Worum geht es?
Manche Menschen denken, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung sowieso nicht zahlt. In diesem Video zeige ich Dir, warum das falsch ist und aus welchen Gründen eine BU-Rente in der Vergangenheit abgelehnt wurde.
Inhalt des Videos (Transkription):
Wenn es um die Berufsunfähigkeitsversicherung geht, gibt es immer wieder mal Aussagen wie, die zahlen sowieso nicht oder wenn man die dann braucht, sind sie nicht da. Und in diesem Video soll es mal darum gehen, welche Gründe es eigentlich gibt, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlt, was besonders wichtig ist und was man beachten muss, damit sie denn dann auch zahlt. Und wir gucken uns dazu auch mal eine Analyse an, die eine Rating und Analyse Agentur gemacht hat. Warum in der Vergangenheit Berufsunfähigkeitsversicherung nicht gezahlt haben?
Tach zusammen, hier ist der Lehnen. Ich bin unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler und ich berate meine Mandanten online, wie sie sich eine schlüssige Finanzstrategie aufbauen können und dazu zählt natürlich auch der Bereich Einkommenssicherung. Und die Berufsunfähigkeitsversicherung ist da so das erste Thema, was den meisten durch den Kopf geht. Zu Recht ist halt auch eines der wichtigsten Themen. Und wir wollen uns mal anschauen, welche Gründe es gibt, warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung unter Umständen auch mal nicht zahlt.
Und dazu habe ich einen passenden Artikel gefunden vom Versicherungsboten. Da ging es halt genau darum. Also warum Berufsunfähigkeitsrenten abgelehnt werden. Da gibt es jetzt eine Analyseagentur Morgen & Morgen. Die hat mal untersucht, warum Anträge auf Berufsunfähigkeitsrente abgelehnt wurden. Und das finde ich ganz interessant, welche Gründe da hervorkamen. Grundsätzlich hier an der Stelle mal, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV, das waren die aktuellsten Zahlen 2018 oder für 2018, hat gesagt, dass über 80 Prozent aller Leistungsanträge bewilligt werden.
Also das ist jetzt erst mal die eine Seite, dass man also sieht, dass die Mehrheit, die deutliche Mehrheit aller Anträge schon bewilligt werden. Und dann geht es jetzt halt darum, welche Gründe gibt es denn, dass nicht gezahlt wird? Aber vorab mal ganz kurz, das ist zum Beispiel ein wichtiger Punkt. Im Durchschnitt liegen 106 Tage zwischen Antrag und Bewilligung der Rente, berichtet der GDV. Das bedeutet also, du stellst fest oder sagst für dich, ich bin berufsunfähig, stellst den Antrag und bis das Geld dann da ist, dauert es durchschnittlich 106 Tage. Und dann steht jetzt hier, es liegt nicht immer nur daran, dass die Versicherung schuld ist, sondern manchmal halt auch einfach der Kunde oder vielleicht auch zusammenhängend damit dann Ärzte, Kliniken, wo es dann um medizinische Unterlagen geht. Das ist dann übrigens einer der Gründe, warum es ganz sinnvoll ist, die Arbeitsunfähigkeitsklausel einzubauen. Da habe ich ein Video gemacht, das verlinke ich mal hier. Das ist dann wieder so ein Zeichen. An der Stelle könnte der Zugang zu Leistungen vereinfacht werden, wenn man die Arbeitsunfähigkeisklausel mit eingebaut hat.
