Soli Rente — das MILLI­ARDEN-Geschenk für Dich als Steuerzahler!

Worum geht es?

Bald erhalten die deut­schen Steu­er­zahler ein Geschenk vom Staat. In diesem Video erkläre ich dir, wie auch du dieses Geschenk bekommst und davon am besten profi­tieren kannst. 

Hier geht’s zu meiner Seite: Soli-Rente.de

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Inhalt des Videos (Tran­skrip­tion):

Heute geht es um ein Geschenk. Geschenke sind immer gut. Es ist zwar noch nicht Weih­nachten, aber dieses Geschenk kann sich wirk­lich sehen lassen. Der Staat schenkt den deut­schen Steu­er­zah­lern in Kürze 10,9 Milli­arden Euro, anstei­gend bis auf 12 Milli­arden Euro. Wie du dieses Geschenk bekommen kannst, mit einer 90 prozen­tigen Wahr­schein­lich­keit bist du dabei. Wie du dieses Geschenk bekommen kannst und was du am besten damit machen soll­test, das erkläre ich dir in diesem Video.

Tach zusammen, hier ist der Lehnen und ich bin unab­hän­giger Finanz und Versi­che­rungs­makler und berate meine Kunden online und bundes­weit, wie sie sich finan­ziell verbes­sern können. Und erheb­lich finan­ziell verbes­sern können wirst du dich mit dem, was ich dir heute erzähle, nämlich das Milli­arden Geschenk der Bundes­re­gie­rung. Die Quelle ist die Bundes­re­gie­rung selbst, also das Bundes­fi­nanz­mi­nis­te­rium. Und jetzt ist es relativ kompli­ziert. Aber mal ganz verein­facht ausge­drückt, geht es heute darum, wie du deine Rente erheb­lich aufbes­sern kannst, ohne dafür eigenes Geld in die Hand zu nehmen oder mögli­cher­weise sogar deine Exis­tenz­si­che­rung kostenlos betreiben kannst. Oder oder oder.

Ich steige gleich nochmal genauer in das Thema ein, aber die große Über­schrift bei dem ganzen Thema ist die Soli Rente. Der Soli­da­ri­täts­zu­schlag fällt weg. Das heißt, nächstes Jahr ab 2021 wird es den Soli­da­ri­täts­zu­schlag für 90 % der Steu­er­zahler nicht mehr geben. Das bedeutet für dich also einen Netto­er­hö­hung. Und wie sich das Ganze auswirkt, das habe ich zusam­men­ge­stellt in einer Webseite, die ich gebaut habe. Hier schalte ich dich mal drauf. Und zwar findest du die Webseite unter soli-rente.de. Da hast du genauere Infor­ma­tionen, wie das Ganze jetzt funk­tio­niert. Ich will das aber trotzdem mit dir auch heute mal durch­gehen oder mit euch und wir gucken uns das mal ein biss­chen näher an. 

90 % der Steu­er­zahler werden von dieser Soli­da­ri­täts­zu­schlags­kür­zung oder von der Erhö­hung der Frei­grenze profi­tieren. Das heißt, ab 2021 gibt es mehr Geld und wahr­schein­lich auch für dich. Gucken wir uns mal an für wen genau. Dann sehen wir hier, für wen? Quelle ist übri­gens das Bundes­fi­nanz­mi­nis­te­rium, hier kann man das sehen. Die sagen, dass 10,9 Milli­arden Euro weniger abge­führt werden müssen durch die Steu­er­zahler. Und bis 2024 steigt der Betrag sogar auf 12 Milli­arden Euro. 

Wer profi­tiert davon?

