie gesagt, ganz, ganz viele Sachen zu beachten bei der betrieblichen Altersvorsorge.
Es ist nämlich im Großen betrachtet eher Arbeitsrecht als ein Versicherungsprodukt. Also, wenn du jetzt Arbeitgeber bist, beispielsweise, dann gibt es noch viel mehr Sachen zu beachten, weil das ist halt einfach wichtig für dein Unternehmen. Das mache ich vielleicht mal in einem separaten Video. Wenn du Arbeitnehmer bist und du hast entweder eine betriebliche Altersvorsorge angeboten bekommen oder interessierst dich gerade für das Thema. Dann soll das jetzt mal so ein grober Abriss sein über die Funktionsweise. Und jetzt steigen wir mal ein in eine Gehaltsabrechnung, wie sie aussieht, wenn man mal so ein Fallbeispiel durchrechnet.
Gehaltsabrechnung (Betriebsrente Fallbeispiel)
Wir haben jetzt hier mal eine Gehaltsabrechnung, die du vom Layout vielleicht sogar kennst, in der ähnlichen Form, wie sie hier dargestellt ist. Und wir haben hier das Beispiel 4000 Euro brutto. Das heißt, du hast ein Steuerbrutto von 4000 Euro. Du zahlst darauf deine Lohnsteuer, deine Kirchensteuer und deinen Soli. Und insgesamt gehen dann also Steuern runter von 7000, 771 Euro, 7000 wäre ein bisschen übel. Und Sozialversicherungsbeiträge von 803 Euro. Und dann kommt ein Netto von 2425 Euro raus.
Das merken wir uns jetzt mal, 2425 Euro. Weil jetzt kommen wir zu der Situation, wie sieht die Lohnabrechnung aus, wenn du sagst, ich möchte gerne 100 Euro von meinem Netto in eine Altersvorsorge stecken? Dann sieht es nämlich so aus. Wir haben dann hinterher, das nehme ich mal vorweg. 2325 Euro netto. Das heißt also, du hast 100 Euro von deinem Netto, quasi investiert. Aber was passiert jetzt beim Brutto? Beim Brutto, ich versuche, es mal so ein bisschen darzustellen.
Beim Brutto ist es so, nicht wundern, das ist jetzt hier so ein bisschen buchungstechnisch. So wird es auch auf der Gehaltsabrechnungen dargestellt. Weil es doppelt dargestellt ist, gibt es aber oftmals die Frage, warum ist das denn jetzt hier doppelt? Nein, es wird gegengebucht. Einmal wird es oben drauf gerechnet, unten wieder abgerechnet. Du wirst aber im Prinzip feststellen, 209 Euro gehen in die betriebliche Altersversorgung, plus die 15 Prozent vom Arbeitgeber. Das heißt, das fließt quasi in deine Altersversorgung. Du hast aber netto nur eine Investition von 100 Euro. Und das ist genau das Prinzip, was ich gerade erklärt habe.
Jetzt ist es ein bisschen einfacher zu verstehen. So sieht deine neue Gehaltsabrechnung aus. Also du verzichtest auf einen Hunni. Hast aber oben ungefähr 240 Euro, die in die betriebliche Altersvorsorge fließen. Finde ich jetzt, ist nicht unbedingt das schlechteste Geschäft. Gucken wir uns mal an, was das genau ist. Also, wir haben 31,50 Euro Arbeitgeberzuschuss. 67 Euro Steuerersparnis, 42 Euro Sozialversicherungsersparnis und dementsprechend dann 241 Euro, die in die betriebliche Altersversorgung, also kurz BAV, fließen.
Und das finde ich schon ziemlich genial. Das Schöne an der ganzen Nummer ist halt, dass du monatlich sofort diesen Bezuschussungseffekt durch den Staat spürst, weil es halt jeden Monat sofort mit 100 Euro ungefähr bezuschusst wird, in dem Fall, plus 31 Euro vom Arbeitgeber. Also nicht erst bei der Steuererklärung oder im Nachhinein oder irgendwas, sondern es wird jeden Monat sofort spürbar. Okay, coole Sache, 241 Euro werden überwiesen in die Altersvorsorge, 100 Euro sind es netto für mich.
Und jetzt nochmal in der Übersicht, 100 Euro ist deine Eigenbeteiligung aus dem Nettolohn, also das heißt, 1200 Euro im Jahr. Und in den 37 Jahren, das ist jetzt hier so ein Beispiel Kunde, der 30 Jahre alt ist. In den 37 Jahren hast du 44400 Euro gespart, selber aus eigener Tasche, aus deinem Netto. Und du hast aber in der betrieblichen Altersvorsorge einen Garantiezwang. Es hört sich jetzt so negativ an. Ich finde es auch ein bisschen negativ. In einem anderen Video kannst du dir das mal anschauen.
Der Versicherer muss ja um diese Garantie, die gesetzlich vorgeschrieben ist, zu gewährleisten, muss er ja in einer gewissen Form, mit dem Geld arbeiten. Das lässt sich aber halt nicht umgehen. Das ist jetzt aber der Fall, dass du dann eine garantierte Leistung immer hast, das ist nämlich dann immer das eingezahlte Geld, aber nicht nur das vom Netto, sondern natürlich das vom Brutto und das vom Arbeitgeber auch noch. Das heißt also, 107 Euro sind dann in den Vertrag geflossen und die sind auch garantiert.