Weil dann reicht die alleinige Krankschreibung schon um erst mal Geld zu bekommen. 106 Tage sind über drei Monate. Das kann dann halt bei manchen schon problematisch werden. So, jetzt geht’s also darum, was für Gründe gab es in der Praxis, warum Berufsunfähigkeitsrenten nicht gezahlt wurden. Und 38,41 Prozent waren die nicht Erreichung des Berufsunfähigkeitsgrades. Die meisten Tarife haben ja die Voraussetzung, dass du 50 Prozent berufsunfähig bist, also zu 50 Prozent nicht mehr in der Lage deinen Job auszuüben, den du vorher ausgeübt hast. Kann jetzt an mehreren Kriterien gemessen werden, entweder an der Zeit oder auch am Arbeitsergebnis. Und 38 Prozent würde jetzt bedeuten, oder 38 Prozent der Fälle haben das eben nicht erreicht. Das finde ich persönlich jetzt aus fachlicher Sicht jetzt erstmal keine schlimme Aussage oder kein schlimmes Ergebnis, weil es kann ja sein, dass man sicherheitshalber mal einen Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente stellt und dann im Nachgang feststellt, ja gut, eigentlich bin ich noch in der Lage oder zumindest mehrheitlich in der Lage, meinen Job noch auszuüben. Wenn das so ist, dann wird es wahrscheinlich, meiner Meinung nach zumindest, in den meisten Fällen der Fall sein, dass du keine finanziellen Einbußen hast und dementsprechend oder zumindest keine existentiellen. Und dann in der Stelle würde dann die Berufsunfähigkeitsrente auch nicht gezahlt werden und auch nicht nötig sein. Gibt wahrscheinlich wieder Ausnahmen, aber vom Grundsatz her ist das jetzt relativ normal, dass die Grenze bei 50 Prozent liegt. Es gibt allerdings auch Tarife, die sind jetzt nicht ganz so häufig, aber es gibt Tarife, die zahlen erst bei 75 Prozent. Oder zum Beispiel, an der Stelle auch mal erwähnt, Versorgungswerke, die zahlen meistens erst bei 100 Prozent. Könnte z.B. sein, dass Versorgungswerk der Architekten und auch Anwälte und Ärzte. Das heißt, darüber ist man wirklich überhaupt nicht gut abgesichert, weil das ist natürlich noch eine ganz andere Schwelle 100 Prozent zu erreichen.
Ab 50 prozent wird jetzt hier zu 38 Prozent nicht erreicht. Und was ich jetzt ganz interessant finde, 35,99 Prozent der Fälle der Berufsunfähigkeitsrenten werden abgelehnt, weil es keine Reaktion des Kunden mehr gibt.
Und da ist er wieder, der Lehnen. Hier geht’s wieder mal darum, dass ich mich nicht gut ausgedrückt habe. Ich sitze jetzt hier gerade am Schnitt und merke, dass das ganz unglücklich formuliert war. Es geht in dieser Statistik nicht darum, wieviel Prozent der eingereichten BU Anträge abgelehnt werden, sondern es geht darum, dass von diesen abgelehnten Anträgen, die ja in der Minderheit sind, dass da geschaut wird, was sind denn da jetzt die Gründe gewesen. Das wirft ein total falsches Bild darauf, wie ich das gerade ausgedrückt habe. Deshalb ist es ein bisschen blöd gemacht. Deshalb korrigiere ich das jetzt hier mit diesem kleinen Zwischencut mal ganz kurz. Es geht nicht darum, dass jetzt fast 70 Prozent der Fälle abgelehnt werden, sondern so ist es ja nicht, denn die Mehrheit der Fälle wird ja gezahlt und die kleine Menge von Anträgen, die abgelehnt werden, die werden jetzt hier an der Stelle untersucht und dann geht das eben darum, welche Gründe gibt es dafür.
Das wollte ich jetzt nochmal mal ganz schnell richtigstellen, das ist ganz wichtig, sonst hat man vollkommen falschen Eindruck davon, wann eigentlich BU Renten gezahlt werden und wann nicht.
Auch dafür gibt es jetzt wieder verschiedene Möglichkeiten. Entweder du hast jetzt festgestellt, okay, ich bin doch nicht berufsunfähig, ich bin ganz fit und kann meinen Job wieder ausüben. Ich brauche das jetzt nicht weiter verfolgen. Normalerweise würde man denken, dass man dann schreibt, ich ziehe den Antrag zurück, aber an der Stelle wird das dann einfach nicht mehr weiter bearbeitet und irgendwann sagt die Versicherung, gut, okay, dann schließen wir das Ganze jetzt hier ab.