Wer profi­tiert jetzt davon? Allein­ste­hende bis zu einem Brutto von zirka 73 000 Euro zahlen zukünftig keinen Soli mehr. Das heißt, du hast im Prinzip bisher ja auf die Einkom­mens­steuer 5,5 % Soli­da­ri­täts­zu­schlag gezahlt und das fällt zukünftig weg. Allein­ste­hende zwischen 73 000 und 109 000 Euro zahlen nur noch teil­weise einen Soli. Das heißt, auch da wird noch profi­tiert. Erst bei Allein­ste­henden ab 109 000 Euro wird es so sein, dass du keine groß­ar­tigen Auswir­kungen spüren wirst. Und bei Fami­lien ist das wieder etwas anderes. Da kannst du sogar als Fami­li­en­ein­kommen 151 000 haben und hast trotzdem keinen Soli. Und bei einem Jahres­brutto von 151 bis 221 000 Euro bist du halt teil­weise befreit. So, was bedeutet das jetzt konkret? Mehr Netto, mehr Netto. Also hier mal als Beispiel, habe ich hier darge­stellt, zum Beispiel bekommt jemand der ledig ist und 40 000 Euro brutto im Jahr verdient, eine Ersparnis von unge­fähr 26,78 Euro monat­lich, die er dann mehr netto auf der Tasche hat.

Und wenn es dann in die höheren Einkommen geht, also zum Beispiel nehmen wir mal hier den Ange­stellten, der ledig ist und 70 000 Euro verdient, der hat tatsäch­lich monat­lich 71,05 Euro mehr Netto auf der Tasche. Und das finde ich, lässt sich schon echt sehen, oder? Also wirk­lich ab nächstem Jahr mehr Netto auf der Tasche. Und das ist dann bei Verhei­ra­teten immer noch ganz schön. Selbst wenn jetzt beide 50 000 Euro verdienen, hast du insge­samt 78 Euro Ersparnis oder auch bei der Situa­tion, wo er oder ein Partner zum Beispiel mit 60 000 Euro verdient als Beamter und der andere Partner verdient 40 000 Euro als Ange­stellter, dann habt ihr 95 Euro mehr monat­lich in der Tasche. Und das Coole ist, ich habe auf meiner Seite jetzt hier einen Rechner verlinkt vom Institut für Vorsorge und Finanz­pla­nung. Mit dem wollen wir uns mal kurz beschäf­tigen, damit wir mal ein biss­chen sehen, wie das Ganze jetzt indi­vi­duell für dich aussehen kann, bezie­hungs­weise das kannst du dann für dich selber nachrechnen. 

Berech­nung — So funk­tio­niert der Rechner

Und zwar gibst du einfach dein Brutto ein. Wir gehen jetzt mal meinet­wegen von 65.000 Euro aus und dann sagen wir mal, ich glaube, das hat keine Auswir­kungen hier in Nord­rhein-West­falen, sagen wir mal. Dann siehst du hier in dem Rechner 62 Euro, die du monat­lich als Ersparnis hast durch den wegfal­lenden Soli­da­ri­täts­zu­schlag. Und dann könnte man jetzt auch noch sagen, was ist denn jetzt mit Leuten, die verhei­ratet sind zum Beispiel? Dann sagen wir jetzt mal, der Partner verdient ein biss­chen weniger, sagen wir mal nur 20 000 Euro, dann sind das zusammen 60 Euro, die der Wegfall des Soli­da­ri­täts­zu­schlags dir bringt.

Habt ihr jetzt ein Kind, wird es ein biss­chen weniger, weil ihr durch den Kinder­frei­be­trag dann auch gene­rell schon Steuern spart. Also 49 Euro immer noch dann für diese Situa­tion. Dieser Rechner ist auf der Seite verlinkt. Soli­da­ri­täts oder Soli­renten Rechner und meine Seite soli-rente.de, da kannst du dir die Infor­ma­tionen nochmal einholen. Ich werde das wahr­schein­lich in den nächsten Tagen auch nochmal ein biss­chen ergänzen. Ich glaube nämlich, dass das jetzt das Sinn­vollste ist, womit man sich zum Jahres­ende so beschäf­tigen kann. Und Video ist noch nicht aktiv. Da lade ich auch noch eins hoch. Also die Seite wird wahr­schein­lich noch erwei­tert, aber 83 Tage sind es noch und da haben wir noch ein biss­chen Zeit. 

Richtig anlegen statt ausgeben!