So, und wenn du jetzt alleine das mal gegenüber stellst, dann hast du ja schon mal per se mehr garantiert, als du netto eigentlich investiert hast. Also hier schon eine mehr als Verdoppelung des Geldes oder fast eine Anderthalbfachung. Nennt man das so? Also anderthalbmal so viel, wie du selber eigentlich netto eingezahlt hast, kommt oben raus, als garantierte Leistung. Und wenn man jetzt hier mal die Prognose nimmt, das ist jetzt eine Beispielrechnung, dann kommt sogar 300 000 Euro bei raus.
Jetzt ist das Geld aber nicht so gedacht, dass du das als Einmalanlage, als Einmalkapital rausnimmst, würde ich zumindest nicht empfehlen, sondern es soll ja eine Rente bringen. Aber hier nochmal ganz deutlich. Du kriegst 62 000 Euro Zuschuss. Du hast aus eigener Tasche nur 44 000 gezahlt. Und meiner Meinung nach, auch wenn man da jetzt hinterher Steuern drauf zahlt, auch wenn man da hinterher Krankenkassenbeiträge drauf zahlt. Das kann schon kein schlechtes Geschäft sein. Daraus wird dann eine Rente gebildet.
Und in dem Beispiel, ist es eben so, dass da dann halt bei dem 30-Jährigen, achso hier ist jetzt nochmal das Prozentuale. Eine garantierte Rendite von 4,31 auf die reine Kapitalleistung gerechnet. Also auf die reine, garantierte Kapitalleistung und auf die prognostizierte. Das heißt also, das was inklusive Gewinne, wenn man jetzt zum Beispiel das in Aktienform macht oder in fondsgebundener Form. Hast du eine Rendite von 8,72 Prozent auf das, was du eigentlich netto nur bezahlt hast. Ich wollte eigentlich darauf eingehen, was da jetzt am Ende bei rauskommt.
Das habe ich hier mal dargestellt. Ich zeige jetzt absichtlich nicht, welcher Versicherer hinterlegt ist, weil das ist tatsächlich dann die Frage, die man individuell beantworten muss, mit dem Mandanten bzw. auch mit dem Arbeitgeber möglicherweise. Du hast also eine garantierte Kapitalleistung und eine garantierte Rente von 310 Euro. Und du hast ein Rentenkapital hochgerechnet von 303 Euro, hier in dem Beispiel bei 6 Prozent, also mit Fonds oder ETF basierter Anlage. Dann hast du eine Gesamtrente von 1100 Euro. Das heißt, du hast eine unglaubliche Hebelwirkung.
Weil um diese 1100 Euro Rente zu erzielen, waren halt 271 Euro Beitrag nötig. Die hast du aber selber gar nicht bezahlt, sondern du hast ja selber 100 Euro bezahlt. Das heißt, du hast eine unglaubliche Hebelwirkung, hast eine viel höhere Rente. Und selbst wenn du darauf jetzt Steuern zahlst und selbst wenn du darauf jetzt auch noch Krankenversicherungsbeiträge bezahlst. Das kann meiner Meinung nach, kein schlechtes Geschäft sein. Erst recht nicht, wenn der Staat und der Arbeitgeber vor allen Dingen noch so viel hinzuzahlt.
Und das ist so das grobe Prinzip der betrieblichen Altersversorgung. Ganz, ganz einfach dargestellt. Es gibt, wie gesagt, 150 000 Sachen, die man jetzt noch beachten muss. Die wichtigste Entscheidung von deiner Seite aus, ist jetzt, finde ich das gut? Bietet der Arbeitgeber das an, ist dann der nächste Entscheidungsfaktor. Und dann wäre natürlich die Frage, welche Versorgungsform wählt man jetzt? Also welche Gesellschaft, welchen Tarif, welche Art und Weise der Zusage, welchen Versorgungsweg?
Da gibt es auch wieder Unterschiede. Je nachdem, was für eine Situation man hat. Ich habe jetzt aktuell z.B. einen Gesellschafter, Geschäftsführer im Gespräch. Der hat eine ganz andere Situation, als jetzt ein ganz normaler Arbeitnehmer.
Also, wenn du jetzt in der Situation bist, dass du sagst, sowas finde ich irgendwie ganz cool und ich würde gerne mal gucken, ob sowas für mich auch geht. Dann mach mit mir ein Kennenlerngespräch. Dann sprechen wir mal darüber, wie ich arbeite.
Dann können wir gemeinsam darüber sprechen, wie wir das gegenüber deinem Arbeitgeber mal dargestellt bekommen. Wenn du Arbeitgeber bist, ist es umso wichtiger, dass wir darüber mal sprechen, weil da geht es jetzt um das Thema Arbeitsrecht, und da sollte man ganz, ganz viele Dinge beachten. Ich arbeite da mit Anwälten zusammen, die sich in dem Bereich sehr, sehr gut auskennen, weil sie halt eben Fachanwälte sind für das Thema. Das mal so ganz nebenbei. Ich mache dazu aber nochmal ein separates Video. Also, das einfache, zusammengefasste Thema ist netto, die Investition, die du netto leistet, ist viel geringer als das, was brutto in irgendeine Sparform fließt, in der betrieblichen Altersversorgung. Das lohnt sich sehr, sehr oft. Nicht immer, das muss man sich dann genau angucken, aber wirklich sehr, sehr oft. Und da, hoffe ich, habe ich dir jetzt so ein bisschen den Wink in eine gewisse Erkenntnis liefern können. Und wie gesagt, wenn du Fragen hast, komm auf mich zu. Schreib mir gerne mal in die Kommentare, was du zum Thema Betriebsrente zu sagen hast. Was du bisher für Erfahrungen gemacht hast.
Und wenn dir das Video geholfen und gefallen hat, dann hinterlass mir doch mal einen Daumen hoch, also ein Like. Und wir sehen uns im nächsten Video. Bis dann. Der Lehnen.