Es kann aber natürlich auch sein, dass der Versicherungsnehmer oder der Versicherte überfordert ist mit den Formularen, also mit dem Vorgang an sich vom Papierkram her. Und deshalb ist es wichtig, dass wenn du dann eine Berufsunfähigkeitsversicherung hast und du bist dann berufsunfähig deiner Meinung nach, dass du das dann nicht alleine machst. Also das sollte man auf gar keinen Fall, dass man jetzt alleine an die Gesellschaft herantritt und sagt, ich bin berufsunfähig, jetzt zahlt mir mal mein Geld. Besser ist es für eine professionelle Vorgehensweise, wenn man dann einen Dienstleister nimmt, ich habe in meinem Netzwerk z.B. mehrere Dienstleister, die sowas machen. Oder man nimmt halt einen Fachanwalt für Versicherungsrecht, der das von Anfang an begleitet, weil es wird hinterher vielleicht mal die eine oder andere Stolperfalle geben oder vielleicht auch eine Frage des grundsätzlichen Prozesses, wie richtig gemacht wird, wo man halt auch Fehler machen kann. Dementsprechend, sowas kommt natürlich nicht vor, wenn das Ganze professionell begleitet wird und das würde ich auf jeden Fall empfehlen
So und dann gibt es die Fälle, die nicht so besonders schön sind, nämlich die Fälle, wo wegen Betrugsvorwurf angefochten wird oder wo ein Betrugsfall vorliegt. Oder zu 8,33 Prozent, da war ich jetzt ein bisschen überrascht, das hätte ich fast mehr eingeschätzt, 8,33 Prozent der Berufsunfähigkeitsanträge werden abgelehnt wegen Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Was ist das jetzt? Die vorvertragliche Anzeigepflicht ist hinterlegt im Versicherungsvertragsgesetz und sagt aus, dass du als Kunde beim Antrag einer solchen Versicherung, also wenn du die abschließt, dass du dem Versicherer alles beantworten musst, was er wissen möchte, damit er das Risiko beurteilen kann. Könnte jetzt also sein, dass du z.B. verschweigst, entweder absichtlich oder unbeabsichtigt, dass du z.B. beim Physiotherapeuten warst oder bei einem Orthopäden, weil du Rückenschmerzen hattest oder dass irgendwie eine Vorerkrankungen verschwiegen wurde.
Wie gesagt, das muss nicht immer absichtlich sein. Und das nennt man dann vorvertraglicher Anzeigepflichtverletzung. Das sollte auf gar keinen Fall passieren, weil in der Situation, wo du dann den Fall hast und das Geld brauchst, kann die Versicherung jetzt hier ablehnen und auch vom Vertrag zurücktreten. Und das geschieht glücklicherweise nur zu 8,33 Prozent. Trotzdem, es ist auf jeden Fall wichtig, dass der Antragsprozess professionell gemacht wird. Also wenn du dich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheidest, dann sollte das ordentlich gemacht werden. Und das bedeutet an der Stelle, dass die Gesundheitsakte vernünftig aufbereitet wird. Ich arbeite da z.B. mit einer Expertin zusammen, die ist selbst examinierte krankenschwester, hat also medizinisches Grundwissen und kann Krankheitshistorien besser einschätzen oder Gesundheitshistorien. Und da ist es unglaublich wichtig, dass man das ordentlich aufarbeitet. Weil auf der einen Seite ist es wichtig dafür, dass du überhaupt erstmal ein gutes Vertragsangebot bekommst. Und damit meine ich jetzt zum Beispiel, Vorerkrankungen müssen nicht automatisch dazu führen, dass du abgelehnt wirst und müssen auch nicht immer automatisch dazu führen, dass du vielleicht Ausschlüsse in den Verträgen bekommst oder Zuschläge. Es ist halt eine Frage, wie ordentlich man diese Voranfrage macht. Und davon abhängig ist dann halt auch, ob du ein vernünftiges Angebot der Versicherung als ein Votum bekommst, was dann halt heißt, okay, dich nehmen wir so an oder wir brauchen jetzt ein Risikozuschlag oder wir schließen jetzt dies und das aus.
Dieser Voranfrage muss man halt vernünftig machen. Das heißt, auf der einen Seite bin ich da der Meinung, das macht halt am meisten Sinn mit einem unabhängigen Versicherungsmakler, weil der eben mehrere Gesellschaften gleichzeitig anfragen kann und das dann halt eben auf diese professionelle Art und Weise auch machen sollte. Das ist leider auch nicht immer grundsätzlich bei allen Versicherungsmaklern, Versicherungsvertretern oder Mehrfachagenten selbstverständlich. Es ist halt viel Arbeit, da stecken viele, viele Stunden hinter unter Umständen, die es braucht, um die Versicherungsakte oder die Gesundheitsakte so aufzuarbeiten. Und das kannst du als Privatmann einfach gar nicht selber machen. Es werden also mit größter Wahrscheinlichkeit Fehler entstehen. Und dann kann das dazu führen, dass du kein gutes Votum bekommst von der Gesellschaft, wenn du die beantragst.
Und damit meine ich jetzt nicht, dass Dinge nicht eingereicht werden, weil auch z.B. eine blind eingereichte Krankenhausakte oder nicht Krankenhausakte, sondern eine Krankenkassenakte bringt nicht viel weiter. Und ganz im Gegenteil, es wird eher dazu führen, dass es den Risikoprüfer auf der anderen Seite frustriert, nervt und dann kann es passieren, dass ein anderes Ergebnis rauskommt, als du eigentlich willst. Und auch eine blind eingereichte Arztakte macht überhaupt gar keinen Sinn. Das muss nach einem gewissen Prinzip, das wäre jetzt an dieser Stelle ein bisschen zu viel. Aber nach einem gewissen Prinzip muss das aufgearbeitet werden und dann erst wird das eingereicht bei den Gesellschaften. Zumindest arbeite ich so. Und dann kannst du solche vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzungen vermeiden und gleichzeitig sicherstellen, dass du ein gutes Vertragsangebot bekommst. Als Angebot auf die Risikoprüfung hin.