Und jetzt ist die Frage, was bedeutet jetzt mehr Netto auf der Tasche? Mehr Netto bedeutet jetzt zum Beispiel, wenn man dumm handelt, mehr Konsum. Das heißt, du könn­test jetzt ja im Prinzip hergehen und sagen, Mensch, also wenn ich jetzt 60 Euro mehr in der Tasche habe, dann gehe ich, also sobald das so ist, Ende Januar als Beispiel, dann gehe ich jetzt mit meiner Frau erstmal schön Sushi essen. Wenn man dann mit 60 hinkommt, dann hat man einen schönen Abend gehabt und dann ist das Geld weg. Im nächsten Monat könnte es viel­leicht sein, dass du sagst, du weißt du was, jetzt gehen wir mal ins Kino, mal so richtig mit 3D, mit großem Popcorn, große Cola und das ist ja mitt­ler­weile auch schon ganz schön teuer. Ich glaube, da kann man 60 Euro schon ganz gut auf den Kopf hauen. Dann wird es aber irgend­wann passieren, dass dieses Plus, was du mehr auf der Tasche hast, voll­kommen unter­gehen wird. Das heißt, du wirst es irgend­wann nicht mehr merken. Wirst es ganz normal im Rahmen deiner Lebens­hal­tungs­kosten, zum Beispiel mit deinem Hobby oder was auch immer, wirst du es verbauen, und dann hast du da unterm Strich nichts von gehabt. Meine Empfeh­lung wäre also natür­lich, dass man das jetzt sinn­voll nutzt.

Soli Rente — Wie investieren?

Was könnte man jetzt also tun? Grund­sätz­lich macht es Sinn, dass für die Vorsorge zur Seite zu tun, also zum Beispiel für die Alters­vor­sorge. Du könn­test jetzt also sagen, das Geld, das kann ich mir ausrechnen, das was ich jetzt mehr Netto auf der Tasche habe, das inves­tiere ich jetzt in eine Alters­ver­sor­gung. Und wenn man das tut, hat natür­lich das lang­fristig ganz andere Folgen, als wenn ich das jetzt in den ersten Monaten auf den Kopf haue und danach gar nicht mehr merke.

Und das kann dieser Rechner übri­gens auch. Wenn ich jetzt also hergehe, und ich gehe nochmal hier drauf auf den Rechner, und ich würde jetzt mal die Situa­tion wieder­her­stellen, wie gerade, sagen wir mal 65 000 Euro. Und da wäre jetzt jemand, der hätte zum Beispiel 62 Euro mehr Netto durch die Soli Rente oder für die Soli Rente. 

Soli Rente als betrieb­liche Altersvorsorge

Dann könnte der jetzt ja sogar hergehen und sagen, ich inves­tiere das in die betrieb­liche Alters­ver­sor­gung. Wenn du jetzt die freie Wahl hast, wäre das natür­lich am besten, weil dann könnte man die auch so aussu­chen, dass es schön für dich ist.

Aber was dann passiert ist, dass durch diese 62 Euro Ersparnis die Möglich­keit besteht, dass du zusätz­lich nochmal einen Arbeit­ge­ber­zu­schuss bekommst und eine Sozi­al­ab­ga­ben­er­sparnis, weil du insge­samt 139 Euro von deinem Gehalt in die Rente umwan­deln kannst, in eine betrieb­liche Alters­ver­sor­gung. Dann kriegst du noch eine Steu­er­ersparnis und dann hast du insge­samt das gleiche, was du an Soli Ersparnis bekommen hast, inves­tiert Netto. Das heißt, mal so ganz im direkten Vergleich, vor der Soli Rente und nach der Soli Rente ändert sich dein Einkommen gar nicht, du sparst aber 139 Euro für die Rente. Und da kannst du dir vorstellen, dass natür­lich da ordent­lich was bei raus­kommt. Das heißt, damit hast du nochmal so einen kleinen Turbo in der ganzen Nummer drin. 