So, das heißt, dieser Punkt hier, der kann weitestgehend vermieden werden, wenn man die Antragsstellung, also wenn man den Vertrag abschließt, wenn man das ordentlich macht. Dann gibt es hier Ausschlussklauseln zu 1,05. Das wäre jetzt z.B. der Fall, wenn du z.B. beim Fußball dir das Kreuzband mehrmals kaputt gemacht hast, dann kann das halt passieren, dass eine Versicherung zu dir sagt, okay, wir würden dich schon versichern, aber das Kreuzband oder das Knie generell, das würden wir dann besser ausschließen. Und das finde ich in manchen Situationen gar nicht schlimm, weil es ist immer besser, dass man einen Schutz hat, auch wenn er mit Ausschlüssen ist, als wenn man gar keinen Schutz hat. Und ob das jetzt zu einem Ausschluss kommt, das hängt dann auch wieder mit dieser Vorprüfung zusammen.
Und 1,95 Prozent bis jetzt da tatsächlich auch, finde ich, ganz gut. Das bedeutet ja im Prinzip, dass über 98 Prozent der Fälle nicht ausgerechnet darauf basieren, dass du eine Erkrankung hast, die eigentlich ausgeschlossen wurde in dem Vertrag, finde ich in Ordnung. Und dieses Thema hier finde ich noch interessanter. Nur 0,56 Prozent der Fälle wurden wegen konkreter Verweisung abgelehnt. Also dann, wenn der Versicherer sagt, du machst ja jetzt einen anderen Job, auch wenn du jetzt krank warst. Also mach doch bitte den wir zahlen jetzt nicht. Und 0,39 ist diese abstrakte Verweisung, die es eigentlich heute meistens in den Verträgen aktuell gar nicht mehr so oft gibt, aber in den Altverträge schon noch. Bedeutet also, dass der Versicherer sagen kann, angelehnt an die gesetzliche Leistung so in der Art, du kannst ja noch etwas anderes machen, da zahlen wir jetzt nicht. Das ist ja auch so ein Vorurteil, was man häufiger mal hört, dass die Leute sagen, wenn ich sie dann brauche, dann lassen die sich sowieso irgendetwas einfallen, was ich noch so machen könnte, damit die dann nicht zahlen müssen. Also statistisch 0,39 Prozent. Und das finde ich echt in Ordnung. Und das zeigt auch wieder, dass vieles von dem Zeug, was man so hört, wenn man sich mit Leuten unterhält, gar nicht unbedingt der Wahrheit entspricht.
Also was lernen wir daraus? Das, was man so hört, was so Stammtisch Gerassel ist, das ist nicht unbedingt immer das Richtige. Bedeutet also, die Versicherung ist nicht per se so eingestellt, dass sie versucht dich irgendwie abzulehnen. Es hat dann halt manchmal seine Gründe und die kann man teilweise auch beeinflussen. Wenn du dich also für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheiden möchtest, dann solltest du das ordentlich machen und wenn du dich gegen eine Berufsunfähigkeitsversicherung entscheidest, das finde ich auch in Ordnung, also es ist ja nicht so, dass jeder Mensch immer eine Berufsunfähigkeitsversicherung macht, auch die, die ich berate. Es gibt dann auch Mandanten, die sich dagegen entscheiden. Aber mir ist dann halt sehr wichtig, dass das aufgrund der richtigen Tatsachen passiert, weil aufgrund von Vorurteilen oder aufgrund von Stammtisch Gerede sich für etwas oder gegen etwas entscheiden, das macht keinen Sinn. Weil man im Nachhinein dann vielleicht sagen würde, achso, ja hätte ich das mal gewusst, dann hätte es vielleicht ja doch gemacht. Also ist es wichtig, dass du ordentlich beraten wirst. Da würde ich dir empfehlen, nimm einen unabhängigen Versicherungsmakler, weil der kann dir neutral am Markt verschiedene Angebote zeigen, verschiedene Bedingungen erklären, wenn er gut ausgebildet ist. Und wenn dir da keiner einfällt und du weißt nicht, an wen du dich wenden soll, dann wenn dich gerne an mich. Auf jeden Fall wäre das meiner Meinung nach der richtige Weg um die Berufsunfähigkeitsthematik ordentlich zu lösen.
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