Soli Rente als Basisrente

Du kannst aber natür­lich auch sagen, gehen wir mal hier wieder drauf zurück. Du kannst das ganze auch in eine Basis Rente inves­tieren. Da muss einem natür­lich klar sein, welche Neben­ef­fekte so eine Basis Rente hat. Das heißt, es ist defi­nitiv eine Alters­ver­sor­gung kann halt einge­schränkt vererbt werden und ist auch nicht mehr flexibel bezie­hungs­weise du kommst nicht mehr an das Geld ran. Wenn du aber sagst, ich habe schon so viele Alters­vor­sorge Sachen gemacht, das kann ich auch jetzt eine Basis Rente, also in eine Alters­vor­sorge inves­tieren, dann würde das auch eine Möglich­keit sein. Oder du inves­tierst es einfach ganz privat. Ich weiß jetzt nicht, warum das hier so gemacht wurde, aber dann ist der Effekt also quasi iden­tisch. Das heißt also, die Soli Renten­er­sparnis von 62 Euro würdest du jetzt einfach zur Seite legen.

Soli Rente — auch bestehende Verträge können erhöht werden!

Es macht grund­sätz­lich auch Sinn und jetzt ist aber eine Sache beson­ders wichtig. Nämlich du musst nicht unbe­dingt einen neuen Vertrag abschließen. Es gibt natür­lich auch die Möglich­keit, dass du einen bestehenden Vertrag erhöhen kannst. Da musst du aber aufpassen, dass du jetzt nicht unbe­dingt dir die Rech­nungs­grund­lagen, die du viel­leicht vor ein paar Jahren bekommen hast, also zum Beispiel so ein Renten­faktor, der damals wahr­schein­lich noch höher war als heute, dass du dir den kaputt machst. Es gibt diverse Gesell­schaften, die gerade an Aktionen arbeiten, sodass du den Vertrag erhöhen kannst, ohne die Rech­nungs­grund­lagen zu zerstören.

Wenn du mein Mandant bist, komm da auf mich zu. Wir können mal gucken ob deine Gesell­schaft dabei ist. Wenn du nicht mein Mandant bist, kannst auch gerne auf mich zukommen. Ich habe die Seite auf jeden Fall gemacht, damit du Zugriff auf diese Infor­ma­tionen hast, damit du das weiter­erzählen kannst. Es sollte jeder wissen. Und es ist letzten Endes so, dass das auf jeden Fall wahr­schein­lich dazu führen wird, dass auch viele Leute den Konsum einfach nur stei­gern. Und wenn du schlau bist, dann pack es in die rich­tige Rich­tung das Geld und inves­tiere das. 

Wenn wir nochmal auf die Seite zurück­gehen, dann hast du hier nochmal kurz aufge­führt, welche Möglich­keiten es jetzt zum Beispiel gäbe. Und dann habe ich hier eine Sache hinge­schrieben, die tatsäch­lich wichtig für dich sein könnte.

Soli Rente als Berufsunfähigkeitsrente

Es kann ja auch sein, dass du zum Beispiel bisher gesagt hast, ja, so eine einkom­mens­ab­si­chernde Maßnahme wie zum Beispiel eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Die ist schon irgendwie wichtig, aber irgendwie habe ich nicht so richtig Geld dafür oder auch kein Bock das Geld auszugeben.

Dann ist jetzt deine Chance. Ich habe das mal ausge­rechnet. Wenn wir jetzt einen 30-Jährigen nehmen, wie in dem Beispiel wie oben auf der Seite schon aufge­führt. Ich glaube, der hat 71 Euro Ersparnis, wenn er gut verdient. Dann könnte dieser 30-Jährige Maschi­nen­bau­in­ge­nieur, Program­mierer oder Wirt­schafts­in­ge­nieur, sowas in der Art. Der könnte zwei­ein­halb­tau­send Euro Berufs­un­fä­hig­keits­rente quasi geschenkt bekommen. Und das wäre natür­lich die beste Inves­ti­tion, dass du deine Einkom­mens­si­che­rung damit regelst, die du viel­leicht bisher versäumt hast und musst unterm Strich nicht mal was dafür bezahlen.

Also das sind Möglich­keiten, die man machen kann oder man finan­ziert davon Todes­fall­schutz. Gerade auch bei Fami­lien, wo viel­leicht die Ersparnis nicht ganz so riesen­groß ist, kann man trotzdem davon einen netten Todes­fall­schutz bekommen oder halt in den flexi­blen Vermö­gens­aufbau inves­tieren, indem man viel­leicht eine private Fonds­po­lice macht. Und da hast du unterm Strich dann lang­fristig gesehen auch wesent­lich eine Renten­er­hö­hung draus-. Also du hast auf jeden Fall eine spür­bare Renten­er­hö­hung. Zum Beispiel habe ich mal ausge­rechnet so ein 30-Jähriger, der kann dann fast 300 Euro mehr Rente bekommen, wenn er dann in Rente geht und hat unterm Strich dafür nichts bezahlt. Deshalb bin ich gerade so begeis­tert, ich hoffe, du siehst mir das nach. Ich finde es immer gut, wenn es geschenktes Geld gibt und das empfehle ich meinen Mandanten immer mitzu­nehmen. Und es macht wirk­lich am meisten Sinn, wenn man es auch sinn­voll nutzt.

Wenn du jetzt Bock hast, zu dieser Thematik mal beraten zu werden und du hast da niemanden, wo du sagst, den würde ich jetzt gerne mal in Anspruch nehmen für so einen Tipp, wie man das jetzt machen könnte. Dann kannst du auf der Seite auch einen Termin mit mir buchen. Das ist dann ein einstün­diger Online Termin und du kannst dann mit mir zusammen mal rein­gehen, welche Möglich­keiten gäbe es denn über­haupt? Dann spre­chen wir mal darüber, wie ich arbeite und wie ich dir helfen kann.

Lass Dich zur Soli Rente von mir beraten! 

Das heißt, wenn du keine unab­hän­gige Bera­tung bisher genossen hast und wenn du keinen Ansprech­partner hast und du wüss­test jetzt gar nicht, wie mache ich das jetzt über­haupt. Dann komm auf mich zu. Geh auf die Seite und dann können wir mal drüber reden. Und wenn du mein Mandant zufäl­li­ger­weise bist, dann komm auf jeden Fall auf mich zu. Dann müssen wir auf jeden Fall mal gucken, welche Möglich­keiten bei deinen bestehenden Sachen bestehen.

Wichtig ist aber eins, dieser Tipp muss geteilt werden. Wenn du dieses Video jetzt gesehen hast und sagst, okay, das war echt eine coole Infor­ma­tion. Dann kopiere den Link, teile das Video bei WhatsApp, schicke das deinen Freunden per E‑Mail, zeigt das deinen Fami­li­en­an­ge­hö­rigen und deinen Arbeits­kol­legen und zeige denen, was auf die zukommen wird. Weil es ist jetzt nicht mehr lange hin. Wir haben schon Oktober und das neue Jahr kommt holter­die­polter und dann sollte es möglichst so sein, dass man sich gar nicht erst an diese Ersparnis gewöhnt.

Schreib mir doch mal in die Kommen­tare, wie du dieses staat­liche Geschenk findest und wie du diese Infor­ma­tion für dich nutzen wirst. Was machst du mit dem Geld? Legst du das an? Packst du es zur Seite? Packst du es in Betriebs­rente? Oder würdest du es am ehesten in eine Berufs­un­fä­hig­keits­ab­si­che­rung packen? Bin ich neugierig von euch zu lesen. Hinter­lasse gerne einen Daumen hoch, wenn dir das gefallen hat. Und wenn du diesen Kanal noch nicht abon­niert hast, dann kannst du nach diesem Video unten auf abon­nieren klicken und am besten machst auch du die Glocke an, dann sehen wir uns nächste Woche wieder.

Bis dann erstmal, der Lehnen.

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Hinweis zum Jahresende

Das Jahr ist fast vorbei und ich kann keine Termine mehr in 2021 anbieten. Sollte ein Abschluss von Altersvorsorgeverträgen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen gewünscht sein, bitte Eiltermin buchen oder eine Eilanfrage stellen. BU geht dieses Jahr nur noch bei einwandfreier Gesundheitshistorie. Ausführliche Risikovoranfrage erst wieder ab Januar möglich.